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Hab mir sagen lassen, dass qualitativ gute Federn primär aus zwei Gründen erlahmen:
- häufige Bewegung (=zu oft belastet)
- Verlassen des intendierten Druck-/Zugbereichs (=zu stark belastet)
Üblicherweise sind Magazinfedern so dimensioniert, dass das zweite Problem nicht auftritt - ausser wenn ein übermotivierter Schütze "herausfindet" dass mit viel Würgen noch eine Kugel mehr Platz hat... Wenn Du übervorsichtig veranlagt bist und ganz sicher gehen willst resp. das Magazin ewig halten soll, lade 2 (-4?) Schuss weniger ins Magazin als die Maximalkapazität, es lässt sich dann auch mit weniger Kraftaufwand einsetzen und arretiert daher sicherer bei zuwenig Kraftanwendung.
Ceterum censeo (falls die maximal-Kapazität aber WIRKLICH UNGLAUBLICH wichtig ist): Die Glaubwürdigkeit von Notwehr lässt mit steigender Schusszahl nach (keine Unterstellung beabsichtigt). Magazine können nach x Jahren "Einsatz" und dann auftretender Federlahmheit ins Training verbannt oder verkauft oder mit neuen Federn bestückt werden.
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Auf dem Stand gibt es ohnehin Sicherheitsvorschriften mit welchen man sich erst vertraut machen muss. Somit erübrigt sich auch die Frage ob es sinnvoll bzw. ratsam ist mit einem teilgeladenen Magazin den Stand zu verlassen.
Apropos Regeln und Vorschriften: Ich empfehle Dir, unsere Forenregeln ebenfalls zu verinnerlichen. Insbesondere den Abschnitt Rechtschreibung und Satzzeichen, bzw. Gross-Kleinschreibung. Manche Deiner Beiträge sind nur schwer lesbar.Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben
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Ich hatte 1989 die Aufgabe im Rahmen meiner Zeit bei der NVA diverse befüllte Magazine ( AK47) zu verschießen welche gemäß Beipackzettel 1965 befüllt wurden und seit diesem Jahr eingeschweißt als Kampfsatz gelagert wurden. Die Magazine konnten nur zu 3/4 Ihrer Befüllung verschossen werden. Der Rest blieb auf Grund der erlahmten Feder im Magazin !!! Es waren nur 24 Jahre !!!
MikeIch suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
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Hallo erstmal mal an alle ich bin der Wladi und lebe in Bulgarien,bis jetzt habe immer regelmässig mitgelesen, nun bin ich zu diesen Thread gestossen und habe folgende Frage: Ich besitze eine Tokarev aus dem Baujahr 1945 und fuehre die Waffe jeden Tag falls ich ausser Haus bin, das Magazin ist dabei immer geladen muss ich nun befuerchten das die Feder im Magazin nun langsam den Geist aufgibt ? Sollte ich falls es so ist doch lieber nur 5 Patronen ins Magazin laden ?
Ich muss zu der Waffe sagen das sie wahrscheinlich in irgendein Depot gelegen haben muss da sie als ich sie erworben habe sie wie neu war.
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Biss jetzt wenn ich schiessen war gabs nie Probleme, ich meinte auf einem längeren Zeitraum ob die Feder den Geist aufgibt. Da ich meine Waffe doch noch einige Jahre tragen will, interresiert es mich stark, obwohl falls es dazu kommt ich habe noch ein Magazin, und teuer sind sie auch nicht dann hole ich mir hallt noch ein paar Magazine.
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Zitat von vovabg Beitrag anzeigen...obwohl falls es dazu kommt ich habe noch ein Magazin ...
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Das mit der Erlahmung der Magazinfeder ist so eine Sache. Es kommt m.E. auf die Qualität des Federstahls an und auf nichts anderes. Ich finde es immer sehr interessant, wenn ich im WWW über Berichte mit Fotomaterial stolpere, wo voll aufmunitionierte Bodenfundmagazine aus dem WK II gezeigt werden, bei denen die Federn immer noch zu 100% funktionieren."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Zitat von wozzi Beitrag anzeigenDumm nur wenn es gerade dann versagt, wenn es daran ankommt...
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