Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Umfragen zum Waffenbesitz
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Ist ein bischen wenig Info, um 185km durch die Gegend zu juckeln......
Wer kommt, was wird, wer kommt aus den Reihen der Politik......
Um sich gegenseitig vorzujammern, wie schlecht es uns geht, habe ich andere Möglichkeiten!
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Habe heute diese Mail bekommen:
Hallo zusammen, dies ist KEINE Spam-Nachricht, bitte lesen.
Waffenrecht und seine Folgen
Leider können wir nicht sagen: "Es ist ja noch mal gut gegangen, das
neue Waffenrecht ist ja nicht so schlimm." Es ist eine Katastrophe. Es
ist eine massive Einschränkung der Grundrechte von Millionen von
Legal-Waffenbesitzern!!
... und es geht weiter. Neue Verschärfungen liegen in der Schublade und
kommen nach der Wahl allmählich auf den Tisch.
Daher kommt zur Informationsveranstaltung am
26. August 2009 um 19:00 Uhr
in die Vulkan-Halle in 56642 Kruft
in der Jahnstraße
Autobahnabfahrt A 61 KRUFT
(nach dem Ortsschild die erste Straße rechts)
Dies ist eine Veranstaltung, die von interessierten Sportschützen
initiiert wird. Wir müssen nun alle zusammenhalten. Egal welchem Verband
jemand angehört; ob er Sportschütze, Jäger, Waffensammler ist oder
sonstige Interessen an Waffen hat. Jeder ist jetzt aufgerufen. Nur wer
zur Veranstaltung kommt wird mitbekommen, wie schlimm es ist und was uns
noch erwarten kann. Wir müssen ein Zeichen setzen.
Daher diese Information bitte weiterreichen. Alle Vereine, Vorstände,
Sportschützen, Freunde, Verwandte, Jäger, etc. auf die Veranstaltung
aufmerksam machen und unbedingt nach Kruft kommen.
Für Voranmeldungen sind wir dankbar (Anzahl Personen) per eMail an
kruft@team-horn.de
Mit schießsportlichen Grüßen
Jürgen Horn
Hautstr. 43
53534 Barweiler
Deutsche Schießsport Union e.V.
Stierweg 54
56575 Weißenthurm
Tel: 02637 2347
Fax: 02637 2616
info@d-s-u.de
Amtsgericht Koblenz, VR 11284
Präsident: Hermann Thieme
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Habe eben den DSU Newsletter bekommen, schaut euch das mal an.
Gruß David
Liebe Schießsportfreunde,
mittlerweile hat es wohl jeder mitbekommen. Die Bude brennt. Nach dem schrecklichen
Vorfall von Winnenden übertreffen sich unsere Politiker fast täglich mit neuen Ideen
und Verbotsvorschlägen in Richtung legaler Waffenbesitz.
Man scheint in weiten Teilen der Bevölkerung und in der Politik davon überzeugt zu
sein, dass ein Komplettverbot von Schusswaffen für Privatpersonen oder zumindest
weitere gravierende Einschränkungen im legalen Waffenbesitz das Allheilmittel sind,
um solch schlimme Vorfälle wie Winnenden in Zukunft verhindern zu können.
Zumindest gaukelt uns dies ein Großteil unsere Medien vor!
Wir alle im Präsidium der DSU sind fest davon überzeugt, dass es so einfach nicht ist.
Im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten haben wir versucht, die schlimmsten
Einschränkungen - wie das komplette Großkaliberverbot im Schießsport - zu verhindern.
Dies ist uns gelungen.
Nicht verhindern konnten wir jedoch, dass diese Forderung weiterhin Bestandteil der
im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien - SPD, Grüne und Die Linke - ist.
Auch die jetzigen, unter der Großen Koalition CDU/CSU und SPD getroffenen Ver-
schärfungen, wie die verdachtsunabhängigen Kontrollen bei legal - Waffenbesitzer,
also bei unbescholtenen Bürgerinnen und Bürger, sowie die lebenslange Überprüfung
des Bedürfnisnachweises, können uns nicht überzeugen. Erschreckend ist hierbei die
Erkenntnis, wie schnell unsere demokratisch gewählten Politiker bereit sind, elemen-
tare und vom Grundgesetz geschützte Bürgerrechte, wie zum Beispiel die Unverletzlich-
keit der Wohnung, auf dem Altar des Populismus zu opfern.
Es sind letztendlich alles weitere Schritte in die Richtung, Privatpersonen den Schuss-
waffenbesitz zu vergraulen.
Hinsichtlich der bevorstehenden Bundestagswahl haben wir uns im Präsidium der DSU lange
Gedanken darüber gemacht, ob es einem unparteiischen Sportverband ansteht, Wahl-
empfehlungen auszusprechen oder nicht.
Im Hinblick der Gesamtproblematik wäre dies möglicherweise erforderlich.
Im Hinblick auf die Achtung unserer Mitglieder und dem Respekt vor der individuellen
politischen Grundüberzeugung eines jeden Mitgliedes sowie unseres eigenen, demo-
kratischen Selbstverständnisses, tun wir dies jedoch nicht.
Wir beschränken uns darauf, mit der dem Schreiben beigefügten Grafik nochmals die
Forderungen unserer im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien nach weiteren Ver-
schärfungen des WaffG darzustellen.
Wir bitten Euch alle, im Hinblick dieser Vergleiche zur Bundestagswahl zu gehen und
eindeutig im Sinne - liberales Waffenrecht in Deutschland - seine Stimme abzugeben.
Wir sind uns durchaus bewusst, dass es für viele unserer Mitglieder eine sehr schwere
Entscheidung sein wird.
Unser gemeinsames Hobby ist leider politisch geworden.
Wir im Präsidium sind keine Politiker und wir wollten nie Politiker sein.
Wir wollen einfach nur, so wie wir das alle seit Jahrzehnten tun, einem schönen Hobby
nachgehen.
Wir denken, den meisten von Euch geht es nicht anders.
Der Kampf um die Erhaltung des Schießsportes, des legalen Waffenbesitzes in Deutschland
schlechthin, wird weitergehen.
Er wird sich zusehends verschärfen und teilweise, wie jetzt schon zu beobachten ist,
unterhalb der Gürtellinie geführt werden.
Wir haben nach unserer festen Überzeugung nur dann eine Chance, den Schießsport in Deutsch-
land, so wie wir ihn kennen, am Leben zu erhalten, wenn wir uns zusammenschließen und uns
endlich organisieren.
Es geht dabei nur noch um einen gemeinsamen Nenner:
"Wir sind legale Waffenbesitzer und wollen es bleiben!"
Es spielt dabei keine Rolle, in welchem Verband man den Schießsport ausübt. Es spielt
auch keine Rolle, ob man Sportschütze, Jäger, Waffensammler oder Waffenerbe ist.
Zurzeit geht es uns allen an den Kragen und wir müssen uns endlich zusammenschließen, um
noch den Hauch eine Chance zu haben, weitere, sinnlose Einschränkungen im WaffG zu ver-
hindern.
Stichworte:
Großkaliberverbot, Magazinbegrenzung, biometrische Sicherungssysteme für jede einzelne
Waffe pp.
Nochmal, der Zusammenschluss heißt nicht unbedingt, dass dies die Schießsportverbände
tun sollen.
Dieser Wunsch erscheint uns unrealistisch. Im Hinblick auf die politische Erpressbarkeit
aller Verbände wäre dies möglicherweise auch nicht der beste Schritt.
Wir vom Präsidium der DSU empfehlen daher allen legalen Waffenbesitzer, unabhängig davon
ob Sportschütze, Jäger, Erbe oder Waffensammler, sich dem
FvLW e. V.
( Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz e. V. )
anzuschließen.
Der bei diesem Verein geplante regionale, nach Wahlkreisen strukturierte Aufbau,
verspricht für uns im Moment die beste, wenn nicht die einzige Lösung, für die Zukunft noch
weitere Verschärfungen im WaffG zu verhindern.
Es ist leider so, dass weder wir Schießsportverbände, noch das FWR die ständigen Ver-
schärfungen im WaffG verhindern konnten. Es wurde bestenfalls noch Schlimmeres verhindert.
Für die Zukunft reicht das jedoch nicht aus.
Wir bitten Euch herzlich, mal darüber nachzudenken.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Thieme
für das Präsidium der DSU
-------
Anlage:
Grafik aus dem Deutschen Waffen-Journal DWJ, Ausgabe 08/2009
mit freundlicher Genehmigung
Parteien zum Waffengesetz
Deutsche Schießsport Union e.V.
Stierweg 54
56575 Weißenthurm
Tel: 02637 2347
Fax: 02637 2616
info@d-s-u.de
Amtsgericht Koblenz, VR 11284
Präsident: Hermann ThiemeZuletzt geändert von David; 29.08.2010, 13:11.
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Ich glaube auch kaum, dass er darauf antworten wird. Sollte ich aber falsch liegen bekomme ich jetzt eine E-Mail Benachrichtigung, denn neugierig auf eine eventuelle Antwort bin ich auf jeden Fall.
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Zitat von Feindsender Beitrag anzeigenIch warte schon seit ein paar Tagen auf Antwort, wie gut das ich geduldig bin.
Gruß
Michael
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Ich warte schon seit ein paar Tagen auf Antwort, wie gut das ich geduldig bin.
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Zitat von MG42Freund Beitrag anzeigenrecht hat Sie ja mit dem was Sie da schreibt. Allerdings glaube ich kaum, dass ein Herr Schäuble darauf antworten wird
Gruß David
Gruß
Michael
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recht hat Sie ja mit dem was Sie da schreibt. Allerdings glaube ich kaum, dass ein Herr Schäuble darauf antworten wird
Gruß David
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Interessante Frage an Dr. Schäuble
Auf abgeordnetenwatch.de gibt es momentan eine interessante Frage an Herrn Dr. Schäuble, vielleicht interessiert Euch ja auch eine Antwort von Ihm dazu.
Gemeint ist die Frage zu "Demokratie und Bürgerrechte" von Saskia Weihrich, wenn Euch also eine Antwort interessiert, tragt Euch doch mit ein.
Wolfgang Schäuble war Abgeordneter Bundestag 2021 - 2025 (Fraktion: CDU/CSU) - seine Antworten auf Ihre Fragen, Abstimmungsverhalten und Nebentätigkeiten finden Sie in diesem Profil.
Gruß
Michael
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Hallo zusammen,
habe mal alle nicht zum Thema "Waffenbesitz" gehörenden Beiträge hierhin verschoben:
Gruß,
Bernhard
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Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
Unabhängig davon wird der Täter bei Mord ohnehin nicht wegen eines diesbezüglichen Verstoßes verurteilt.
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Das zeigt doch schon wieder sehr deutlich, dass bestehendes Recht in gewissen Personenkreisen keinerlei bedeutung hat.
Gruß David
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Als ich aus der Kirche ausgetreten bin, mußte ich aufs Amtsgericht in unserem verschlafenen Städchen.
EINGANGSKONTROLLE wie am Düsseldorfer Flughafen im Sicherheitsbereich, obwohl ich nur einen verwaltungstechnischen Akt in Anspruch nehmen wollte, zu dem ich persönlich anwesend sein mußte.
...und bei einer VERHANDLUNG vor Gericht nun so etwas!!??
Wer kontrolliert hier eigentlich wen?
nix als Fragen
vom Gunner
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Wäre mal interessant zu erfahren, welche Art Messer das Tatwerkzeug war...
Ob es die Angehörigen des Opfers allerdings interessiert, ob es ein verbotenes Einhandmesser oder ein ordinäres Küchenmesser war wage ich zu bezweifeln.
Unabhängig davon wird der Täter bei Mord ohnehin nicht wegen eines diesbezüglichen Verstoßes verurteilt.
Gruß,
Bernhard
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Aber autom. MPs sind doch verboten! Wie konnte das nur passieren!
Solche Schleusen sind überall Standard... Allerdings werden die meist nur bei "wichtigen" Verhandlungen besetzt... Tja, erklär das mal den angehörigen
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