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    Wir können ja abends wieder heim zu den Frauen wenn diese nicht mitziehen
    Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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      Da haben einige von uns aber einen weiten Rückweg.
      "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
      Peter Ustinov

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        Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
        Jetzt macht euch doch mal nicht verrückt:

        Die Einführung verdachtsunabhängiger Kontrollen der Waffenaufbewahrung wird spätestens vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern.

        Und keine Waffenrechtsbehörde kann die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens wegen mangelnder Kooperation begründen, wenn sich der Waffenbesitzer auf sein grundgesetzlich geschütztes Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung beruft.

        Die Geltendmachung eines Grundrechtes kann niemals eine wie auch immer geartete rechtlich nachteilige Konsequenz nach sich ziehen.

        Aus meiner Sicht mal wieder plumper und nicht durchdachter Aktionismus vor der Wahl (Motto "Wir tun ja was!")

        Gruß,

        Bernhard
        Moin

        Das was Du schreibst ist eh klar. Wer anderes denkt liegt falsch.

        Kommen wird, so, wie es ausschaut eine Durchsetzung der Forderung nach biometrischen Sicherungen.
        Teile der CDU-Populisten scheinen auch schon zuzustimmen, alles links davon ist eh jenseits von gut und böse.
        Das ist insofern auch keine Verschärfung des Waffenrechtes, sondern für die Volksverdummer eine Erhöhung der Sicherheit.

        Es werden Übergangszeiträume (u.U. einige Jahre) geschaffen, innerhalb derer jeder Schütze derartige Sicherungen anzuschaffen, und der Behörde nachzuweisen hat.

        Ich persönlich halte nichts davon einen Gürtel durch Hosenträger zu ergänzen.
        Je nach dem wieviele Waffen man hat ist das ganze auch recht kostspielig.
        Bevor ich ~ 1000 € für Armmist ausgebe, verballere ich sie lieber .

        stefan
        Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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          Hallo Stefan,

          spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)

          Und spannend dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie man den Amok-Lauf eines berechtigten Waffen-Besitzers dadurch verhindern will.

          Ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß alle angedachten "Verschlimmbesserungen" letztlich schlicht nicht umsetzbar sind.

          Gruß,

          Bernhard

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            Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
            Hallo Stefan,

            spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)
            Der Erbfall für Waffen wird auch schon in die Idee der biometrischen Sicherung impliziert. Alternativ soll die Waffe zerstört werden. An einen Verkauf denken die Herrschaften nicht, oder sie können es sich nicht vorstellen.

            Davon abgesehen, ich stelle mit eine Art übergreifenden Code vor (PUK o.ä.) dann geht das schon.
            100% sicher ist das natürlich nicht, interessiert aber wie immer keinen.

            Blinder Aktionismus ersetzt fundiertes Wissen.

            Gestern habe ich nachgelesen, daß die LZB BW an Armatix beteiligt ist.
            Derzeit suche ich nach einer Beteiligung der bayrischen LZB, ich werde sie sicher irgendwann finden. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

            Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
            Und spannend dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie man den Amok-Lauf eines berechtigten Waffen-Besitzers dadurch verhindern will.
            Das wurde Gott sei dank ja noch nicht thematisiert. Es ging immer um Angehörige, die sich Zugang zu Waffen verschafften. Oder habe ich was verpasst.?


            Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
            Ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß alle angedachten "Verschlimmbesserungen" letztlich schlicht nicht umsetzbar sind.

            Gruß,

            Bernhard
            Optimist

            stefan
            Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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              Moin

              Und da wir gerade dabei sind:



              Ich verspreche mich umgehend mit meinem Notebook und dessen Betriebssystems vertrauter zu machen, um diese langen Links umzubenennen.

              Ubuntu halt.

              Aber egal, man kann hier, wie ich finde gut erkennen, daß es "Systempresse" gibt. Auch was ab und zu "links" anmutet ist in Wirklichkeit "mittendrin, statt nur dabei".

              stefan
              Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

              Kommentar


                Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                Hallo Stefan,

                spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)

                Und spannend dürfte auch die Antwort auf die Frage sein, wie man den Amok-Lauf eines berechtigten Waffen-Besitzers dadurch verhindern will.

                Ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß alle angedachten "Verschlimmbesserungen" letztlich schlicht nicht umsetzbar sind.

                Gruß,

                Bernhard

                @Bernhard,

                In den Augen unserer Gegner darf es uns private Waffenbesitzer schlichtweg gar nicht geben, deshalb ist die Frage wie man Amokläufe privater Waffenbesitzer oder Amokläufe generell verhindern kann gar nicht relevant, denn dann müsste man die Schraube ganz woanders anziehen.
                Das Sicherheitsargument ist in jedem Falle nur ein Vorwand um gewisse ideologische Ziele zu erreichen und diese so der breiten Masse unter zu jubeln. Ganz sicher interessiert es die Linken einen feuchten Kehricht wie und unter welchen Umständen der unbescholtene Bürger seinem Schützenhobby nachgehen kann und was für Unkosten ihm durch neue Gesetze entstehen.
                Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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                  Der Kostenfaktor fuer die Anschaffung neuer "Sicherungssysteme" interessiert doch den Gesetzgeber nicht, den bezahlen muss es ja der Waffenbesitzer, heisst ja dann "die Gesetzesvorlage wird kostenneutral umgesetzt", also keine Kosten fuer den Staat. Im Gegenteil vielleicht nimmt er noch Kosten ein, wenn irgendeinem einfällt, dass neue Sicherungssysteme noch behoerdlich vor Ort abgenommen werden müssen. Da wäre der TÜV gleich dabei, ähnlich wie die deutsche GEZ-Plage....

                  Läuft ungefähr so wie Einführung neuer Tarnmuster für jede Teilstreitkraft in den USA. Ich meinte auch zu einem US-Bekannten (Ex US-Marine), dass das doch viel Geld kostet. Der sagte nur, dass das keinen von oben juckt, im Gegenteil, der Soldat muss sich seine neuen Tarnklamotten auf eigene Kosten im Military Clothing Sale kaufen und das private Unternehmen, welches die Streitkraefte mit Uniformen beliefert, macht auch noch einen mächtigen Umsatz dabei.

                  Wer glaubt, dass Rücksicht auf private Waffenbesitzer bzw. waffenbesitzende Buerger genommen wird, der irrt. In Deutschland gilt "Ruhe ist erste Bürgerpflicht" und z.B. beim Euro hat uns auch keiner gefragt, ob wir den haben wollen....wohlwissend hat die Bundesregierung keine Abstimmung der Buerger gemacht...

                  Also bei einem eigenen "Waffen-Welt-Staat" bin ich auch dabei.
                  Vielleicht könnte man irgendeine Insel in der Karibik aufkaufen....da wär´s auch immer schoen Wetter für Shooting-Events im Freien...
                  Zuletzt geändert von fraustoppwirkung71; 11.05.2009, 07:50.

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                    Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                    Hallo Stefan,

                    spannend dürfte dann allerdings die Frage werden, wie man biometrisch gesicherte Waffenschränke öffnen und Waffen entsperren will, wenn der Eigentümer z.B. nach einem Verkehrsunfall verstirbt. (Ist es also doch irgendwie möglich?)



                    Bernhard
                    Die "Finger" oder "Augen" müssen dann extra bei der Behörde abgegeben werden, um einen unberechtigten Zugriff auf die Waffen des verstorbenen Besitzers unmöglich zu machen...ich weiss, ist sarkastisch, kennt man aber doch genügend aus diversen Sci-Fi Filmen...ruckzuck, Finger ab, biometrisches Schloss offen....

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                      Moin

                      Zitat von fraustoppwirkung71 Beitrag anzeigen
                      Der Kostenfaktor fuer die Anschaffung neuer "Sicherungssysteme" interessiert doch den Gesetzgeber nicht, den bezahlen muss es ja der Waffenbesitzer, heisst ja dann "die Gesetzesvorlage wird kostenneutral umgesetzt", also keine Kosten fuer den Staat. Im Gegenteil vielleicht nimmt er noch Kosten ein, wenn irgendeinem einfällt, dass neue Sicherungssysteme noch behoerdlich vor Ort abgenommen werden müssen. Da wäre der TÜV gleich dabei, ähnlich wie die deutsche GEZ-Plage.......
                      Darum geht es m.M. nach nicht. Den Abstimmenden ist das egal. Wie schon weiter oben geschrieben, verdienen zumindest die Bundesländer Bayern und BW mit, wenn derartige Systeme Vorschrift werden.
                      Prüfzeiträume (TÜV) wird es auch nicht geben, die Dinger müssen CE- konform ausgeführt sein. Das setzt schon die Beurteilung durch eine benannte Stelle voraus (TÜV/DEKRA/andere ZÜS). Ansonsten gibt es die Zulassung nicht.


                      Zitat von fraustoppwirkung71 Beitrag anzeigen
                      Läuft ungefähr so wie Einführung neuer Tarnmuster für jede Teilstreitkraft in den USA. Ich meinte auch zu einem US-Bekannten (Ex US-Marine), dass das doch viel Geld kostet. Der sagte nur, dass das keinen von oben juckt, im Gegenteil, der Soldat muss sich seine neuen Tarnklamotten auf eigene Kosten im Military Clothing Sale kaufen und das private Unternehmen, welches die Streitkraefte mit Uniformen beliefert, macht auch noch einen mächtigen Umsatz dabei....
                      Fairer Weise muß man erwähnen, daß die US-Soldaten (zumindest die in meinem Bekanntenkreis) in ihrem Sold eine Kleideraufwendung impliziert haben.
                      Angelehnt an den Standart deckt dieser Zuschuss die "normale" Ausstattung der GI´s. Wer Extras will muß die aus eigener Tasche zahlen.

                      Ein Jagdgenosse (Amerikaner) bekam zum Schluß seiner Dienstzeit ~1995 auch nicht mehr Unmengen dieser grauen Army T-Shirts, und hat deshalb rumgemault. So, what.

                      Ich bin nicht auf dem aktuellen Stand, aber ein Bekannter von mir, der in den 90gern des letzten Jh. seinen Dienst als Fernspäher bei Y-Reisen versah, kaufte sich für ~300DM Addidas Kampfstiefel, ein Paar Handschuhe und noch etwas Schnick-Schnack. Das war auch aus eigener Tasche zu zahlen.
                      Nurmalso als Richtigstellung.


                      Zitat von fraustoppwirkung71 Beitrag anzeigen
                      Wer glaubt, dass Rücksicht auf private Waffenbesitzer bzw. waffenbesitzende Buerger genommen wird, der irrt. In Deutschland gilt "Ruhe ist erste Bürgerpflicht" und z.B. beim Euro hat uns auch keiner gefragt, ob wir den haben wollen....wohlwissend hat die Bundesregierung keine Abstimmung der Buerger gemacht......
                      Ein Volksbegehren-/Volksabstimmung wurde von dem betroffenen Volk (uns) noch nicht einmal in Erwägung gezogen.
                      Ich muß zugeben, daß ich mir, obwohl es im Nachhinein betrachtet vorhersehbar war, wenige Gedanken über die negativen Auswirkungen des € machte.
                      Außerdem gebe ich zu bedenken, daß eine Volksabstimmung und derzeit nicht unbedingt zum Vorteil gereichen würde. Die meisten haben kein Verständniß und wir sind eine Minderheit, NICHT VERGESSEN!!!!!!


                      Zitat von fraustoppwirkung71 Beitrag anzeigen
                      Also bei einem eigenen "Waffen-Welt-Staat" bin ich auch dabei.
                      Vielleicht könnte man irgendeine Insel in der Karibik aufkaufen....da wär´s auch immer schoen Wetter für Shooting-Events im Freien...
                      Da es schon das eine oder andere Mal anklang, das mit dem eigenen Staat sowieso Humbug ist, ein Tip zur Güte.
                      Zumindest derzeit sieht es so aus, daß ein Jagdschein hilft die Unbillen der Gesetzgebung elegant zu umschiffen.
                      Langwaffen nach Wunsch, und Selbstlader gibt es auf gültigen Jagdschein.
                      Der kostet zwar erstmal ~2500 €´, nimmt einem aber ersteinmal die gröbsten Kopfschmerzen.
                      Da sSchießen stellt sich im Revier übrigens auch attraktiver dar als am Stand.

                      stefan
                      Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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                        Zitat:
                        Zitat von fraustoppwirkung71
                        Wer glaubt, dass Rücksicht auf private Waffenbesitzer bzw. waffenbesitzende Buerger genommen wird, der irrt. In Deutschland gilt "Ruhe ist erste Bürgerpflicht" und z.B. beim Euro hat uns auch keiner gefragt, ob wir den haben wollen....wohlwissend hat die Bundesregierung keine Abstimmung der Buerger gemacht......
                        Ein Volksbegehren-/Volksabstimmung wurde von dem betroffenen Volk (uns) noch nicht einmal in Erwägung gezogen.
                        Ich muß zugeben, daß ich mir, obwohl es im Nachhinein betrachtet vorhersehbar war, wenige Gedanken über die negativen Auswirkungen des € machte.
                        Außerdem gebe ich zu bedenken, daß eine Volksabstimmung und derzeit nicht unbedingt zum Vorteil gereichen würde. Die meisten haben kein Verständniß und wir sind eine Minderheit, NICHT VERGESSEN!!!!!!
                        Zumal Bundesweite Volksbegehren sowieso nur in bestimmten Fällen möglich sind und sich im Wesentlichen auf die Neuordnung von Bundesgebiet beschränken. Das Höchste der Gefühle wären Volksentscheide auf Länderbasis, die aber auch nicht in allen Landesverfassungen gleich geregelt und in manchen Bundesländern überhaupt nicht vorgesehen sind. Die Möglichkeit der direkten plebiszitären Demokratie ist in unserem representativen System ganz einfach nicht in diesem Umfang vorgesehen und somit keine echte Möglichkeit. Zumal - wie diesel schon sagte - in unserem Falle und der momentan herrschenden öffentlichen Meinung ein aus unserer Sicht positiver Ausgang eines solchen Volksentscheids sowieso bezweifelt werden dürfte.
                        Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

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                          Zitat von SHADOW Beitrag anzeigen
                          Zumal Bundesweite Volksbegehren sowieso nur in bestimmten Fällen möglich sind und sich im Wesentlichen auf die Neuordnung von Bundesgebiet beschränken. Das Höchste der Gefühle wären Volksentscheide auf Länderbasis, die aber auch nicht in allen Landesverfassungen gleich geregelt und in manchen Bundesländern überhaupt nicht vorgesehen sind. Die Möglichkeit der direkten plebiszitären Demokratie ist in unserem representativen System ganz einfach nicht in diesem Umfang vorgesehen und somit keine echte Möglichkeit. Zumal - wie diesel schon sagte - in unserem Falle und der momentan herrschenden öffentlichen Meinung ein aus unserer Sicht positiver Ausgang eines solchen Volksentscheids sowieso bezweifelt werden dürfte.
                          Moin

                          Danke für den Support. Ich wollte nicht zu sehr ins Detail gehen, als Hesse jedoch weiß ich, daß es die Möglichkeit der landesweiten Volksabstimmung gibt. Gebrauch haben wir die letzten 40 Jahre nicht davon gemacht.

                          stefan
                          Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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                            Paintballverbot in der Schweiz?

                            Hallo!

                            Paintballverbot in der Schweiz?

                            Kommentar


                              Paintball in Deutschland bald verboten?

                              Hallo!

                              Paintball bald verboten?



                              WIEN. Die Große Koalition in Deutschland will jetzt Kampfspiele wie Paintball, Gotcha und Laserdom verbieten. In Österreich ist Paintball auf eigens dafür eingerichteten und genehmigten Paintball-Sportanlagen nach wie vor erlaubt.


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                                Zitat von Riemann Beitrag anzeigen
                                Hallo!

                                Paintballverbot in der Schweiz?

                                http://www.zo-online.ch/article16766...all-verbot.htm

                                Fordern kann jeder was er will, unser System funktioniert da ein wenig anders
                                Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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