
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Fragen zu "Geco" Flinte
Einklappen
X
-
Fragen zu "Geco" Flinte
Ein in Moskau lebender Freund hat vor Jahren eine Flinte geschenkt bekommen und vermutet, dass sie aus Deutschland stammen könnte... Da ich selbst keine Ahnung von der Materie habe und seine Fragen nicht beantworten konnte, versuche ich mein Glück mal bei den Experten.Könnt ihr mir hier weiterhelfen und was zur Flinte und ihrer Herkunft, Alter o.ä. sagen? Bilder anbei.
Stichworte: -
-
Zitat von GustavG Beitrag anzeigenEin in Moskau lebender Freund hat vor Jahren eine Flinte geschenkt bekommen und vermutet, dass sie aus Deutschland stammen könnte... Da ich selbst keine Ahnung von der Materie habe und seine Fragen nicht beantworten konnte, versuche ich mein Glück mal bei den Experten.Könnt ihr mir hier weiterhelfen und was zur Flinte und ihrer Herkunft, Alter o.ä. sagen? Bilder anbei.
Erstbeschuss Schwarzpulver, Endbeschuss Rauchlos Kaliber 12/70.
GECO war das Wahrenzeichen der Fa.Gustav Genschow,die in den 60iger 70iger Jahren in Hamburg einen Buechsenmacherbetrieb hatte und Grosshandelslager.
Aus dem Zeitraum dürft die Knifte auch stammen.
Ubrigens, der Schaft ist gebrochen, ich würde mir gut überlegen ob ich damit noch schiessen würde....wer Rechtschreibverbuchselungen findet darf sie im Klopapier einwickeln...
-
Zitat von Zwilling Beitrag anzeigenDürfte sich um eine einfach Belgische Flinte handeln.
Erstbeschuss Schwarzpulver, Endbeschuss Rauchlos Kaliber 12/70.
GECO war das Wahrenzeichen der Fa.Gustav Genschow,die in den 60iger 70iger Jahren in Hamburg einen Buechsenmacherbetrieb hatte und Grosshandelslager.
Aus dem Zeitraum dürft die Knifte auch stammen.
Ubrigens, der Schaft ist gebrochen, ich würde mir gut überlegen ob ich damit noch schiessen würde.
die Flinte wurde in Belgien gefertigt und von der Firma GECO vertrieben.
Der belgische Beschuss ist von 1928, also aus den 60iger oder 70iger Jahren stammt sie definitiv nicht.
Gruß Stephan
Kommentar
Kommentar