Hi,
es war Remmington Munition - Fabrikfertigung
Die Waffennummer ist von 1989 - das dürfte dann das Baujahr sein.
Ich suche mir zur Zeit die Finger wund nach Bildern aber die Variante ist nirgends drin, noch nicht mal in Amerika und da gab es ja die tollsten Umbauten.
Was mich wundert ist, dass der MFD fest am Lauf ist. Er ist viel schmäler, als die "normalen" und scheint auch etwas länger zu sein.
Der Hinweis mit §37 ist nicht uninteressant. Durch den sind ja viele Waffen irgendwie umgebaut worden.
Die Geschichte von der Ruger würde mich schon interessieren, letztlich hat sie ja irgendwo 5 Jahre gedient bis sie der Vorbesitzer kaufte - er hat angeblich Waffen gesammelt. Aus seiner Sammlung war auch die "Hannibal" kürzlich in Egon.
Mein Schussergebnis ist nicht repräsentativ. Ich muss mich auch wirklich noch an das Teil gewöhnen. Bin gespannt, was sie auf 50 - 100 m macht ... aber das werde ich wohl erst im Frühjahr sehen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie keine Gießkanne ist, so wie viele behaupten. Es wird immer wieder geschrieben, dass sie bereits auf 25 m streut. Wenn ich mir die beiden zehner anschaue - die weiter oben und die ziemlich in der Mitte, dann sind die fast Loch an Loch, so, wie es sein soll.
Ich weiß nicht, ob manche Kommentare in Foren immer so objektiv sind .. ??
Sicherlich gibt es vieeel bessere Waffen, die sind jedoch auch deutlich teurer. Und letztlich kommt es noch auf den Bediener an, denke ich. Wenn jemand nicht gut schießen kann, dann hilft auch keine Waffe für mehrere tausend Euro.
Ein alter Schützenkamerad meinte am Mittwoch, dass die .223 generell nicht wirklich für weitere Distanzen geeignet sind. Das Geschoß ist zu leicht und die kleinste Störung wie Wind und Regentropfen oder was auch immer, würden die Flugbahn beeinflussen - klingt logisch.
Ich wünsche Euch ein frohes Fest und guten Rutsch ...
Beste Grüße
Herbert
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