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Hurraaaaa, die Grünen in Deutschland scheinen ihren Zenyt überschritten zu haben

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  • Gunner
    antwortet
    Mein Wunsch wäre "keinen davon" aktiv wählen zu können.
    Bei 50% "keinen davon" müßten dann folgerichtig die Plätze im Bundestag um 50% reduziert werden, dann hätte so mancher endlich mal Angst um seinen Arbeitsplatz......

    nachdenklich grüßt
    der Gunner

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  • Götterbote
    antwortet
    Das Problem ist ja, dass man als Bürger diese "Kandidatenaufstellung" nicht verhindern kann.

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  • Der Sheriff
    antwortet
    Ein interessantes Umfrageergebnis, sieben Wochen vor der Bundestagswahl:

    index.jpg

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  • AJH
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    eine Wahl zu anullieren, wenn das Abstimmungsergebnis nicht wunschgemäß ausfällt.


    es grüßt freudig
    Kjell
    Merkel hat es doch Vorgemacht, und die Grünen eifern Merkel mit dem parteiinternen Schiedsgericht nach.

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  • Othmar
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Heute auf Tagesschau:


    Nun hat, in gewisser Weise, die Landeswahlleitung den Grün*Innen bescheinigt, daß sie schon intern mit demokratischen Regeln brechen, wenn die Abstimmungsergebnisse nicht in die Ideologie (Frauenquote vor Eignung) passt.

    Das muß einem doch runtergehen wie warmer Amaretto mit Sahnehäubchen!

    Was ist das für eine Satzung, die es einem parteiinternen Schiedsgericht erlaubt, eine Wahl zu anullieren, wenn das Abstimmungsergebnis nicht wunschgemäß ausfällt.




    Dazu unsere Verfassung:


    es grüßt freudig
    Kjell
    Welch freudiges Ereigniss, auch für einen CH

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von johann Beitrag anzeigen
    Dann feiert mal noch vor der Wahl.

    Nachher wird dann nochmal gefeiert, der Traditionelle Waffenbesitzer versteht sich ja auf Leichenfeiern.
    Hoffen wir mal, daß wir nicht den gesunden Konservativismus zu Grabe tragen können, nach der Wahl.
    Vorher zu feiern traue ich mich nicht. Dazu bin ich zu skeptisch. Deutschland hat schon einmal die Demokratie ganz legal abgewählt.
    Andererseits sehe ich, mit welchen Kommentaren man auf Tagesschau.de heute durchkommt, die vor 1 Jahr noch zensiert worden sind.
    Verstehe mich nicht falsch: Ich sammele Hoffnungszeichen, ich mache keine verfrühten Freudentänze.
    Oder, wie mir mal der Unionsabgeordnete A. Wintermeyer (MdL Hessen) vor einer Wahl sagte: "Der Sieg in der Tasche ist eine der größten Lasten auf dem Weg zum Ziel!"

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  • johann
    antwortet
    Dann feiert mal noch vor der Wahl.

    Nachher wird dann nochmal gefeiert, der Traditionelle Waffenbesitzer versteht sich ja auf Leichenfeiern.

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  • Gunner
    antwortet
    @Kjell:

    das kannst Du den Grün:innen aber nicht zum Vorwurf machen, immerhin wurde es ihnen von allerhöchster Stelle so vorgelebt.
    Auch eine Kanzlerin läßt so lange wählen, bis ihr das Ergebnis gefällt.
    Wäre ja noch schöner, wenn in einer Demokratie gemacht werden würde, was der Wähler wünscht...

    strengdemokratische Grüße
    vom Gunner

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  • Pfälzer
    antwortet
    Wenn sich das nur mal im Wahlergebnis in ein paar Wochen niederschlägt. Das glaub ich erst, wenn ichs als tatsächliches Endergebnis schwarz auf weiß stehen habe.

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  • Kjell
    antwortet
    Heute auf Tagesschau:
    "Schwerer Wahlfehler" bei Aufstellung der Landesliste


    "Folgende Landeslisten sind nicht zugelassen worden: Bündnis 90/Die Grünen." Der große Knall für die Saar-Grünen kam am vergangenen Freitag in Form eines schnörkellos formulierten Satzes der Landeswahlleiterin Monika Zöllner. Auch hier gingen lange Beratungen voraus: Dreieinhalb Stunden hatte der saarländische Landeswahlausschuss bei seiner öffentlichen Sitzung allein über die Grünen-Liste referiert - um sie am Ende zu kippen, weil die 49 Delegierten des Ortsverbands Saarlouis von der Listenaufstellung am 17. Juli ausgeschlossen worden waren. Das Bundeschiedsgericht der Grünen hatte ihnen die Teilnahme untersagt, weil bei der Aufstellung der Delegierten gegen die Parteisatzung verstoßen worden sei.
    Nun hat, in gewisser Weise, die Landeswahlleitung den Grün*Innen bescheinigt, daß sie schon intern mit demokratischen Regeln brechen, wenn die Abstimmungsergebnisse nicht in die Ideologie (Frauenquote vor Eignung) passt.

    Das muß einem doch runtergehen wie warmer Amaretto mit Sahnehäubchen!

    Was ist das für eine Satzung, die es einem parteiinternen Schiedsgericht erlaubt, eine Wahl zu anullieren, wenn das Abstimmungsergebnis nicht wunschgemäß ausfällt.


    Auf einem turbulenten Listenparteitag Mitte Juni landete ein alter Bekannter auf Listenplatz eins: der ehemalige Landes- und Fraktionschef der Saar-Grünen, Hubert Ulrich.

    Laut der Parteisatzung der Grünen ein No-Go: Denn eigentlich schreibt das Frauenstatut der Grünen vor, dass der Spitzenplatz für eine Frau reserviert ist.
    Dazu unsere Verfassung:
    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
    es grüßt freudig
    Kjell
    Zuletzt geändert von Kjell; 05.08.2021, 21:09.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen
    Hetze, Ganz subtil:
    Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.


    Fast kein Substantiv, das nicht mit wertend konnotierenden Attributen versehen ist.
    Aber meinen Beitrag #76 nicht verstehen, ein echter Waffenbesitzer!

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  • Kjell
    antwortet
    Es tauchen immer mehr Bücher dieser Art auf:
    "Generation Beleidigt: Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei. Über den wachsenden Einfluss linker Identitärer. Eine Kritik (Critica Diabolis)"

    Beschreibung auf Amazon:
    //Dies ist die Geschichte einer kleinen gemeinen Lynchjustiz, die in unser Privatleben eindringt, uns Identitäten zuschreibt und unseren demokratischen Austausch zensiert. Eine Plage der Sensibilität.
    Jeden Tag eine Gruppe, eine Minderheit, ein zum Stellvertreter einer Sache sich aufspielendes Individuum, das fordert, droht und uns auf die Nerven geht.
    In Kanada fordern Studenten die Streichung eines Yogakurses, um sich nicht dem Risiko der [Vereinnahmung der] indischen Kultur auszusetzen.
    In den Vereinigten Staaten würde man am liebsten asiatische Menüs in den Kantinen verbieten und die als anstößig und normativ verurteilten großen klassischen Werke von Flaubert bis Dostojewski aus dem Unterrichtsplan streichen.
    Studenten bezeichnen den geringsten Widerspruch als "Mikroaggression" und klagen "safe spaces" ein.

    In Wirklichkeit aber lernt man nur, Debatten zu meiden. Aufgrund geographischer oder sozialer Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe und der persönlichen Geschichte versucht man, die Hegemonie über die öffentliche Rede zu erreichen. Eine Einschüchterung, die bis zur Entlassung von Professoren geht. (Caroline Fourest)//


    Ach ja: Die Autorin Fourest ist eine linke, lesbische Mitarbeiterin von Charlie Hebdo, die sich hier offen gegen linksidentitäre Ideologie und LGBTQ+ - Diktatur wendet.

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  • Kjell
    antwortet
    Hetze, Ganz subtil:
    Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.


    Fast kein Substantiv, das nicht mit wertend konnotierenden Attributen versehen ist.

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  • Kjell
    antwortet
    Zitat von johann Beitrag anzeigen

    Wenn das WaffG dann die Messlatte sein soll muss ja sonst alles in bester Ordnung sein?
    Sagt wer?
    Sagte ich "NUR die Aussagen zum WaffG ..." oder sagte ich "die Aussagen zum WaffG ..."?

    Ich sage: "Wenn ich einen Verletzten vor mir habe, schaue ich nach seiner Atmung."
    Habe ich damit gesagt, daß ich mir seinen Puls, RR, Blutungen, Abnorme Lage, Geruch, ... nicht auch anschaue?
    Zuletzt geändert von Kjell; 28.07.2021, 09:11.

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  • johann
    antwortet
    Zitat von Kjell Beitrag anzeigen

    Ich als begeisterter Humanist, begeistert von dem Gedanken von Einigkeit und Recht und Freiheit würde mir die Aussagen zum Waffenrecht auch dann ansehen, wenn ich kein LWB wäre.
    Wenn das WaffG dann die Messlatte sein soll muss ja sonst alles in bester Ordnung sein?

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