Ich will mir als relativer Anfänger demnächst nen Voreintrag in 9mm para holen, die Bedürfnisbescheinigung ist bereits in Richtung Verband unterwegs...dann geht demnächst die Suche nach "meiner" Pistole los.
Derzeit hätte ich zwei Stück im Auge, preislich zwar unterschiedlich, aber jede hat was für sich, wie ich finde. Sportliches Schießen soll im Vordergrund stehen, aber nicht auf höchster Ebene - da der Preis auch eine Rolle spielt und ich, da mache ich mir nix vor, auf keinen Landes- oder Bundesmeisterschaften antreten werde. Ist eher für den Spaß am Schießen gedacht, und wenn sie gut trifft - um so besser.
Nr. 1: Walther PPQ, wenig benutzt, mit Standard-Zubehör und Garantie. Ist fast neu. Gleichmäßiger Abzug (aber eben doch immer 25N lt. techn. Beschreibung), hohe Magazinkapazität, leider mit viel Plastik und behördenmäßiger Verarbeitung. Griff kann man, in Maßen, an die Hand anpassen.
Nr. 2 Sig Sauer P220, schon etwas älter, ehemalige Behördenwaffe. Optisch guter Zustand, Verschluss aus schweizer Produktion. 1000fach bewährt und wertig verarbeitet, und günstiger als Nr. 1. Etwas blöde Magazinentnahme (wie bei P38).
Alles Punkte, die ich für mich abwägen müsste...worauf ich aber keine Antwort habe, ist die mögliche Präzision dieser beiden Modelle. Habe da keinen direkten Vergleich (und meine Schießfähigkeiten würden wohl auch noch nicht für einen aussagekräftigen Vergleich ausreichen...)
Was tun die sich also in puncto Präzision??? Gibts eine, die klar besser ist? Ist die Walther moderner mit geringsten Toleranzen gerabeitet, oder machen das längere System und die schweizer Feinwerkskunst das Rennen?
Gruß
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