Das heisst es gibt noch nichts neues, oder es wird definitiv keinen längeren Lauf geben?
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Keinen längeren LaufKommentar
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Ok, Mist
Könnte man hier was als Custom-Waffe machen? Also einfach in die Waffe nachträglich nen längeren Lauf einbauen und dann ists gut für Sportschützen? Oder muss hier dann erst wieder eine neue Freigabe durchs BKA erfolgen?Kommentar
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KannsteZitat von Dr.Cyanide Beitrag anzeigenOk, Mist
Könnte man hier was als Custom-Waffe machen? Also einfach in die Waffe nachträglich nen längeren Lauf einbauen und dann ists gut für Sportschützen? Oder muss hier dann erst wieder eine neue Freigabe durchs BKA erfolgen?
Wenn einen findest der das machtKommentar
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Ich entnehme Deiner Antwort, dass Ihr das nicht macht
Hätte da ggf. jemanden an der Hand. Aber wie schauts dann mit der sportlichen Zulassung aus? Ist die dann automatisch gegeben oder muss da dann erst noch mal ne Genehmigung vom BKA her? Sorry, dass ich so blöd frag, aber mit den Freigabeprozessen kenn ich mich leider nicht aus.Kommentar
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Nein, machen wir nicht.
Ist viel zu aufwendig, übersteigt den Waffenpreis locker
Der BKA Bescheid ist kein Muss, er ist ein KANN!
Sagt selbst das BKA
Wenn die WAffe als Anscheinswaffe KEIN Verbotsmerkmal der §6 hat, ist sie sportlich nutzbar.Kommentar
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Was du machen kannst.
Diese SDM AK kaufen, Büma Lauf raus.
Neuen Lauf drehen bzw. bei Lothar Walter bestellen (teuer und LW noch teuer) und dann wieder zusammen bauen.
Beschussamt und du bekommst keine AK in .223 mit 42 cm Lauf...
Sicher nur renntabel wenn du wen kennst der Spaß an sowas hat...
Kauf ne Saiga und fertig.nennt mich Heisenberg.
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Naja, das is dann leider doch alles zu aufwendig/teuer.
Dann wirds wohl doch die Arsenal SAR M1. Den Unterklappschaft sollte da ja eigentlich jeder Büma dranbasteln können, oder?
Gibts eigentlich irgendwelche Importbeschränkungen von USA nach D bei freien Waffenteilen (Also Grips/Handschutz/Magazine etc.) von deutscher Seite aus?Kommentar
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mags < 20schuss könnten vielleicht probs bereiten...
zumindest könnte dafür ne exportlizenz nötig sein...
eigentlich wirst aber auch viel hier bekommen..."H&K - Because you suck, and we hate you!!!" (I-Net Blog)
"Anything you do can get you killed, including nothing!" (Murphy's Law)
"Das Wort eines Mannes ist nur soviel wert wie seine Information" (Verfasser Unbekannt!)Kommentar
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Mal als Tip, nicht bös gemeint...Zitat von Dr.Cyanide Beitrag anzeigenNaja, das is dann leider doch alles zu aufwendig/teuer.
Dann wirds wohl doch die Arsenal SAR M1. Den Unterklappschaft sollte da ja eigentlich jeder Büma dranbasteln können, oder?
Gibts eigentlich irgendwelche Importbeschränkungen von USA nach D bei freien Waffenteilen (Also Grips/Handschutz/Magazine etc.) von deutscher Seite aus?
Beschäftige dich mal mit den Schäften, der Technik der Schäfte, der dann genutzten Gehäuseformen, der Art der laufmontage.....können tut ein Büma viel...ob es sinnvoll ist ist was anderes!Kommentar
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Nö, lediglich der deutsche Fiskus will dabei verdienen. Das Problem ist, das Zeug aus den USA rauszukriegen. Exportlizenz vom State Department, Gebühr für den FFL mit Exportgenehmigung, Fracht, Einfuhrumsatzsteuer und Zoll dann bei uns... am Ende bezahlst du locker das Vierfache und mehr des dortigen Ladenpreises. Alles selber durchgerechnet, abgewogen, und dann (zumindest bei meinem geringen Bestellvolumen) seingelassen. So groß war das Habenwollen dann doch nicht.Zitat von Dr.Cyanide Beitrag anzeigenNobiscum Deus.Kommentar
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Exportlizenz usw. ist wohl bei Grips/Schäften usw. nicht erforderlich. Der Händler schreibt, sie verschicken gerne überall hin und man soll lediglich beim Einfuhrland auf die Importbeschränkungen achten. Somit alles gutZitat von Julius Corrino Beitrag anzeigen Das Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig werden ist klar.
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Warum gibts dann niergends US PALM BattleGrips für AKs? ITARKommentar
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Doch, ist erforderlich. Der amerikanische Zoll könnte es ohne Exportgenehmigung beschlagnahmen, bis die Papiere vorliegen, sonst zurück zum Händler oder vernichten (also unter den Beamten verteilenZitat von Dr.Cyanide Beitrag anzeigenExportlizenz usw. ist wohl bei Grips/Schäften usw. nicht erforderlich. Der Händler schreibt, sie verschicken gerne überall hin und man soll lediglich beim Einfuhrland auf die Importbeschränkungen achten. Somit alles gut Das Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig werden ist klar. )
A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."Kommentar
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So ist es. Die U.S. Munitions List läßt hier keinerlei Zweifel offen (Item h) in Category I). Wenn ein Händler sich - ob aus Unwissen oder sportlicher Grundhaltung - nicht daran hält, kriegen er (und Du) im Zweifelsfall (d.h. Customs öffnet probehalber das Paket) ein Problem.Nobiscum Deus.Kommentar
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