MKE T41
Hallo Fans des Rollenverschlußes
Dies soll eine kurze Vorstellung meiner ersten erlaubnispflichtigen Waffe überhaupt werden. Ich will versuchen in unregelmäßigen Abständen Berichte über die kompatibilität von Zubehör- Surplus- und Ersatzteilen sowie das Schußverhalten und iventueller Störungen (z.B. Mun. -Sorten) hier zu posten.
Vorgeschichte
Vor Erteilung meiner WBK machte ich mir Gedanken woran ich am meisten Spaß hätte;
Auf jeden Fall sollte es ein Armeegewehr oder besser gesagt Dienstgewehr sein, also eine halbautomatische Selbstladebüchse, wie sie für die Diziplinen des BDMP verlangt werden. Es kamen infrage;
M1-Garand oder
G3 -Klone von Sabre, SAR und MKE...
...der "Garand" schied schon bald aus; Im Originalkalieber 30-06 sind die Mun.-Kosten für mich als Sportschütze nicht tragbar, und sporadisch angebotene dänische und italienische "Garand" in .308win waren schnell weggekauft.
Bei der Zubehör- und Ersatzteilversorgung sah es ebenfalls nicht glücklich aus, und was zu haben ist wird sehr teuer.
Also einen zivilen "modernen" G3-Nachbau; Zubehör und Ersatzteilversorgung sind gesichert!
Bei Erteilung meiner Kaufberechtigung für eine Selbstladebüchse in .308 waren keine neuen Sabre Defens XR41 mehr zu bekommen, was sich anbot waren Schwabenarms mit ihrem M41 und MKE mit dem T41.
Bei MKE schreckte mich die Einbrennlackierung ab; -auf einem russischen oder bulgarischen AK-Klon o.k. - aber aber auf einem G3
Außerdem: -Das Plastikgriffstück-
an einem "echten" G3 = no way
SAR hingegen hatten ihr M41 überarbeitet; Neben der von mir eher favorisierten Manganpfosphatisierung und dem besseren/originaleren Mettalgriffstück stimmte jetzt auch die Lauflänge mit 45cm, der Magazinlösehebel ist nun auch von unten zu bedienen...
Eigentlich sprach alles für ein M41-MF3G3KT aus dem Hause SAR
Preislich namen sich beide nicht viel, abgesehen davon das das das MKE von einigen Händlern mit reichlich nützlichem -und teilweise hochpreisig nachzukaufenden- Zubehör abgegeben wurde.
"Das", und die langfristige festlegung meiner Kaufentscheidung für das sofort verfügbare MKE konnten mich auch dan nicht umstimmen als just zu der Zeit als ich mir ein solches bestellen wollte auf einmal ein oder mehrere M41 auf Internetportalen angeboten wurden...
...Seit ein paar Tagen steht nun ein MKE T41 bei mir im Schrank, und ich bin (zum schießen hatte ich noch keine Gelegenheit) bis jetzt sehr zufrieden
To be continued -soon-
Dies soll eine kurze Vorstellung meiner ersten erlaubnispflichtigen Waffe überhaupt werden. Ich will versuchen in unregelmäßigen Abständen Berichte über die kompatibilität von Zubehör- Surplus- und Ersatzteilen sowie das Schußverhalten und iventueller Störungen (z.B. Mun. -Sorten) hier zu posten.
Vorgeschichte
Vor Erteilung meiner WBK machte ich mir Gedanken woran ich am meisten Spaß hätte;
Auf jeden Fall sollte es ein Armeegewehr oder besser gesagt Dienstgewehr sein, also eine halbautomatische Selbstladebüchse, wie sie für die Diziplinen des BDMP verlangt werden. Es kamen infrage;
M1-Garand oder
G3 -Klone von Sabre, SAR und MKE...
...der "Garand" schied schon bald aus; Im Originalkalieber 30-06 sind die Mun.-Kosten für mich als Sportschütze nicht tragbar, und sporadisch angebotene dänische und italienische "Garand" in .308win waren schnell weggekauft.
Bei der Zubehör- und Ersatzteilversorgung sah es ebenfalls nicht glücklich aus, und was zu haben ist wird sehr teuer.
Also einen zivilen "modernen" G3-Nachbau; Zubehör und Ersatzteilversorgung sind gesichert!
Bei Erteilung meiner Kaufberechtigung für eine Selbstladebüchse in .308 waren keine neuen Sabre Defens XR41 mehr zu bekommen, was sich anbot waren Schwabenarms mit ihrem M41 und MKE mit dem T41.
Bei MKE schreckte mich die Einbrennlackierung ab; -auf einem russischen oder bulgarischen AK-Klon o.k. - aber aber auf einem G3
Außerdem: -Das Plastikgriffstück-
an einem "echten" G3 = no waySAR hingegen hatten ihr M41 überarbeitet; Neben der von mir eher favorisierten Manganpfosphatisierung und dem besseren/originaleren Mettalgriffstück stimmte jetzt auch die Lauflänge mit 45cm, der Magazinlösehebel ist nun auch von unten zu bedienen...
Eigentlich sprach alles für ein M41-MF3G3KT aus dem Hause SAR
Preislich namen sich beide nicht viel, abgesehen davon das das das MKE von einigen Händlern mit reichlich nützlichem -und teilweise hochpreisig nachzukaufenden- Zubehör abgegeben wurde.
"Das", und die langfristige festlegung meiner Kaufentscheidung für das sofort verfügbare MKE konnten mich auch dan nicht umstimmen als just zu der Zeit als ich mir ein solches bestellen wollte auf einmal ein oder mehrere M41 auf Internetportalen angeboten wurden...
...Seit ein paar Tagen steht nun ein MKE T41 bei mir im Schrank, und ich bin (zum schießen hatte ich noch keine Gelegenheit) bis jetzt sehr zufrieden
To be continued -soon-
, undwenn der Verschlussträger mit einem herzhaften klacken nach vorne rutscht fühle ich mich um 20 Jahre in der Zeit zurückversetzt.
Kommentar