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  • misanthrop
    antwortet
    Ich greife das Thema wieder auf, da sich bei mir langsam der Eindruck einstellt, verursacht durch die steigenden Straftaten mit Messern, und weiteren zunehmenden Delikten, dass bald amerikanische Verhältnisse auf deutschen Straßen herrschen werden.
    Der oben verlinkte Text ist argumentativ sehr stark, und diesen könnte man sicherlich bei einem Antrag für den WS einfügen. Des Weiteren ließe sich bei einem Antrag für den WS die Prävention als Schutz vor den zunehmenden in der Presse proklamierten Delikten einbringen. In dem Antrag sollte gleichzeitig mitgeteilt werden, dass bei einer Ablehnung die Namen der entscheidender Personen der Ablehnung zur Verantwortung gezogen werden, sollte tatsächlich einem selber, oder nahstehender Person etwas passieren. Letztlich mündet es zum Selbstschutz als Bedürfnis. Ich bin auch der Ansicht, dass WBK-Besitzer durch eine zusätzliche psychologische Prüfung die Chance erlangen sollten an einem WS zu kommen. Was meint ihr?

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  • hobby999
    antwortet
    Super ausgewählt!

    Der mit großen Abstand bester Bericht seit langer Zeit.
    Mit sowas können wir arbeiten, können die Verbände arbeiten, die ansonsten ja anscheinend von Versagerangst geplagt sind.

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  • ernst55
    antwortet
    viele Fragen offen ....

    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Bitte vermeidet unnötige Vollzitate, das macht den Thread nicht übersichtlicher und bei direkt auf den Beitrag folgender Antwort kostet das nur Speicherplatz!
    Gunny



    ...
    es ist zu klären :

    ... SEK grundsätzlich bei Bedrohung mit Hund ??? Oder muß die GSG 9 gerufen werden ?
    ... ist der Hund klar auf den Schusswaffeneinsatz hingewiesen worden ... Hund halt stop
    oder ich schieße ?
    ... ist zu prüfen ob ein normaler Streifenpolizist auf 5 m Entfernung sicher schießen kann und
    keinen Streukreis von 3 m hat ?

    Liebe Piraten . Es gibt viel zu tun aber überlast solche schweren Fragen lieber Fachleuten
    Zuletzt geändert von Gunner; 02.05.2018, 05:59.

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  • Travis
    antwortet
    Die schwachsinnige Einstellung der Leute zu den Dingen

    "Auf Hund gezielt, Herrchen getroffen"

    "Ein Polizist hat in Berlin nachts anscheinend versehentlich einen 37-Jährigen angeschossen und schwer verletzt. Eigentlich sollte dessen nicht angeleinter aggressiver Hund getroffen werden [...] Der Mann habe zuvor einen Polizeibeamten außer Dienst an einer Tankstelle bedroht [...] Als der Beamte dann gegen 1 Uhr am Freitagmorgen seine Kollegen alarmierte, flüchtete der Verdächtige den Angaben zufolge mit seinem Hund in ein Gebüsch. Als die anderen Beamten anrückten, soll der Hund "bedrohlich" auf sie zugelaufen sein. Daraufhin schoss ein Polizist auf das Tier, traf jedoch den Verdächtigen, der sich hinter dem Hund in dem Gebüsch aufhielt ..."

    Anm.: Man beachte auch, dass das Wort "bedrohlich" in Anführungszeichen gesetzt wurde.



    "Christopher Lauer, innenpolitischer Sprecher der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, bemängelte die Informationspolitik der Polizei als unklar und einseitig: "Der ganze Ablauf wird mir überhaupt nicht klar: Wie viel Zeit verging zum Beispiel zwischen dem Schuss und dem Eintreffen des SEK? War der Hund in der Zwischenzeit nicht aggressiv?" Außerdem habe die Polizei gewusst, dass der Mann in dem Gebüsch war, bevor der Schuss fiel. "Ich verstehe nicht, wieso es keinen Warnschuss gab", so Lauer."

    Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Auf-Hund...e18557296.html



    Ein Warnschuss bei einem Hund Ich glaube, Berlin braucht noch mehr solcher Experten im Abgeordnetenhaus. Daher am 18.9. Piraten wählen


    ...
    Zuletzt geändert von Travis; 04.09.2016, 12:27. Grund: .

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  • ernst55
    antwortet
    Danke

    Ein richtig guter Blickwinkel mit genau den Argumenten die ich auch so sehe .
    Warten wir mal ab , ob es auch in D soweit kommt . Ich hoffe nicht . Aber die Vorzeichen
    sind nicht gut . Ausufernde Gewaltstraftaten , Terror und Alleintaeterstrategie a la IS werden
    nicht einfach aufhören .

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  • Herakles
    antwortet
    Legale Besitzer

    neuer Blickwinkel:

    Sportschützen, Jägern und Waffensammlern sollte das Führen ihrer Waffe in der Öffentlichkeit erlaubt werden. Solche Wehrhaftigkeit erhöht den Schutz vor Verbrechen.

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    liberales Waffengesetz dort.....
    wie in Deutschland auch . Auf eine legale eingetragene Waffe kommen mindestens zehn
    illegale Waffen . Davon meistens auch noch Vollautomaten .

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  • Rebell
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    Ich auch , aber in Süd-Thailand
    liberales Waffengesetz dort.....

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Rebell Beitrag anzeigen
    dann ist unser Migrantenstadl schon besetzt und ich liege in Indonesien am Strand.....
    Ich auch , aber in Süd-Thailand

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  • Rebell
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    Wenn 10.000 bewaffnete( Schwarz ) Füße in der Nähe von Stuttgart auftauchen , brauchst Du
    keinen Waffenschein mehr mitzuführen !!!!!!
    dann ist unser Migrantenstadl schon besetzt und ich liege in Indonesien am Strand.....

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  • hobby999
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    Wenn 10.000 bewaffnete( Schwarz ) Füße in der Nähe von Stuttgart auftauchen , brauchst Du
    keinen Waffenschein mehr mitzuführen !!!!!!
    Dann brauchst du aber auch keine Waffe mehr ....

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  • ernst55
    antwortet
    Wenn 10.000 bewaffnete( Schwarz ) Füße in der Nähe von Stuttgart auftauchen , brauchst Du
    keinen Waffenschein mehr mitzuführen !!!!!!

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  • Rebell
    antwortet
    Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
    Das wird kommen , wenn es so weitergeht .
    Falls es ganz schlimm kommt ,braucht man eh kein Waffengesetz mehr .
    Doch, braucht man.
    Das Waffenverbotsgesetz. Besteht aber nur aus ein paar wenigen §.

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  • ernst55
    antwortet
    Zitat von Paint Beitrag anzeigen
    Mann müsste doch erstmal das Waffengesetz ändern ??

    etwas einfach da gestellt

    Ein Gesetz ändern ist eigentlich sehr einfach, die Abgeordneten sprechen darüber, Präsident macht eine Abstimmung und wenn die Mehrheit dafür ist, ist es durch, ganz einfach.

    PS.
    Zwischen den Zeilen ist soviel Text da geht selbst dem PC die Tinte aus.
    Das wird kommen , wenn es so weitergeht .
    Falls es ganz schlimm kommt ,braucht man eh kein Waffengesetz mehr .

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  • hobby999
    antwortet
    Zitat von Paint Beitrag anzeigen
    Mann müsste doch erstmal das Waffengesetz ändern ??

    etwas einfach da gestellt

    Ein Gesetz ändern ist eigentlich sehr einfach, die Abgeordneten sprechen darüber, Präsident macht eine Abstimmung und wenn die Mehrheit dafür ist, ist es durch, ganz einfach.

    PS.
    Zwischen den Zeilen ist soviel Text da geht selbst dem PC die Tinte aus.
    Denkt man. Nicht umsonst gibt es immer wieder "Testabstimmungen" in Fraktionen. Solange, bis man auch den letzten Demokrat eingespurt und zum Deppen gemacht hat.

    Außerdem gibt es viele Abgeordnete, welche den Inhalt der Gesetze und deren Folgen nicht ansatzweise verstehen. Und auch hier gilt der fiese Satz: "Nicht wissen heißt anderen glauben müssen".

    Nein, nein. Die Abtimmungen in den Parlamenten sind zu reinen Routine-Hinbiege-Taktiknachweisen geworden.

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