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    Zitat von Olympia Beitrag anzeigen
    Bei dem Untertitel zu dem "Report" aus Mainz bleibt mir glatt die Luft weg. http://www.swr.de/report/lieblingswa...865/index.html

    Wieso kann man nicht einfach die beiden Aussagen von GdP und DSB schlicht gegenüberstellen?

    Wieso muss man die Standpunkte mit unsachlichen Kommentaren ergänzen und statt Meinungsbildung Meinungsmache betreiben?

    Der Beitrag hat bei einigen Waffenfans sicherlich zu Bluthochdruck geführt und der wird auf mittlere Sicht Opfer fordern, die bei qualifizierter, journalistischer Arbeit vermeidbar gewesen wären
    Vielleicht sollte man die RedakteurInnen auf Schmerzensgeld verklagen




    Da könnt ihr euch Beschweren, bitte möglichst zahlreich, und auch möglichst oft die Forderung nach personellen Konsequenzen und einer Richtigstellung vorbringen, wird zwar wenig bringen, aber nur das die Wissen das wir uns nicht alles gefallen lassen.

    Kommentar


      Zitat von Marder Beitrag anzeigen
      Da könnt ihr euch Beschweren, bitte möglichst zahlreich, und auch möglichst oft die Forderung nach personellen Konsequenzen und einer Richtigstellung vorbringen, wird zwar wenig bringen, aber nur das die Wissen das wir uns nicht alles gefallen lassen.
      Finde ich, ist eine gute Idee
      - ich habe aber lediglich Kritik geübt. Für mehr hatte ich ehrlich gesagt keine Lust. Neben den derzeitigen Weltproblemen gehen solche Schmierenkomödien wie jener Report Mainz-Beitrag unter und sind schnell vergessen.

      "Sehr geehrte Damen und Herren,

      das war mal eine Informative Sendung: wenn also "böse Waffen" verboten bzw. jene den "bösen Sportschützen" weggenommen werden, dann gibt es keine Terroranschläge und kein Morden mehr.
      Sehr interessant.
      Also kein Paris, kein Brüssel, kein Terror in Nahost, keine Anschläge in Istanbul und auch keine mehr in Norwegen. Diese schlimmen Dinge passierten also nur, weil europäische Sportschützen "schlimm aussehende" Waffen haben? Sehr lehrreich.

      Und wenn es uns die Leute in den Vereinigten Staaten von Amerika gleich machen, dann haben auch diese keinerlei Probleme mehr mit Waffengewalt. Faszinierend
      - warum ist man da nicht schon viel früher darauf gekommen?

      Man hätte sich Unsummen sparen können, die ganze Aufrüstung, die ganzen UN-Mandate - erst recht die vielen Menschenleben.

      Das einzige Problem an der Sache: ich bin einer dieser "schlimmen Sportschützen" - ich bin übrigens noch nie Amok gelaufen. Ich habe auch nicht vor, ein Sommerlager zu überfallen, noch in einem Club oder auf einem Konzert Massaker zu veranstalten - obwohl ich sehr sehr "böse" Waffen in meinem Tresor habe. Ticke ich nicht richtig?

      Nach Ihrer Darstellung bzw. so wie sie mich in Ihrem Bericht darstellen, müsste das eigentlich mein Lebenszweck sein.

      Also am allerbesten alles verbieten, mich vorsorglich ins Gefängnis stecken - wie die anderen (mindestens) eine Millionen Legalwaffenbesitzer in Deutschland und 15 Millionen Legalwaffenbesitzer Europaweit (vielerlei Nationalitäten, vielerlei Religionen, inkl. vielen Mitgliedern mit Handicaps die voll unseren Sport mit ausleben können ohne Benachteilgung).

      Vor allem wenn man vergleicht wie schlimm und gewalttätig unser Sport ausgelebt wird: Die Stadien und Sportveranstaltungen brauchen ja stets Polizeischutz, damit sich die Fans nicht gegenseitig an die Gurgel gehen ... nein, Schmarrn - das ist ja der Fußball!

      Wir sind friedfertig. Wenn Europa mit 15.000.000 Legalwaffenbesitzer ein Problem hätte(!), dann sähe es ganz anders aus.

      Man suggeriert nämlich nur Probleme: aus wilden Zusammenschnitten, vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen, verzerrt, überarbeitet, zusammengemischt und nach dem eigenen belieben wieder zusammengesetzt, damit es stimmig wirkt.

      Was soll man von solchen "Reportagen" halten? Kann man solchen Werken von Ihnen generell trauen? Wenn man sich in der Sache nicht auskennt, soll man Ihre Reportage -z.B. Windkraft, Energiewende- generell noch zu Rate ziehen?

      Ich für meinen Teil -der bitterböse Sportwaffen-Besitzer- werde es nicht mehr tun. Ich werde Ihre Sendung auch vollkommen ignorieren und meinen Bekannten- und Freundeskreis aufklären und vor Ihnen warnen.

      Mit freundlichen Grüßen
      XXX"

      Kommentar


        gut! daumen nach oben!
        "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
        Gustav Heinemann



        www.prolegal.de
        www.german-rifle-association.de

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          Ich hätte das so nicht formuliert... Gut so, denn ich find den Text sinnvoller als "Fakten", da Marc sich anscheinend in seinem 30-minütigem Interview schon den Mund fusslig geredet hat (erfolglos).

          Die Äußerungen auf der Seite der GRA sind echt erhellend:

          Filmverbot:
          Ja, das gabs, weil die sich nur 3,5 Tage vorher gemeldet hatten und die Organisation (Erlaubnisse etc. bei Verkäufern einholen) zu lange gedauert hätte.

          Ausweichtermine:
          Wurden angeboten und nicht wahrgenommen

          Interview:
          Zerhackt und nicht verwertet wurde das mit Marc, der von der Polizei wurde wahrscheinlich mit falschen Zusammenschnitten konfrontiert.

          "Rest":
          Unprofessionell sondergleichen
          Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

          Kommentar


            Bei so einem Blödsinn, wie bei jener Sendung,

            wo nicht nur Breivik den Sportschützen untergeschoben wird
            und nicht nur der Security-Mitarbeiter Mateen (Orlando) aus den Staaten zumindest den Legalwaffenbesitzern
            und nicht nur Hebdo, wo anscheinend(?) irgendwelche, ehemals legalen slowakischen Salutwaffen im Spiel waren ...

            sondern sogar noch Verknüpfungen mit Paris(!) irgendwie hergestellt werden sollen(?) oder sollten oder was weiß ich ...

            Paris!

            eine komplexe Anschlagsserie des Islamischen Staates. Mit Sprengstoffwesten, diversen Attentätern, fein säuberlich abgestimmt, geplant, vorbereitet ... mit diversen Zuarbeitern, Kurieren, Helfershelfern, Informanten, Geld, geheimer Kommunikation, einer Gesamtleitung und Abstimmung ... so dass die hochsensiblen Geheimdienste und Polizei-Einheiten komplett unterlaufen wurden ...

            ... und das will man mit einem netten Übungsschießen mit Schmeisser-Halbautomaten verknüpfen? Echt?

            ...
            und da soll man noch mit Fakten kommen?
            Das ist doch mehr als sinnlos. Da kann man auch Frischgeborenen im Kreissaal von Einsteins "Spezielle Relativitätstheorie" vorlesen.
            Das ist Sinnlos.

            Mehr als Hohn und Spott fällt mir dazu nicht ein ...

            ... ich würde sowas nicht einem Politiker oder Entscheider zusenden. Da wäre es der falsche Weg. Aber diesen Medien-Murksern, der jetzt wahrscheinlich irgendwo anders sein Unwesen treibt ... für den ist das m.M. die richtige Antwort.

            Kommentar


              Zitat von derda Beitrag anzeigen
              Lapalien? Die "Lapalien" haben ein totales Verbot verhindert, soviel dazu.

              Und schau doch mal auf die Facebookseite der entsprechenden Medien, was für Kommentare da in den Berichten auftauchen und was dann die Zuschauer schreiben. Da muss man ja tonnenweise falscher Ergüsse korrigieren. Und es ist offensichtlich, was die normalen Zuschauer so denken, die mit dem Thema nichts zu tun haben.

              Aber wo zum Geier steht das jetzt in Konkurrenz zur offenen Nachwuchsförderung? Du hast kein einziges Argument gebracht, warum sich das nun ausschließt!
              die lapalien die ich meinte waren nicht die briefe.

              mir geht es darum dass man hier endlich versteht, dass es eine URSACHE für die heutigen gängelungen gibt.

              diese ursache sind nicht politiker oder zeitungen.

              die ursache ist das immer und immer mehr verschwindende hobby "schießsport" mit immer weniger mitgliedern... eine weitere ursache sind die immer mehr sinkenden zahlen von leuten die mit waffen (und sei es nur 2-3x jährlich) umgang haben.


              die heutige gesellschaft "entfremdet" sich von waffen (und dem damit verbundenen traditionen).

              jetzt kann man natürlich ne henne/ei diskussion führen.. was war zuerst da "weniger interesse an waffen" oder "böse politiker die waffen verbieten wollen".

              das ist aber irrelevant! wichtig ist: je weniger leute mit waffen umgang haben (schützen, unregelmäßige "spaß"schiesser) um so weniger unterstützung hat man in der gesellschaft.

              aber darauf geht ja hier keiner ein. da überlegt man sich lieber den 100000000. brief zu schreiben .. gegendarstellungen posten zu wollen oder sonst was.

              das ist ja zum verzweifeln. sind denn alle hier so blind und verstehen zusammenhänge nicht mehr?


              nochmal: JA DIE BRIEFE MÜSSEN AUCH SEIN..
              aber aber aber aber aber:

              WIR BRAUCHEN MEHR MENSCHEN DIE MIT WAFFEN UMGEHEN. Mehr schützen, mehr vereinsmitglieder, mehr unregelmäßig schießende , mehr jugend .. einfach MEHR.

              wenn 70% der bevölkerung FÜR waffen(WEIL SIE DAMIT UMGEHEN) sind wird nie auch nur einer auf die idee kommen was dagegen machen zu wollen in größerem stil. der aufschrei und der politische schaden wäre zu groß.

              stattdessen hält man sich in details auf. wie "darf man nem jäger die beschränkung "mit 2 schuss magazin" in die wbk aufnehmen"

              dafür wird geld gesammelt und an anwälte (die sich die hände reiben) verjuchtelt.


              aber mal nen werbespot FÜR den schießsport .. wer macht sowas?

              warum kein geld ausgeben dafür mehr leute zu begeistern?

              warum immer auf anfänger oder gelegenheitsschützen herunterschauen? jeder der schiesst ist eine stimme mehr!


              statt immer GEGEN was zu sein (wie die grünen) und gegen verbote , gegen entscheidungen, gegen gerichtsurteile zu sein .. warum nicht konstruktiv an einem
              "FÜR DEN SCHIEßSPORT" arbeiten?


              mal ne schicke website machen mit allem interessanten rund ums schießen .. vor ort veranstaltungen machen wo jeder schießen darf (egal was).. damit jeder mal sieht wie das eigentlich so abläuft!

              im marketing bereich gibts unendlcih viele tolle möglichkeiten den schießsport zu verbreiten .. nichts .. gar ncihts wird davon wahrgenommen..

              immer nur gegen alles gestänkert. SO wird das nie was.

              Kommentar


                Zitat von dcag99 Beitrag anzeigen
                aber mal nen werbespot FÜR den schießsport .. wer macht sowas?

                warum kein geld ausgeben dafür mehr leute zu begeistern?
                eigentlich eine gute idee.....ich hab´ in letzter zeit 2-3 aktionen für LWB mit geld unterstützt. warum nicht, z.b über die GRA !?, geld von sponsoren und spendern einsammeln für einen deutschlandweiten spot. eine mischung aus unterhaltsamer werbung und/oder aufklärung über die grössten propaganda-lügen. das thema ist ja diskussionsfähig ! ....oder eine plakataktion, oder....

                MEINUNGEN ?
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                Kommentar


                  Ich denke Du überschätzt die Gesellschaft und die Waffenfaszination etwas. Ich habe z.B. relativ viele Hobbies - sei es Uhren, Modelleisenbahnen, Motorräder, Waffen, Schießsport aber vor allem Sportwagen.

                  Ich könnte Dir jetzt z.B. vorschwärmen wie toll mein 87er Porsche 911 Carrera 3.2 ist - ohne Kat - 231 PS - seit 1989 bei mir usw. usw.
                  Evtl. interessiert Dich so ein Wagen, evtl. hast Du ebenfalls so etwas,
                  evtl. interessiert es Dich aber auch überhaupt nicht oder nur ansatzweise. Evtl. ist Dir so ein Fahrzeug zu teuer, evtl. zu unsicher, zu unbequem, zu laut.
                  Vielleicht hasst Du solche Autos oder Automobile generell oder Du lachst über "Kleiner Penis" *hahaha*

                  Modelleisenbahnen H0 - für viele zu langweilig, zu infantil ... Uhren? Für was? Es gibt Doch Handies ... Motorräder zu gefährlich ...

                  Wer Interesse hat, der kommt. Werbung für Waffen gibt es in Filmen genug - wo es hapert ist oft bei den Internetpräsenzen der Vereine und klare Aussagen wie man sich "bewerben" kann. Sowas geht aber unmittelbar über zu engagierten Mitgliedern. Man merkt sehr schnell wer eine aktive Führung hat, mit einer prosperierenden Entwicklung ... und bei einer schwachen Führung: eher struggling.

                  Vereins-Probleme generell: Früher, ganz früher gab es im Ort nur drei Vereine, wenig Autos. Da war jedermann in der Freiwilligen Feuerwehr, im Schützenverein und am Stammtisch.

                  Das ist jetzt anders, es gibt soviele Möglichkeiten. Selbst wenn Du nur hin und wieder schießen willst - GK mit Coaching kostet bei uns 40 EUR plus Munition. Wenn Du ohne dem schießen willst ("bling bling bling :-D"), kostet Dich unsere P226 16 EUR inkl. 50 Schuss Munition ... wenn man das nicht im Wettbewerb machen will, warum sollte sich ein Normaler sich noch den ganzen Drumherum mit der Waffe antun?
                  Außer er will unbedingt seine eigene Waffe ...

                  -----

                  Dann finde ich, bewegt sich jetzt das erste mal wirklich etwas. Ich bin jetzt schon seit Ewigkeiten dabei - die längste Zeit schon mit Großkaliber. Ich weiß noch die Zeiten, ...

                  meine erste Pistole hatte ich innerhalb vier Tagen. Damals ging ich zum Schützenmeister (schon längst verstorben ... das waren noch Zeiten), sagte zu ihm das Luftgewehrschießen wird mir zu fad. Der Unterschrieb mir den Wisch. Zwei Tage später ging ich zum Amt, die füllte mir die WBK aus, ich ging zum Händler vor Ort und holte mir meine erste Pistole.
                  Die sperrte ich in ein kleines Kabinettchen im Keller von einer Verwandtschaft vererbt, zusammen mit ein paar Schachteln 9 mm Luger (kosteten damals weniger als eine Packung Cigaretten - damals rauchte ich noch. Und Cigaretten waren damals nicht teuer ...).
                  Das war damals kein Problem, trotzdem blieben wir GK-Schützen eher in der Minderzahl, weil der Kram dennoch relativ teuer war und auch Zeit kostete. Während man damals bei den Luftwaffen nur ein paar Meter zum nächsten Wettkampf ging, war man bei GK schon wieder auf fahrerei angewiesen.
                  Das muss man ja auch der Freundin, Frau begreifbar machen, dass man da im Jahr evtl. den ein oder anderen Urlaub verballert und so manches Wochenende und mancher Abend drauf geht.
                  Auf das hat ja auch keiner mehr Lust - ich bin u.a. Mannschaftsführer GK und bis man die Leute zusammen hat inkl. Gegnermannschaft. Die Hälfte der Wettbewerbe werden eh schon vorgeschossen ...

                  ... weiter mit dem eigentlichen Thema:
                  früher gab es keinen Widerstand von unserer Seite. Auf einmal diese komischen Tresore, dieser Bürokratie-Wahn, diese Umweltschutzauflagen, Belüftung, Standabnahmen, Explosions-geschützte Staubsauger, Stahlschrot, Lärmauflagen - dieser ganze Schmarrn. Das ging einfach so durch. Es hinderte und behinderte massiv aber niemand ging dagegen vor. Es hieß nur immer: ab so und so, kein Blei mehr, ab so und so kann man nächtens nicht mehr schießen. Ab so und so müsst ihr diese hirnrissigen Tresore haben ...

                  Das nun ist das erste mal, das es ernsthaften Widerstand gibt und das finde ich toll.
                  Das ist Spitze und die Räder greifen immer besser ineinander - der ruft den an, der organisiert, es kommen die Verbände besser zusammen, es kommen E-Mails, es gibt Aufklärung.

                  Eine super Sache - auch dieses Thema/dieser Thread hier im Forum - das ist fantastisch. Soviele Informationen, soviele Leute die sich engagieren.

                  Ich war vor gut zehn Jahren politisch aktiv (nur Kommunal) und das erste im November - als mich vor allem diese Foren, die GRA-Webseite mit ihren fantastischen Leuten und unsere geniale Frau Katja Triebel aufmerksam machte,
                  das erste was ich machte: ich rief den ganzen Kram durch. Landrat, Ex-Landrat, MdB, Geschäftsstellenleiter des (politischen) Verbandes ... und einhellig die Aussage: so etwas hatten sie noch nicht erlebt. Es kamen massive Reaktionen, das war bisher nicht da.

                  Und ganz ehrlich - lieber habe ich zehn Tüchtige als hundert Faule. Diese Papiermitgliedschaften bringen einem überhaupt nichts und ein Politiker und auch die Medien gehen immer den geringsten Widerstand. Den beeindrucken keine XXXX Leute, wenn sie sich sicher sein können, das davon niemand reagiert. Das sieht anders aus, wenn z.B. auf einmal eine Unterschriftenliste und ein paar `Plärrer´ da sind, die keine Ruhe geben ...

                  Nichts gegen Mitgliederwerbung - aber es steht oder fällt durch eine aktive und sehr aktive Lobby. Wir oder die da drüben:
                  diese Weltverbesserer, die meinen durch Verbotenland bekommt man den Himmel auf Erden. Die zum einen LovePeaceHarmony kommunizieren aber dann bei Protesten gegen Polizisten aufstacheln (siehe Roth -> "Deutschland, Du mieses Stück Scheisse") oder hierzulande wegen Rüstungsexporte blöken aber anno 1998 munter in den Krieg gezogen sind usw. usw.

                  Vor allem weil -bis wir hier irgendwie mehr geworden wären- die ganze Sache dann wahrscheinlich schon vorüber ist ;-)
                  Zuletzt geändert von Classic_911; 07.07.2016, 15:04.

                  Kommentar


                    Finde ich eigentlich gar nicht schlecht mit der werbung! Darf nur nicht so wirken, dass der Normalbürger dann sagt: ui jetzt machen diese bekloppten gra Leute schon Werbung dafür..die wollen ja amerikanische Zustände..

                    Es muss halt den deutschen Durchschnittsbürger erreichen und ansprechen. Sehr schwer denke ich! Aber machbar!
                    K.I.S.S. - Keep it simple, stupid

                    Kommentar


                      da gab´s doch mal diese aktion der AG Waffenrecht.....

                      .....siehe unten

                      so in die richtung..... + hinweis, keine legale waffe wurde für terrorakte verwendet, kein terrorist ist LWB !

                      plakate ? ....mit link auf einen vernünftigen internetauftritt mit fakten und multimedia infos. die GRA seite wäre dafür eigentlich nicht übel !?

                      so wie diese gegendarstellung zum reportmainz.....



                      ich sehe sowas nicht so hoffnungslos. ich bin öfters missionarisch unterwegs und argumentiere auch gegen halb- und propaganda wissen. viele leute sind doch für fakten zugänglich. besonders seit dem letzten jahr bemerkt man eine art "erwachen" es wird nicht mehr alles geglaubt was in der tagesschau und bild berichtet wird. man hinterfragt und deswegen fände ICH eine PR-aktion nicht verkehrt !

                      ich nehme jetzt mal als beispiel das "plakat"

                      unterstützt durch: alle verbände und organisationen, fachzeitschriften usw.....

                      eine KNACKIGE internetadresse und da gibt´s dann alle details und fakten !

                      mal raus aus dem keller und unterm tisch vorkommen !?

                      nicht gerade typisch deutsch , aber .....?


                      Wenn ihr Nachbar Sportschütze ist, dann ...

                      ... ist er mindestens 18 oder sogar 25 Jahre alt
                      ... ist er voll geschäftsfähig
                      ... wurde sein Strafregisterauszug von den Genehmigungsbehörden gründlich überprüft und ist "sauber"
                      ... hat er keine Ordnungswidrigkeiten oder Trunkenheitsfahrten begangen
                      ... musste er sich vor der Waffen-Kauferlaubnis durch die Behörden einen genormten Safe anschaffen
                      und dies zuständigen Ordnungsbehörden auch noch nachweisen
                      ... musste er eine Haftplichtversicherung nachweisen
                      ... muss er mindestens ein Jahr aktives Mitglied in einem staatlich anerkannten Schießsportverband sein
                      ... muss er regelmäßig und nachprüfbar über mehrere Jahre trainieren
                      ... hat er eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung über Gesetze, Technik und Handhabung ablegen müssen
                      ... musste er für jede einzelne Sportwaffe einen Antrag stellen und zwar
                      beim Schießsport-Verband
                      beim Schießsport-Verein
                      bei den Genehmigungs- und Ordnungsbehörden der Polizei
                      ... musste er auch für den Kauf jeder einzelnen Munitionssorte einen Antrag stellen und zwar
                      beim Schießsport-Verband
                      beim Schießsport-Verein
                      und bei den Genehmigungsbehörden
                      ... ist jede seiner Waffen bei den Behörden mit Seriennummer und Datum registriert
                      ... hat er für alle Prüfungen und Genehmigungen bereits über 500,-EUR ausgegeben, bevor er überhaupt die Erlaubnis bekam eine Sportwaffe anschaffen zu dürfen
                      ... darf er auch zukünftig nicht mit dem Gesetz in Konflikt gekommen
                      sonst müsste er alle seine Waffen abgeben
                      und seine waffenrechtliche Erlaubnis würde ihm entzogen

                      Wenn Ihr Nachbar also Sportschütze ist, können Sie sicher sein, dass neben Ihnen einer der bestmöglich überprüften und gesetzestreuen sowie ein sehr verantwortungsvoller Bürger Deutschlands wohnt!
                      "Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen."
                      Gustav Heinemann



                      www.prolegal.de
                      www.german-rifle-association.de

                      Kommentar


                        ich erlebe hier sehr oft vereine, die sich eher weniger um neulinge kümmern.

                        oft wird man abgeschreckt durch div. faktoren.

                        heutzutage reicht es auch nicht zu sagen "ich warte bis einer zu mir kommt".

                        das fängt mit der website an und hört bei der fehlenden werbung noch lange nicht auf.

                        was spricht dagegen auf einem stadtfest einen stand zu haben mit (wenigstens) richtigen luftgewehren/pistolen wo man mal eben nicht auf 2m schiesst (wie jahrmarktbuden) sondern auf weiter und auf eine richtige scheibe. dazu vlt. kostenlos um mit den leuten ins gespräch zu kommen?

                        ich weiss jetzt nicht wie das bei KK und den schutzanforderungen ist .. ob hier ein ähnlicher aufbau wie z.b. beim biathlon möglich ist und die leute auch mal mit was schiessen können "was knallt". (jetzt nicht drauf aufhängen. ist ne idee)

                        im zuge solcher veranstaltungen kann man auch prima info flyer verteilen oder leuten im gespräch vermitteln warum

                        1. schießen eine wichtige tradition / sport ist.
                        2. legale waffen kein problem sind
                        3. schiessen sicher ist - für schützen, zuschauer, nachbarn


                        auch muss man endlich mal die argumente in der "pro-waffen" debatte verändern.

                        sieht man schön am beispiel von p88. man rechtfertigt sich immer nur warum waffen sicher sind.
                        das problem bei einem großen teil der bevölkerung ist aber nicht die reinen sicherheitsbedenken. oft fragen sich die leute "warum braucht man denn waffen > luftgewehr".

                        hier muss man ansetzen!

                        man erklärt den sport und die tradition dahinter. man lässt die leute selbst probieren und so "erfahren" warum so etwas spaß macht.

                        wichtig heutzutage ist die emotionalisierung eines themas um einen positiven effekt zu bekommen. gerade bei einem so "negativ" besetzten thema wie waffen!

                        haben die leute einmal verstanden warum schiessen interessant, traditionell, "spaß machend" und auch weiterbildend ist, ist man bei so einem thema auch viel offener. ohne selbst unbedingt schütze werden zu müssen.

                        in dem moment in dem man sich eben nicht mehr rechtfertigen muss, warum man überhaupt schiesst hat man auch viel mehr möglichkeiten sich über drohende verschlechterungen im waffenrecht zu wehren.

                        oft fehlt einfach das verständnis für schützen, eben weil waffen so negativ besetzt sind. hat erst einmal jeder verstanden "hey das macht ja spaß und ist gar nicht gefährlich für mich/andere" dann findet man auch schneller unterstützung.

                        ich hoffe ihr versteht worauf ich hinauswill.

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                          Hier ein Video von Firearms United

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                            Zitat von wiesel02 Beitrag anzeigen
                            Hier ein Video von Firearms United

                            https://youtu.be/hnBWa_xJz6A
                            Geil!
                            aber unsere Gutmenschen werden wieder aufjaulen,wenns nach denen geht sollen wir doch immer brav die andere Wange hinhalten

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                              So ist es richtig gut ..

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                              Hier ein Video von Firearms United

                              https://youtu.be/hnBWa_xJz6A
                              Gutmensch

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                                Die Gutmenschen würden,wenn die mal so richtig weit über ihren eigenen Schatten springen, der Frau eine Trillerpfeife zugestehen. Natürlich nach 3 wöchentlichen Lehrgang
                                Und Tipps geben wie Armlänge Abstand oder flach auf den Boden legen und warten bis Hilfe kommt

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