Die meisten Sportgeräte würden sich kaum eignen für eine Situation wie einen Amoklauf oder dergleichen ausser vielleicht IPSC Geräte wobei auch die z.B. kaum CCW geeignet sind. Genau so verhält es sich auch mit den Personen, die meisten halten sich selbst für fähig eine Stresssituation korrekt zu bewerkstelligen, sind es aber bei weitem nicht oder können den Fähigkeits-Level auch tatsächlich physisch, strategisch und mental nie erreichen.
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Keine Ankündigung bisher.
Waffenschein für geprüfte Sportschuetzen und
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Sportgeräte ?
Die meisten Sportgeräte würden sich kaum eignen für eine Situation wie einen Amoklauf oder dergleichen ausser vielleicht IPSC Geräte wobei auch die z.B. kaum CCW geeignet sind. Genau so verhält es sich auch mit den Personen, die meisten halten sich selbst für fähig eine Stresssituation korrekt zu bewerkstelligen, sind es aber bei weitem nicht oder können den Fähigkeits-Level auch tatsächlich physisch, strategisch und mental nie erreichen.Zuletzt geändert von Herakles; 02.05.2018, 13:30.Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist.
Liberalisiert die Waffengesetze!
Freie Waffen für freie Bürger.
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Zitat von Herakles Beitrag anzeigen1. Angemessen ist wenn jeder rechtschaffene Bürger sich und seine Angehörigen selbst (mit Betonung auf sich und selbst) in einem Angriffsfall mit einer Waffe verteidigen kann und dafür eine Waffe mitführt (CCW). Dies sollte nach Prüfung der Selbstverteidigungs-Fähigkeiten bereits heute und ohne einen Antrag stellen zu müssen erlaubt sein.
2. Wer nachweislich eine Ausbildung, Fähigkeiten oder Erfahrungen hat zur Abwehr eines größeren Angriffs (Terrorangriff, Amoklauf), sollte heute bereits die entsprechenden Waffen mitführen können ohne einen Antrag stellen zu müssen.
Diese Fähigkeiten werden sehr wenige Menschen besitzen! sicher keine Sportschützen, Jäger, Polizisten und dergleichen ohne entsprechende Ausbildung und Praxiserfahrungen.
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Wer soll das durchbringen
Hallo,
ich möchte mich zu diesem Thema mal äußern.
Grundsätzlich finde ich die Idee garnicht so schlecht.
Bis unsere Politiker das aber verabschiedet haben wird es wahrscheinlich keine
Pulverwaffen (SchwaPu, Nitro) mehr geben.
Hier sind meinem Dafürhalten die verschiedenen Verbände in erster Linie gefragt.
Diese müssten erstmal einen entsprechenden Gesetzesentwurf anregen und mit ihrer Hilfe auf den Weg bringen.
Sollte dies wirklich funktionieren könnte der WS an die "geprüften" durch das vom Verein und Verband abgesegnete Befürwortungsverfahren wie bei Voreinträgen in die Wege geleitet werden.
Da die Waffenbehörden jeden Waffenbesitzer eh regelmäßig durchleuchten, würde den Behörden bei der Vergabe von WS an "geprüfte" viel Verwaltungsaufwand, und was auch für Politiker wichtig ist, Verantwortung, abgenommen.
Ohne die Lobbyarbeit der Verbände wird sich m.E. jedoch in dieser Richtung leider garnichts bewegen.
Als ehemaliger Zeitsoldat mit div. Ausbildungungen war ich immer verpflichtet, wenn ich einen Trupp, Gruppe oder Zug mit entsprechender Bewaffnung auch ohne MUN in der Öffentlichkeit geführt habe, selbst mit min. einer Kurzwaffe teilgeladen und gesichert zu begleiten.
Dies diente laut ZDV dazu, das ein evtl. Waffendiebstahl notfalls unter Zuhilfenahme eine scharfen Waffe abgewendet werden konnte.
Wenn ich heute von meiner Wohnung zum Schießstand fahre, muss ich wie bekannt, Waffe und MUN getrennt und verschlossen vor direktem Zugriff geschützt transportieren.
Ergo, ich kann meine Waffen noch nicht mal mit gleichen vor Diebstahl schützen, das ist für mich der absolute Widerspruch.
Sorry, musste mal meine Meinung loswerden.
Bitte zerreist mich jetzt nicht.
Gruß Albert
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Zitat von Mazak2000 Beitrag anzeigenHallo,
ich möchte mich zu diesem Thema mal äußern.
Grundsätzlich finde ich die Idee garnicht so schlecht.
Bis unsere Politiker das aber verabschiedet haben wird es wahrscheinlich keine
Pulverwaffen (SchwaPu, Nitro) mehr geben.
Hier sind meinem Dafürhalten die verschiedenen Verbände in erster Linie gefragt.
Diese müssten erstmal einen entsprechenden Gesetzesentwurf anregen und mit ihrer Hilfe auf den Weg bringen.
Sollte dies wirklich funktionieren könnte der WS an die "geprüften" durch das vom Verein und Verband abgesegnete Befürwortungsverfahren wie bei Voreinträgen in die Wege geleitet werden.
Da die Waffenbehörden jeden Waffenbesitzer eh regelmäßig durchleuchten, würde den Behörden bei der Vergabe von WS an "geprüfte" viel Verwaltungsaufwand, und was auch für Politiker wichtig ist, Verantwortung, abgenommen.
Ohne die Lobbyarbeit der Verbände wird sich m.E. jedoch in dieser Richtung leider garnichts bewegen.
Als ehemaliger Zeitsoldat mit div. Ausbildungungen war ich immer verpflichtet, wenn ich einen Trupp, Gruppe oder Zug mit entsprechender Bewaffnung auch ohne MUN in der Öffentlichkeit geführt habe, selbst mit min. einer Kurzwaffe teilgeladen und gesichert zu begleiten.
Dies diente laut ZDV dazu, das ein evtl. Waffendiebstahl notfalls unter Zuhilfenahme eine scharfen Waffe abgewendet werden konnte.
Wenn ich heute von meiner Wohnung zum Schießstand fahre, muss ich wie bekannt, Waffe und MUN getrennt und verschlossen vor direktem Zugriff geschützt transportieren.
Ergo, ich kann meine Waffen noch nicht mal mit gleichen vor Diebstahl schützen, das ist für mich der absolute Widerspruch.
Sorry, musste mal meine Meinung loswerden.
Bitte zerreist mich jetzt nicht.
Gruß Albert
Das ist richtig . Selbst einem mir bekannten und anerkannten Sachkunde-Leiter , der einen
Antrag auf einen Waffenschein nur für den Transport zum Unterricht und praktischen
Schießen zum Schießstand und zurück gestellt hatte , wurde das verweigert . Immerhin
transportiert dieser dann Pistolen , Revolver , Unterhebelrep. , Repeti. , sowie Selbstlade-
Büchse und Selbstladeflinte .
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