Jeder sollte seinen Stil so entwickeln, wie es für IHN passt, es gibt dafür kein Schema F, weil es keinen Schützen F gibt. Und daher kann man solche Anleitungen zwar lesen, dann das nehmen, was einem uU taugt und sollte es dann trotzdem so machen, wie man es für sich selbst für richtig hält.
Und gerade bei den quasi-dynamischen Sachen (PP1, NPA, PPC, EPP) nutzt dieses Haltepunkt Spiegel aufgesetzt mit beiden Händen langsam anpeilen und bei Fehler absetzen nicht viel, weil die Scheibe dann schon wieder weg ist. Weil es da alles gibt, Drehscheiben, Entfernung von 5 m bis 50 m, einhändig links und rechts, mit ohne Pfosten, beidhändig, kniend, stehend, uU liegend, und das meist auf Scheiben ohne erkennbaren Spiegel. Was macht man da ?
Ich schieße alles kreuz der quer und tanze auf viel zu vielen Hochzeiten (statisch, quasi-dynamisch, KW, LW, Flinte) aber ehrlich, die LW (300 m mit und ohne ZF) gefallen mir einfach besser, weswegen die KW immer etwas hinten dran stehen müssen. Und bisher hat es trotzdem immer gereicht, mich damit nicht völlig zu blamieren.
Mal eben letztens mit dem kleinen Schmidt (dem auf dem Bild) in ca. 10 min im DA auf die Scheibe gerotzt (auf 25 m):
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