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Die EU ein Kriegstreiber?
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Wenn wir schon so weit zurück in der Zeit gehen: es waren nicht nur die USA. Gerade in den 5-10 Jahren vor dem 1. Weltkrieg haben Frankreich und England massiv darauf hingearbeitet, Deutschland und Russland gegeneinander aufzuhetzen. Dabei sind von deutscher Seite gravierende politische Fehler gemacht worden, der diese Einkreisung durch die Triple Entente erst ermöglichte. Ich kann nur wärmstens das Buch von Christopher Clark "Die Schlafwandler" und von Herfried Münkler "Der Große Krieg" als Einstieg zu dem Thema empfehlen. Da zieht es einem die Socken aus.
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Wenn die politische Klasse Europas und die Washingtoner Geldgeber diesen schönen Kontinent nicht mit ihrem Kulturmarxismus (auch bekannt als "westliche Werte") vernichten können - sprich mit Masseneinwanderung aus 3. Welt, Pazifismus, Genderismus, Homorechte, Feminismus, niedrigen Geburtenraten, Schuldkult: kurzum: DEKADENZ - so müssen sie halt einen Krieg provozieren.
Der Schuss wird für uns Europäer aber nach hinten losgehen. Die Russen sind keine verwei(b)(ch)lichten Warmschduscher und haben für diese "westlichen Werte" nur Verachtung übrig. Die paar hundert Special Forces Soldaten auf Seite NATO werden da auch nichts nützen.
Meine Hoffnung ist, dass Deutschland (und die deutschsprachigen Länder) Russland entgegenkommen. Dafür braucht Deutschland aber eine andere Regierung, wenn nicht sogar ein anderes politisches System. De fakto ist die BRD immer noch nichts anderes, als ein Lakai der USA.
Wir brauchen keinen Krieg mit den Russen und haben unsere eigenen Probleme (Dekadenz...). Die Russen haben auch genug Einflussspähren ausserhalb Kerneuropas, auf die sie sich konzentrieren können. Insofern muss uns der Krieg in der Ukraine auch nicht kümmern.
Zudem: Krieg hat es schon immer gegeben. Damit muss man leben können. Eine Welt ohne Krieg gibt es nur in den Köpfen von pazifistischen Tagträumern.
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