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wie sähe euer optimales Waffengesetz aus?
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Ich finde das in einigen Punkten das Waffenrecht gelockert werden könnte,wie unangemeldete Kontrollen -Anscheinsregelung für Sport-SL in cal..22LfB -Mag.-Begrenzung,Mengenbegrenzung von SL und KW,18 Trainingseinheiten (10-12 sollte reichen) Führ-verbot von Messern.Das waffenrecht ist derzeit ZU unübersichtlich in einzelnen Punkten das nicht mal Fachleute richtig durchblicken.Da ist ENTBÜROKRATISIERUNG angesagt.Und wer nach NOCH mehr Verschärfung schreit hat meiner Meinung nach den Schuss nicht gehört.Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom : DSU & Kyffhäuser Kameradschaft Pro Legal Mitgl. German Rifle Association
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Zitat von dkp3011 Beitrag anzeigen...Beibehalten der MPU mit jährlicher Aktualisierung bis 25 (aufgrund der dynamischen Entwicklung im Jugendalter)"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
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Zitat von scorpac Beitrag anzeigenIst das denn schon so?
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Zitat von dkp3011 Beitrag anzeigenNö. Das war als "Verschärfung" gedacht, was ich als vernünftig empfinde. Im Ergebnis darfst Du alles wenn Du kein Verrückter bist..22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76
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Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen... mir hat einer erzählt dass er die MPU fast nicht bestanden hatte weil er Motorrad fährt und gerne mal Fallschirmspringen würde.👍
Ich bin eigentlich, abgesehen von den verdachtsunabhängigen Kontrollen - die gehen mir genrell gegen den Strich- soweit ganz zufrieden, wie es ist. Wäre natürlich cool, wenn der Voreintrag und die Verbandsbescheinigungen wegfallen würden. Zumindest für das Grundkontingent 2/3. So ähnlich wie bei den Jägern. Halt nur dann auch für Kurzwaffen. Gleiches gilt für die 2/6 Regel.
Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html
Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte
2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin
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Meine persönliche Meinung ist, dass mehr Gesetze und Vorschriften nicht mehr Sicherheit (oder was auch immer sonst als Ziel eines Waffengesetzes angeschaut wird) bringen. Etwas im Stil von Art 8.2 des CH WG reichte vollauf als Waffengesetz. Alles Zusätzliche ist administrativer Kleinkram und Kommaschieberei - juckt aber einen Massenmörder, Suizidenten oder sonstwie gesetzesbrecherisch Orientierten nicht wirklich - er/sie/es ist bereit Gesetze zu brechen, das umfasst auch das Waffengesetz. Egal wieviele Psychostandardkontrollen, Kaliberbeschränkungen, Zweckvorschriften, Vereinszwängereien, Magazingrössenvorschriftchen, Mengenbeschränkungen oder sonstige bürokratische Detailregelungen um die Waffe herum errichtet werden, die Gruppe "Gesetzesbrecher" kümmert sich weiterhin nicht darum... oder kann mir jemand ein Land nennen, indem das funktioniert hat?
Es ist aber sicher eine nette Beschäftigungstherapie für alle Gesetzestreuen und Aufrichtigen, über kleine Formalitäten endlos diskutieren zu können und seinen Beitrag durch einen kleinen oder grossen Freiheits-Verzicht zu leisten - dies versperrt nämlich den Blick auf grössere und grundlegende Fragen, wie z.B.:
- Dürfen mündige, unbescholtene Bürger gefährliche Dinge besitzen?
- ...sich selbst verteidigen?
- ...oder überhaupt frei und mündig entscheiden? Z.B. über sein selbstverdientes Taschengeld und Hobbies, oder weiss ein Experte/Staat/Vormund dies alles sowieso besser?
Und well, ja, die Entscheidungsgewalt ist mit Verantwortung für die Entscheidung verbunden. Nicht alle wollen oder können den zweiten Teil, weshalb dann auf den ersten verzichtet wird. Ganz besonders wenn es die Freiheit (und Verantwortung) der Anderen ist...
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Ja, aber wie willst du das allles unter einen Hut bringen. Wo die Grenze ziehen? Grundsätzlich jedem - der unbescholten gilt - das Recht auf eine Waffe einräumen und dann der Dinge harren, die da kommen?Roman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html
Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte
2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin
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Mit Blick auf die Alternative "sich in Sicherheit zu wissen weil es ja verboten ist" tendiere ich zur freiheitlichen Seite. Das offenbare Ausmass an Naivität resp. die allgemeine Gesetzesgläubigkeit ringt mir aber auch schon fast wieder Respekt ab; es bedingt ein nahezu religiöses Glauben und Vertrauen (...welches man genausogut auch in waffenbesitzende Menschen haben könnte).
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Zitat von Travis Beitrag anzeigenGrundsätzlich jedem - der unbescholten gilt - das Recht auf eine Waffe einräumen und dann der Dinge harren, die da kommen?
Mir fällt auf, dass diejenigen, die nie ein weniger strenges Waffengesetz gekannt haben, das aktuelle oft als "gar nicht so schlimm und eigentlich ganz vernünftig" bezeichnen. Wer nur die strengen Gesetze kennt, kann sich offenbar gar nicht vorstellen, dass vieles auch in Freiheit funktionieren würde. Da kommen mir spontan die Chinesen in den Sinn, die, angesprochen auf Zensur und Mediendiktat, sagen dass der Staat schon wisse was gut für sie ist.
Steter Tropfen höhlt den Stein...
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Ja, aber wie willst du das allles unter einen Hut bringen. Wo die Grenze ziehen? Grundsätzlich jedem - der unbescholten gilt - das Recht auf eine Waffe einräumen und dann der Dinge harren, die da kommen?
Was spricht dagegen, daß jeder Bürger unter gewissen Auflagen Schußwaffen besitzen darf?
Daß in einer modernen Massengesellschaft nicht immer und überall Schußwaffen
geführt werden sollten versteht sich von selbst.
Ich denke mal, daß auch in Genf oder Zürich niemand in der
Einkaufsstraße oder am Flughafen eine Schußwaffe führt.
Die Grenze für den Besitz zu ziehen ist eigentlich einfach.
Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit, der sicheren Verwahrung und der
nötigen Sachkunde.
Alle weiteren Bedingungen empfinde ich persönlich als staatliche Schikane und Gängelei.
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Zitat von Tom_123 Beitrag anzeigenIch glaube wir müssen hier den Besitz und das Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit, der sicheren Verwahrung und der
nötigen Sachkunde.
Alle weiteren Bedingungen empfinde ich persönlich als staatliche Schikane und Gängelei.
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Ab welchem Alter?
Vorher wird es ev. kompliziert.
Ich wüsste jetzt auch nicht genau ob ein Minderjähriger
rechtlich gesehen überhaupt schon Besitz hat oder ob die Sachen nicht generell
den Erziehungsberechtigen gehören.
Schießen unter Beisein einer qualifizierten Aufsicht ohne Altersbegrenzung.
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Zitat von Frettchen Beitrag anzeigenFunktioniert in der Schweiz einwandfrei.
Wobei ich dir recht gebe, Frettchen. Es ist eine Frage der Mentalität.
In Deutschland, wo man zu Waffen durchschnittlich keinen Bezug hat, geht man mehrheitlich davon aus,
dass eine Waffe in Privathänden zwangsläufig zu Waffenmissbrauch führt. Gleichzeitig wird dem Staatsdiener,
als vertreter des Staates ein gewissenhafter Umgang mit Waffen unterstellt, obwohl dieser auch nur ein
Mensch ist. Das ist schon irgendwie paradox. Tatsächlich befinden sich aber in Deutschland bereits mehrere
Millionen Waffen in Privatbesitz. Die Delikthäufigkeit liegt jedoch im Promillbereich. Wobei die
Zugangsvoraussetzungen in Deutschland auch recht hoch sind. Ob sich das ändern würde, wenn man den
Zugang erleichtern würde, kann ich nicht sagen. Ich glaube aber schon, dass ein gewissenhafter Umgang
mit diesen Freiheiten die entsprechende Mentalität voraussetzt.
Alleine 6,5 Millionen gucken hier das DschungelcampRoman Grafe: "Man weicht eben nicht auf das nächste Tatmittel aus - zumal es schwerer ist, mit einem Messer zu morden als mit einer Pistole.", http://mobil.n-tv.de/politik/Der-Myt...e18287901.html
Japan: Mann tötet bei Messerattacke 19 Menschen, http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...ass-behinderte
2015: Polizei verzeichnet rund 2400 Messer-Angriffe in Berlin
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