Herzlich Willkommen im Waffen-Welt.de Forum. Falls sie Hilfe benötigen, finden sie viele Antworten auch in unserer FAQ. Um alle Funktionen unserer Seite in vollem Umfang nutzen zu können, ist eine Registrierung notwendig.
In der Tat ist es im Prinzip ein Carcanosystem, das in ein Arisaka eingebaut wurde.
Die Gewehre landeten nicht ausschließlich in Japan. Einige hundert Stück wurden in den 60-er Jahren in einem Lagerhaus in Tripolis gefunden. Vor der Komplettaufnahme schreckte ich wegen des Kolbens zurück. Der ist nämlich -wie bei den Arisakas- aus zwei Teilen gefertigt, obwohl die Italiener das Holzproblem, das die Japaner zu dieser Lösung veranlaßt hat, nicht hatten.
Vorkrieg und Prototyp (ca. 100 Stück). Wenn man es weiß, ist es -wie ich eben festgestellt habe- sogar einfach Vergleichsfotos im Netz zu finden. Der Trick ist, drauf zu kommen.
Die bisherigen Antwortversuche zeigen ein wenig das Hauptproblem beim Thema Schwierigkeit:
Befaßt man sich mehr mit älteren oder neueren Waffen ? Und je nachdem kommt man bei der Zerlegevorrichtung zu unterschiedlichen Befunden.
Richtig ist: Kein Amerikaner, obwohl alle mir bisher bekannten im Handel befindlichen Waffen dort vertrieben wurden.
Die Zerlegevorrichtung findet sich nicht nur bei tschechischen Waffen und da kommt die Pistole auch nicht her.
Das Logo auf der Griffschale habe ich zugegebermaßen deshalb entfernt, weil es für die Leute, die eine bestimmte Pistolenmarke sammeln sonst zu einfach geworden wäre.
Zwei Verbindungen der Waffe bzw. des Herstellers zu Walther bzw. deren Pistolen ließen sich in der Tat herstellen, wobei manche Leute den technischen Zusammenhang eher mit der Sauer 38H sehen.
In der Tat. Anbei ist das Foto mit der kompletten Beschriftung. Das Firmenlogo hatte ich deshalb entfernt, weil es auch eine Variante der Walther PP mit dem Gustloff-Hersteller-Logo gibt. Und mit der Herstellerangabe wäre das Ding über die Bildersuche in einer Minute gegoogelt gewesen.
Ohne Herstellerangabe ist es dagegen schwer, da die Waffe nur in wenigen Büchern abgebildet ist. Ob sie in der vom DWJ vertriebenen deutschsprachigen Version des tschechischen Pistolenatlas, der auf Zeichnungen setzt, weiß ich jetzt nicht. In der tschechischen Vorausgabe war sie es noch nicht.
Die Pistole war zeitweise als Ersatz für die Walther PP aber auch die Sauer 38H im Gespräch, konnte sich aber nicht durchsetzen. Insgesamt gibt es drei Versionen. Die abgebildete Waffe dürfte die mittlere Ausführung sein.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar