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Das sieht sehr stark nach dem Sierra .356, 150 grain FPJ FN 8250 aus. Dieses Geschoss ist eigentlich für die .38 Super gedacht. Es wird nicht mehr hergestellt. Vor einigen Jahren konnte ich noch ein paar Schachteln davon ergattern, da die Dinger auch aus der .38 Spec. sehr gut fliegen.
"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
Und hier etwas was so eh keiner raten wird
9X19 mit sehr kurzen Geschoß. fast wie bei der Makarov
Ist das was Wiedergeladenes oder so wirklich hergestellt? Wenn ja, haben sie dem ganzen einen Eigennamen verpaßt?
Mir ist keine Fabriklaborierung mit solch einem Geschoss bekannt.....ich denke das es eine Wiedergeladene ist.....Die Kratzer auf der Hülse könnten von einer Kalibriermatritze sein und am Geschoss der "Ring" von der Geschoßsetzmatritze.
Suche militärische Exerzierpatronen bis Kaliber 30mm.
Wer weiß was dort gemacht wurde. Anscheinend wurde ein falsche Rekalibrier- und Setzmatrize verwendet. Ein absolutes NoGo ist der Rollcrimp bei einem Hülsenmundanlieger. Wahrscheinlich wurde hier mit einem Matrizensatz für ein Revolverkaliber gearbeitet.
"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
Ein absolutes NoGo ist der Rollcrimp bei einem Hülsenmundanlieger. Wahrscheinlich wurde hier mit einem Matrizensatz für ein Revolverkaliber gearbeitet.
Ich seh da zwar jetzt keinen Rollcrimp....aber in der unteren Hälfte der Hülse ist deutlich eine Aufbauchung zu erkennen.....die Hülse wurde anscheinend nur teilkalibriert.
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L'Spur stimmt...aber sie ist von Pirotecnia Militar de Sevilla.
Die Spanier haben die Spitzenfarbe mal von rot zu grün und dann wieder zu rot gewechselt.
Diese grüne (von 1963) ist eine der ersten die grün als Markierung hatten.
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