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Ganz ehrlich???
Ich freue mich das HK121 hoffentlich mal in die Finger zu bekommen.
Aussage bei der letzten DVAG: Die Gehäuse gehen der BW aus da keiner mehr da ist, der die herstellt und die die noch da sind, sind sowas von ausgenudelt.
Außerdem ist für meinen Geschmack die Visierung des MG3 nicht gerade up to date, geschweige denn die Möglichkeit optische Zielmittel darauf anzubringen.
Außerdem ist für meinen Geschmack die Visierung des MG3 nicht gerade up to date, geschweige denn die Möglichkeit optische Zielmittel darauf anzubringen.
siehe #11
sieht machbar aus
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
Es ist wohl eher das Problem, das HK keine neue MG3 herstellt, wie bereits geschrieben, schafft man sich hier ganz offensichtlich einen neuen Markt mit dem mehr Gewinn zu machen ist.
Das MG3 ist imho über jeden Zweifel erhaben.
"Ausgenudelt" ist nicht Problem des Systems.
Was man vom HK121 bis jetzt hört (in Tests) ist alles Andere als hoffnungmachend.
"Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
(Prof. Max Otte)
Das österreichische Bundesheer führt auch das MG74, eine Weiterentwicklung des MG42 in Zusammenarbeit von Steyr und Beretta, allerdings konnte ich noch nichts hören oder lesen, dass das Bundesheer einen Nachfolger sucht, das MG74 wurde noch kampfwertgesteigert, mit dem "Nachtkampfaufsatz MG"....
Es ist wohl eher das Problem, das HK keine neue MG3 herstellt, wie bereits geschrieben, schafft man sich hier ganz offensichtlich einen neuen Markt mit dem mehr Gewinn zu machen ist.
Noch einmal: Das MG3 wurde von Rheinmetall gefertigt und nicht von Heckler und Koch.
Stimmt nicht ganz, früher Fertigung Rheinmetall, Verschlüsse und Rohre auch von HK, mal Bild schauen, deutlich das HK-Zeichen zu sehen und im link ist es auch nachzulesen...
Das MG3 ist eine Modifikation des Maschinengewehrs MG42 der Wehrmacht und ist seit seiner Einführung 1969 das Standardmaschinengewehr der Bundeswehr. Hergestellt wurde es von der Firma Rheinmetall, h
Also das MG5 scheint wohl mit 16587 Euro ein Schnäppchen zu sein, dass G28 kostet mehr....560 Gewehre, gesamt 15 Millionen Euro
Hierfür kauft die Bundeswehr beim Waffenhersteller Heckler & Koch 560 Gewehre vom Typ DMR 762, die "das effektive Bekämpfen von Zielen auf große Entfernung" und von 2012 an "volle Nachtkampffähigkeit" gewährleisten sollen.
Die Kosten allein für diese Waffen werden mit 15 Millionen Euro beziffert.
Das österreichische Bundesheer führt auch das MG74, eine Weiterentwicklung des MG42 in Zusammenarbeit von Steyr und Beretta, allerdings konnte ich noch nichts hören oder lesen, dass das Bundesheer einen Nachfolger sucht, das MG74 wurde noch kampfwertgesteigert, mit dem "Nachtkampfaufsatz MG"....
Wie können die nur so einen alten Schrott weiter verwenden?
Und wie können die da nur Optiken drauf machen, obwohl das gar nicht geht?
Und die Schweizer benutzen das auch noch, die haben ja auch keine Ahnung.
"Der Euro muss platzen, sonst bekommen wir ein sozialistisches Zwangssystem."
(Prof. Max Otte)
Wir verwenden es aber nicht als Inf-MG, sondern nur zum Selbstschutz auf den Leos und den Eagles. Da bezweifel ich, dass es so dort oft benutzt wird, wie bei der BW.
Das Verschlussystem ist glaube ich auch nicht gleich.
Als Inf-MG haben wir das Minimi, und falls doch mehr Power nötig ist, haben wir immer Piranhas oder GMTF mit einem 12,7mm MG in der Nähe. Das reicht aus.
Hergestellt wird das MG3 noch von den Türken und eben den Pakistanis.
Die Dinger laufen teils seit 50 Jahren, irgendwann ist mal Schluss.
Ich hatte beim Bund mit MG´s zu tun, die alle viel älter waren als ich.
Tja, wenn Du in den 80ern beim Bund warst, sind da mal, husch-husch, dreißig Jahre vergangen. Man sollte seine Erinnerungen nicht mit der aktuellen Realität vergleichen.
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kann man deutlich sehen dass die Waffe im Freihandanschlag zu kontrollieren ist, ebenso wie alle andern Gasdrucklader mit niedriger Kadenz. Spielt zwar taktisch keine Rolle, gibt aber einen guten Hinweis auf die Tatsache, dass ein MG mit niedriger Schussfolge einfacher zu handhaben ist. Klar, es ist ein Werbevideo und daher mit Vorsicht zu genießen, aber man kann kaum abstreiten dass die Waffe auch bei längeren Feuerstößen sehr ruhig liegt.
Außerdem: Nimm mal ein wenig die Emotionen raus, Dein geprolle durch die inflationäre Verwendung des Wortes "Bullshit" ist peinlich.
Präzision?
Da ist das HK121 also besser?
Ich lach mich tot.
Weißt Du welche Streukreise das HK121 bringt?
Streukreis bei 10 Schuss 300mm auf 100m!?
Das von mir oben genannte RPD bringt es auf 30mm!
Quelle?
Das RPD ist, mangels Laufwechselmöglichkeit, nicht mal ein richtiges MG, was auch der Grund ist, warum "richtige" lMG wie das HK MG4, das Minimi oder das Negev über 7kg wiegen. Wenn schon ein IAR, dann gleich den Weg gehen wie das USMC. Komischerweise wieder mit einer HK-Waffe.
@Maschinenmensch:
Der einzige Nachteil des Kalibers 6,8 SPC ist der niedere Impact gegenüber der .308 Win.
Es sollte als Mittelkaliber die Lücke zwischen der .223 und der .308 schließen und die Vorteile beider Kaliber vereinen.
Die 6,8 SPC ist außenballistisch schlechter als eine 5,56x45mm und am ehesten noch mit einer 7,62x39mm vergleichbar. Da helfen auch die Fanboys von AR15.com nicht weiter:
Wenn im 2. Chart eine optimierte 7,62x51mm Laborierung verwendet worden wäre, würde es noch deutlicher rauskommen. Wenn Du 6,5mm Grendel gesagt hättest, na gut, aber so?
Warum kauft denn die Bundeswehr bzw. die deutsche Regierung bei HK?
Ist doch derselbe Mist wie im Amiland und anderswo, wo eigene Waffenhersteller zu Hause sind.
Eher müsstest Du Dich fragen, warum die Navy Seals, das USMC, die Delta Force und ein ganzer Haufen anderer TIER 1 Einheiten bei HK kaufen. Mir gefällt die Firmenpolitik auch nicht, das heißt aber nicht dass die Produkte (Ausnahme G36) schlecht sind.
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