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    Projekt Knickermagazin

    Projekt Knickermagazin

    Guten Tag

    Unser Beitrag richtet sich an alle Sport-, Freizeitschützen u.a, sowie alle Freunde des guten alten Knicklaufluftgewehres.

    Vor einigen Jahren haben wir ein funktionierendes und bis heute viel erprobtes Nachlademagazin für Knicklaufluftgewehre entworfen und gebaut.

    Abb.01.jpgAbb.02.jpg

    Es ist für das Kaliber von 4,5 mm und hat eine Kapazität von 20 Schuss. Die konstruktionsbedingte Festlegung auf einen Gewehrtyp, der zudem nicht mehr hergestellt wird, hat uns bewogen ein verbessertes System zu entwickeln, deren Machbarkeitsstudie wir abgeschlossen haben.

    Abb.03.jpgAbb.04.jpg

    Seine Ladekapazität beträgt 24 Schuß bei einem Kaliber von ebenfalls 4,5 mm jedoch für verschiedene Projektillängen. Die Möglichkeit das System an verschiedene Gewehrtypen anzubringen, ist durch die Verwendung modellspezifischer Befestigungselemente grundsätzlich gegeben.
    Bei zwei uns bekannten Modellen wären Anpassungen vorzunehmen die sich auf die Verlegung der Visiereinrichtung in Richtung Laufmündung bezieht, das Einverständnis des Eigentümers vorausgesetzt.

    Jetzt möchten wir natürlich gern wissen, ob es sich lohnt, aus unserer schönen mechanischen Spielerei ein marktfähiges Produkt zu entwickeln. Bis auf die oben genannten Daten und die dem Text beigefügten Abbildungen geben wir verständlicher Weise keine genaue Details preis.
    zeigt den Grundkörper zur Aufnahme des Kammerringes und des übrigen Repetiermechanismus, schon mal mit dem Kammerring, der Aufnahme des Ladestiftes und dem selbigen vereint.

    Abb.05.jpg

    Im Anschluss sind noch zwei Aufnahmen des alten Magazins zu sehen,
    ein Video, das den Ladevorgang in der Praxis zeigt folgt in Kürze.

    Abb.06.jpgAbb.07.jpg


    Dazu der Mann der hinter der Konstruktion steckt, , und, das muss unbedingt erwähnt werden, der Erfinder des Magazins für Kugelluftgewehre ist. Die Dinger, die heute auf jeder Jahrmarktschiessbude verwendet werden.

    Abb.08.jpgAbb.09.jpg
    Abb.10.jpg


    Im Voraus bedanken wir uns für alle Reaktionen, insbesondere bei den uns geneigten Interessenten.

    Beste Grüße

    FDM Zerspanungstechnik

    Hinweis: Sämtliches Bildmaterial und Schriftmaterial unseres Beitrages ist freigegeben
    9
    JA
    22,22%
    2
    NEIN
    77,78%
    7

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    Zuletzt geändert von Gunner; 05.04.2014, 16:33. Grund: s. Beitrag 3

    #2
    Knickermagazin

    Hallo,

    bin ja gespannt auf das Video!

    Meine Meinung zum Punkt Visiereinrichtung ist, solange ich nichts am Gewehr verändere was die Sicherheit des Gewehres beeinträchtigt kann ich das Visier hin bauen wohin ich es will.

    Die besten Grüße

    Kommentar


      #3
      Knickermagazin

      Hallo,

      Vielen Dank für ihre Antwort, natürlich haben sie recht in unserem Beitrag/Thema hat sich versehenlich im Absatz Visiereinrichtung ein Schreibfehler eingeschlichen es sollte heißen
      "Das Einverständnis des Eigentümers vorausgesetzt"

      Es ist doch klar, wenn das Knickermagazin vom Büchsenmacher oder von unserer Firma auf Wunsch des Kunden am Gewehr anmontiert werden soll und festgestellt wird , dass die Visiereinrichtung zu weit am Lauf hinten nach sich befindet, muss es, natürlich nur im Einverständnis des Kunden etwas nach vorne in Richtung Laufmündung, versetzt werden.

      Wir bitten bei allen Mitgliedern um Entschuldigung und Nachsicht.

      Der Fehler im Beitrag und andere Änderungen lassen sich nicht korrigieren.Oder doch ?

      Beste Grüße

      FDM Zerspanungstechnik

      Kommentar


        #4
        Doch, es läßt sich fast alles ändern... :-)
        Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

        Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
        , aktueller denn je)

        I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

        Kommentar


          #5
          Und nun ein Beitrag als "nur Mitglied":
          Die technische Möglichkeit finde ich interessant, allerdings erscheint mir das Halteelement recht wuchtig, es wird sich mit Sicherheit auf die Präzision m Schuß auswirken.
          Ich komme ursprünglich aus der Anlagen- u. Maschinenbau-Branche und kann mir relativ gut vorstellen, wie der Ladevorgang abläuft. Wie sehr steigt denn der Kraftaufwand, um das Gewehr zu spannen, und wie groß ist das Gewicht Eurer Vorrichtung?

          neugierig grüßt
          der Gunner
          Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

          Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
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            #6
            Projekt Knickermagazin

            Hallo Gunner

            Vielen Dank für ihre Meinung/Einschätzung zu unserem Beitrag "Knickermagazin"

            Sie haben recht zum, wie sie sagen "Halteelement". Im Projekt nennen wir es "Befestiggungsschelle"
            Es ist noch zu klobig-wir arbeiten z.Zt. daran es zu verfeinern.

            Da auch Langgeschosse verschossen werden sollen, ist der Weg, den der Schiebedorn (ist der Stfit, der das Geschoss in den Lauf schiebt) zurücklegt, länger als bei den Kurzgeschossen.
            Der Schiebeweg wird am Spannhebel des Gewehres abgenommen.

            Das Projekt ist ein "Nachrüstmagazin" für Knicker, wie z.b. Model III - 56, Hanel- Suhl.

            Am Gewehr darf nichts verändert werden was die Sicherheit beeinträchtigt, wenn es angebaut wird.

            Der Kraftaufwand beim Spannen müsste gemessen werden -haben wir noch nicht - werden es in der nächsten Zeit machen- Schätzung max. 10 N (1kg). Wenn in der Mechanik irgendetwas blockiert, ist eine Bruchsicherungsfeder eingebaut, dann steigt der Kraftaufwand natürlich weiter.

            Zum Gewicht z. Zt liegt die ganze Einheit bei ca. 0,8 kg, kann aber durch entsprechende Maßnahmen weiter reduziert werden.

            Wir hoffen, dass Sie erst mal mit der Auskunftzufrieden sind. - Frage

            Warum bauen die Waffenhersteller die Kimme nach hinten über das Laufende hinaus ?

            Was bezwecken sie damit oder wollen sie etwas verhindern?

            Beste Grüße

            Schimat14

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              #7
              Kimme und Korn sollten bei Knickern auf dem Lauf sitzen, damit sie nach der Ladetätigkeit und dem Spannen des Systems ihre Position zueinander nicht verändern. Somit sollte die Kimme NICHT z.B. auf dem Zylinder oder weit hinten am Schaft sitzen.
              Dem entgegen steht die Prämisse, dass eine möglichst lange Visierline erreicht werden soll, um Zielfehler auszuschließen. Daher wird die Kimme möglichst weit hinten am Lauf angebracht.

              zielgenau grüßt
              der Gunner
              Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

              Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
              , aktueller denn je)

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