Wenn die ein LMG wollen, sollen sie auch eins bekommen.
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Keine Ankündigung bisher.
Tests bestätigen mangelnde Treffsicherheit des G36
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Stellungnahme von Heckler & Koch zur Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums, ein neues Sturmgewehr zu beschaffen
08.09.2015
Heckler & Koch begrüßt die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums ein neues Sturmgewehr beschaffen zu wollen.
Aus unserer Sicht ergibt sich durch die angekündigte neue Ausschreibung die Möglichkeit eine klare Grundlage für die weitere Diskussion zum Standardgewehr der deutschen Bundeswehr zu legen. Für den Übergangszeitraum hat Heckler & Koch technische Lösungen entwickelt, um die geänderten Anforderungen für gewisse Szenarien zu unterstützen. Heckler & Koch möchte betonen, dass die gelieferten Gewehre vollumfänglich den technischen Lieferbedingungen von 1996 entsprechen. Wir stehen auch nach 50 Jahren als Entwicklungspartner der Bundeswehr und Nato zur Verfügung. Heckler & Koch wird sich an der neuen Ausschreibung gerne beteiligen, um auch weiterhin das Standardgewehr der deutschen Soldaten herzustellen zu dürfen.
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Aber nach allem, was man hört, um einiges teurer als das G36. Bei der angespannten Haushaltslage fraglich, ob es genau dieses Modell wird.
Aber die Pressemitteilung von HK liest sich in meinen Augen so, dass zumindest eins schon einmal feststeht: das neue Gewehr der Bundeswehr wird von HK kommen.
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Jetzt ist es amtlich:
"Sturmgewehr G36 wird ausgemustert"
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-sturmgewehr-g36-wird-ausgemustert-13791159.htmlDie Bundeswehr soll Zehntausende neue Gewehre bekommen. Bis das in die Kritik geratene Sturmgewehr G36 der deutschen Firma „Heckler & Koch“ aber endgültig ersetzt wird, werden noch mindestens zehn Jahre vergehen.
Die Bundeswehr bekommt ein neues Sturmgewehr – aber erst im nächsten Jahrzehnt.
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Zitat von Vincent Beitrag anzeigenJetzt ist es amtlich:
"Sturmgewehr G36 wird ausgemustert"
Ministerin von der Leyen hat sich gegen das G36 entschieden, doch trotz aller Mängel - bei Einsätzen in Afghanistan gab es keine Probleme mit dem Sturmgewehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Experten-Kommission. Die Soldaten vertrauen dem Gewehr offenbar.
- Soldaten loben es ?
- Ministerin von der Leyen sagt es ist nicht akzeptabel ?
- Hat hier ein Wirtschaftlich orientiertes Unternehmen ein Ziel erreicht,
z.B. H&K, SS, Ruger, Colt, ArmaLite usw. ?
Bei einen Bedarf von
180.000 Stück schweben da so
180.000.000,00 Millionen € über den Tisch, jeht doch und wenn es in unserem Lande produziert wird haben ne Menge Leute ne Menge Arbeit.
Wo Schatten ist, ist auch Licht.Paint
Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut.
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Etappensieg für Heckler & Koch
Richter Ralph ..... sagte am (heute) Freitag, die Kammer würde nach ihrer vorläufigen Rechtsauffassung der Klage des Herstellers Heckler & Koch stattgeben.
Ich bin verwirrt und nachteilig beeinflusst? Nun habe ich meine Kaufoption auf einen anderen Hersteller geworfen.Paint
Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut.
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Endsieg für HK
dem Fred mal ein Update gegönnt.
Im Schadensersatz-Prozess um das umstrittene Sturmgewehr G36 hat sich der Hersteller Heckler & Koch gegen das Verteidigungsministerium durchgesetzt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...5.html#GEPC;s6
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Hatte da jemand was anderes erwartet?Die Kritik am G36 war ja teilweise extrem lächerlich. Da wurde lamentiert, dass es nicht gut trifft, wenn es heiß geschossen wurde. Hallo BmV? Das Sturmgewehr, das heiß geschossen noch genau so präzise trifft wie kalt, muss noch erfunden werden. Für die Physik kann H&K ja nun wirklich nichts. Hätte das BmV die vorgebrachte Kritik in ihren Forderungskatalog aufgenommen, um das G36 anzupassen, hätte man mit dem Hersteller sicherlich eine Lösung finden können. Stattdessen bleibt man bei den technischen Forderungen von vor 20 Jahren und wundert sich, warum sie heute nicht mehr "zeitgemäß" sind oder es erwünschte Fähigkeiten gibt, die das Gewehr nicht kann. Hätte man ja mal mit dem Hersteller kommunizieren können. Schließlich ist die Bundeswehr nicht erst seit gestern in Afghanistan. Alternativ könnte man - wenn man schon das G36 in der Wüste wie ein MG mit massenhaft Dauerfeuer benutzen möchte, doch auch ein paar echte leichte MG mehr anschaffen und die Truppe damit ausrüsten.
Ich finde es gut, dass das BmV diese Klatsche bekommen hat. Die eigenen Unzulänglichkeiten (das Ignorieren von Probleme z.B.) einfach abzuwälzen, hat hier nicht geklappt.Zumal andere Länder scheinbar keine Probleme mit ihren G36 haben und die sind z.T. auch im Kampfeinsatz in der Wüste.
Grüße
ThomasWer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)
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Zitat von SHADOW Beitrag anzeigenHatte da jemand was anderes erwartet?Die Kritik am G36 war ja teilweise extrem lächerlich. Da wurde lamentiert, dass es nicht gut trifft, wenn es heiß geschossen wurde. Hallo BmV? Das Sturmgewehr, das heiß geschossen noch genau so präzise trifft wie kalt, muss noch erfunden werden. Für die Physik kann H&K ja nun wirklich nichts. Hätte das BmV die vorgebrachte Kritik in ihren Forderungskatalog aufgenommen, um das G36 anzupassen, hätte man mit dem Hersteller sicherlich eine Lösung finden können. Stattdessen bleibt man bei den technischen Forderungen von vor 20 Jahren und wundert sich, warum sie heute nicht mehr "zeitgemäß" sind oder es erwünschte Fähigkeiten gibt, die das Gewehr nicht kann. Hätte man ja mal mit dem Hersteller kommunizieren können. Schließlich ist die Bundeswehr nicht erst seit gestern in Afghanistan. Alternativ könnte man - wenn man schon das G36 in der Wüste wie ein MG mit massenhaft Dauerfeuer benutzen möchte, doch auch ein paar echte leichte MG mehr anschaffen und die Truppe damit ausrüsten.
Ich finde es gut, dass das BmV diese Klatsche bekommen hat. Die eigenen Unzulänglichkeiten (das Ignorieren von Probleme z.B.) einfach abzuwälzen, hat hier nicht geklappt.Zumal andere Länder scheinbar keine Probleme mit ihren G36 haben und die sind z.T. auch im Kampfeinsatz in der Wüste.
Grüße
Thomas
So ist es genau beschrieben . Danke .
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Zitat von ernst55 Beitrag anzeigenSo ist es genau falsch beschrieben . Danke .Zuletzt geändert von CAG; 02.09.2016, 15:30.
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Zitat von CAG Beitrag anzeigenStimmt. Es ist doch eine Peinlichkeit³ für einen angeblich so renommierten Hersteller solchen Plastikschrott je ausgeliefert zu haben. Und für ein Gericht, dass solches Treiben auch noch sanktioniert. Den Schaden hat jetzt der Landser vor Ort und auch der Steuerbürger. Als BWB würde ich die Kameraden jetzt ganz schnell von der Liste der möglichen Lieferanten streichen, auch andere Mütter haben schön Töchter. Aufträge an HK ? Gäbe es bei mir nie wieder.
Erst zitierst Du und dann kommentiertst Du mit der Farbe die den Admins vorbehalten ist.
Dann negierst Du mal wieder eine Aussage die der Kollege als seine Meinung geäussert hat.
Und Ahnung hast Du auch nicht - denn das Gericht hat voll klar gestellt, der Kunde hat das bekommen was er bestellt hat.
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