Dann müsste ich mir wahrscheinlich ein neues Hobby suchen.
Was ich auf keinen Fall machen würde, ist, eine Partei, die das unterstützt, irgendwann noch einmal zu wählen.
Seltsamerweise vergessen diejenigen, die über Gesetze und deren Änderungen zu entscheiden haben, dass der Besitz von Waffen in Privathand eine Vertrauenssache ist. Dem mündigen Bürger wird das Vertrauen entgegengebracht, seine Waffen nicht unsachgemäss zu missbrauchen.
So sollte es zumindest sein.
Und Konflikte bzw. Probleme, die ein gewisses Vertrauen voraussetzen, können nicht durch Verbote geregelt werden. Das klappt weder im Strassenverkehr, beim Verbot von Drogen oder sonstwo. Niemand verbessert eine Position oder löst ein Problem durch ein "Veto".
Nun soll die ganze Problematik also mithilfe des Porte-Monnaies gelöst werden.
Wenn es nicht so zynisch wäre, könnte man sagen: "Passt ins Bild der Gesellschaft. Nur noch reiche Menschen können sich irgendwann Hobbies leisten". Verwunderlich (oder doch nicht?!) für mich allerdings, dass ein SPD-Politiker vorprescht.
Wie dem auch sei: Wenn eine solche Steuer kommen sollte, könnte das für mich den Anfang vom Ende meines geliebten Sports bedeuten.

Kommentar