SchutzMasken.de Brownells Deutschland

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Allgemeine Fragen zum Beitritt in einen Schützenverein

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Zitat von Motmeister23 Beitrag anzeigen
    ... Aber um das schießen zu lernen, reicht am Anfang .22, oder?..
    Macht eigentlich keinen Unterschied ob GK oder KK. Beides sind EWB Waffen. In ihrer Gefährlichkeit nicht weit von einander entfernt. Beide Waffenarten müssen sicher gehandhabt werden. Um einen jungen, nicht sehr schweren, Schützen z.B. auf eine Waffe vorzubereiten (Rückschlag), würde ich ihm aber beim ersten mal, entweder KK oder ein kleines GK Kaliber empfehlen. Nicht dass er durch den Stand fliegt.

    Kommentar


      #47
      Zitat von Tom_123 Beitrag anzeigen
      Sportgerät

      Hier gleich mal die Frage, aus welcher Quelle kommt dieser Unsinn mit den "Sportgeräten" eigentlich?

      Ich lese erst seit einem Jahr zum Thema Schießen/Waffen im Netz, dieser Begriff fällt gelegentlich, vor einigen Tagen auch bei einem RAG-Schießen.

      Also ich besitze keine Sportgeräte, dafür aber Schußwaffen, mit denen ich Schießsport betreibe und die ich situationsbedingt auch zur Selbstverteidigung einsetzen würde.


      Auch das wäre für mich ein Ausschlußkriterium, wenn man mir in einem Verein etwas von "Sportgeräten" erzählen wollte, denn das sind genau die Leute, die das Verbot von Waffenbesitz massiv unterstützen (meist ohne es zu merken).


      lg Rüdiger:-)
      Desert Eagle Club in Deutschland e.V., German Rifle Association, Freie Schützen in Deutschland e.V., FWR, ProLegal

      Gustav Heinemann: „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."

      Kommentar


        #48
        Rüdiger, wie ich gerade den "I like"-Knopf vermisse...

        Kommentar


          #49
          Tja würde mal sagen das ist ein Euphenismus für Leute, die sich dafür schuldig fühlen dass sie ihren Sport mit Waffen betreiben... machen das Speerwerfer denn auch so?

          Die Leute verbinden Waffen immer mit Tot, Gewalt, Verbrechen und Blut.

          Wie sagte ein Schützenkamerad mal:
          "Ich finde es immer wieder toll dass auch manche Nichtschützen von sich aus wissen, dass man mit den Dingern auch was anderes anstellen kann als auf Menschen zu schießen"

          Kommentar


            #50
            Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
            Rüdiger, wie ich gerade den "I like"-Knopf vermisse...
            +1


            Was den Anfang im Umgang mit Waffen angeht, frage ich auch lieber erst ob man ein paar Mal mit der KK schießen möchte, wenn man gänzlich unbedarft ist. Dann ist bereits die Angst weg und man kann sich dem Rest widmen. Nur wer keine Angst hat, kann sicher mit der Waffe umgehen. Angst blockiert und engt die Wahrnehmung ein.

            Erst wenn die Angst weg ist kann derjenige uneingeschränkt erkennen, was ihm Spaß macht und was er möchte.

            Ich kenne Menschen, denen GK-Schießen zu "aufregend" ist aber mit KK die helle Freude empfinden - und wiederum gibt es jene, die von der Aufregung nicht genug bekommen können und KK langweilig finden. Jeder wie er mag. Mir egal. Ich werfe auch mit Bällen auf Dosen wenn es nur laut genug scheppert. Mir steht es nicht zu jemanden zu bevormunden.

            Kommentar


              #51
              Egal welches Kaliber: Hauptsache es macht Spaß, man Gefährdet niemanden und hält sich an die Stand- und irgendeine Sportordnung um das weiterbestehen der Standzulassung nicht zu gefährden.

              Schießen ist für mich eine reine Freizeitbeschäftigung und keine Pflichveranstaltung bei der ich Rechenschaft über mein Können und meine Ergebnisse ablegen muss. Wenn jemand 200 von 400 Ringen schießt und Ihm das Spaß macht ist es ja seine Sache. Mich hatte letzens auch einer angequatscht (der meinte etwas zu sagen zu haben), was ich denn jetzt in Zukunft ernsthaft schießen wolle: "Sportpistole oder (mit unterton) diese BDS-Disziplinen?" Als ob ich mich da festlegen müsste. Ich glaub es geht los.

              Kommentar


                #52
                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Dafür gibts aber die Möglichkeit des Vereins, dem den Stand nicht zur Verfügung zu stellen, weil z.B. dauernd die Halterungen der Scheiben draufgehen oder er als Sicherheitsrisiko eingestuft wird.
                Panikmache ? Oder warum werden immer solche Horror-Szenarien an die Wand gemalt, um seine Position zu untermauern ? Wer jahrelang dem Schiessen (warum muss das immer ein Training für irgendwas sein ?) nachgeht, warum sollte der plötzlich anfangen Blenden zu lochen ?

                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Der Verein kann aber melden, wenn er nicht mehr kommt oder wenn er nach dem Ausstellen der WBK einfach "weg" ist.
                Können kann er viel, Frage ist, muss er und sollte er ? Antwort: NEIN. Es geht ihn nämlich defakto und auch dejure nichts an und nur weil die Behörden/der Gesetzgeber die Vereine gern als Blockwarte ihrer Mitglieder einspannen möchte, muss man sich nicht noch willfährig freiwillig dafür hergeben. Wie gesagt, den Nachweis nach 4.4 muss der SCHÜTZE selbst führen, wie er das tut, hat dem Verein egal zu sein, er hat daran keine Aktie.

                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Ich hab mit einem gesprochen und der hat das so formuliert, dass er für jede Unterschrift die zur Bewilligung des Bedürfnisses des Schützen erforderlich ist, verantwortlich ist, da es ein Ausspruch des Vertrauens darstellt.
                Falsche Vorstellung seiner Rolle ? ER leistet gar nichts, nur der VERBAND leistet und selbst der kann nur zum Zeitpkt. der Erteilung die Lage beurteilen, schon was 24h später geschieht, liegt nicht mehr in seiner Hand. Solche Leute bilden sich ein, irgendein Privileg zu haben und irgendwas entscheiden zu dürfen und fühlen sich als Hilfssheriffs der Behörde und meinen damit was besonderes und von Staats wegen besseres zu sein. So entsteht Dünkeltum und Vereinsfürstengehabe, solche Vereine sollte man umgehend knicken und den Abgang machen.

                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Mag sein, dass es ggf. nicht durch den nackten Text des Gesetzes so erforderlich wäre, aber dann ist es im extrem unwahrscheinlichem Fall des Missbrauchs wesentlich leichter, die Schuld nicht allein im Täter und den Gründen zu suchen, sondern abzuwälzen.
                Wie meinen ? Was will man da abwälzen ?

                Zitat von derda Beitrag anzeigen
                Ist ja für mich nachvollziehbar, dass es kein trockenes Kontrollieren der eh schon hohen gesetzlichen Bestimmungen ist, nebem dem Bereitstellen der Räumlichkeiten, sondern auch eine soziale Kontrolle impliziert ist.
                Sind das staatlich geprüfte Sozialarbeiter ? Wenn das für dich nachvollziehbar ist, dann tut es mir leid für den Sport, aber dann bist du wohl der perfekte Nachwuchs solcher Vereine. Nur leider kommen wir so aus der Misere der Zersplitterung, Verknöcherung und vor allem Isolation der Vereine und Verbände nicht heraus. Und entmystifiziert bekommt man das Schiessen damit auch nicht.

                PS: Warum muss selbst jedes erste Schnupper-Schiessen für manche immer gleich ein Training sein ?

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von CAG Beitrag anzeigen
                  Können kann er viel, Frage ist, muss er und sollte er ? Antwort: NEIN. Es geht ihn nämlich defakto und auch dejure nichts an und nur weil die Behörden/der Gesetzgeber die Vereine gern als Blockwarte ihrer Mitglieder einspannen möchte, muss man sich nicht noch willfährig freiwillig dafür hergeben. Wie gesagt, den Nachweis nach 4.4 muss der SCHÜTZE selbst führen, wie er das tut, hat dem Verein egal zu sein, er hat daran keine Aktie.
                  Es ist heute gängige Praxis, in mehreren Vereinen/Verbänden zu sein (was der einzelne Verein oft gar nicht weiß).
                  Man stelle sich vor, aus irgendwelchen Gründen (Arbeit, Urlaub, etc.) bleibt man einem Verein mehrere Monate fern, schießt aber woanders weiter, vielleicht auch nur als Gastschütze.

                  Brauchen wir da Blockwarte, die dann gleich an die Behörde melden?


                  Dieses Gefühl, Verantwortung zu tragen, resultiert bei manchen Vereinen vermutlich noch aus dem letzten Jahrtausend, als die Verantwortung für Befürwortungen noch beim Vereinsvorsitzenden lag und manche ihm die Füße küssen mußten, um eine weitere Waffe zu bekommen.

                  Zum Glück wurde die Befürwortungsbescheinigung schon vor 10 Jahren auf die Verbände übertragen (die leider teilweise auch "rumzicken").


                  lg Rüdiger:-)
                  Desert Eagle Club in Deutschland e.V., German Rifle Association, Freie Schützen in Deutschland e.V., FWR, ProLegal

                  Gustav Heinemann: „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz."

                  Kommentar


                    #54
                    Ich versuche auch schon seit einiger Zeit, meine Freundin mal auf den Schießstand mitzuschleppen, aber bei ihr ist das Studium ziemlich zeitintensiv, daher ist daraus bisher noch nichts geworden.

                    Aber ich habe ihr auch schon gesagt, wenn sie möchte, kann sie erst einmal mit meinem .22lfB Repetierer anfangen, der hat sogar einen geringeren Rückstoß als meine Inokatsu Airsoft.

                    Für den Schießstand-Besuch mitnehmen würde ich aber in jedem Fall auch schon eine Waffe in .223 Rem und eine in .308 Win., falls ihr die .22er dann doch zu langweilig wird.

                    Meine Freundin ist auch recht zierlich, aber da mache ich mir keine Sorgen, weil ich ihr vorher den richtigen Stand und die richtige Haltung zeigen werde, bevor sie überhaupt abdrückt. Vorbereitung ist alles.

                    Ach ja, und die Schauergeschichten kann man sich wirklich sparen. Untertreiben sollte man aber auch nicht, z.B. "eine .50 BMG schießt sich genauso weich wie eine .223 Rem."

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von CAG Beitrag anzeigen
                      Panikmache ? Oder warum werden immer solche Horror-Szenarien an die Wand gemalt, um seine Position zu untermauern ? Wer jahrelang dem Schiessen (warum muss das immer ein Training für irgendwas sein ?) nachgeht, warum sollte der plötzlich anfangen Blenden zu lochen ?
                      [...]
                      Wenn das für dich nachvollziehbar ist, dann tut es mir leid für den Sport, aber dann bist du wohl der perfekte Nachwuchs solcher Vereine. [...]

                      PS: Warum muss selbst jedes erste Schnupper-Schiessen für manche immer gleich ein Training sein ?
                      Um es so zu sagen: In dem Verein, in dem ich gerade bin, brauche ich mich weder davor fürchten, keine WBK zu bekommen, noch dumm angemacht zu werden, wenn ich mir die Waffe(n) meiner Wahl später kaufen werde.
                      Ebenso gibts Tips, wo ich die Sachkunde nächsten Monat (wenn es zeitlich klappt) machen kann usw.

                      Wie ich ja gesagt hab, es gibt neuen Wind im Verein und ich bin rechtzeitig dahin gekommen, denn ich kann sofort GK schießen etc, auch wenn ich erstmal mit LuPi usw angefangen hab, um den Verein etwas kennenzulernen.

                      Und nur, weil ich etwas nachvollziehen kann, heißt es noch lange nicht, dass ich es gut finde oder befürworten würde. Ich kann halt nachvollziehen, wenn jemand in Bezug auf Presse, den Grünen, wasauchimmer, vorsichtig ist, aber gleichzeitig NIEMANDEM vorschreibt, erstmal mit Luftdruck anzufangen, dann zu KK hochzuarbeiten und dann irgendwann GK zu "erlauben".

                      Zudem gibt sich der DSB die Rolle selbst, wo sie im Vereinsleben von sozialer Kontrolle sprechen und dass es so "sicherer" ist, wer langfristig WBK-pflichtige Sachen bekommt. Und wenn schon der Verband diese Rolle annimmt und das positiv bewertet, kann ich wirklich verstehen, warum man da auch in dieser Richtung agiert.

                      Nur nochmal: Ich mag aktuell GK wesentlich lieber als KK, konnte ohne Hindernisse GK anfangen, nachdem ich Standsicherheit usw erklärt bekommen habe und ein zwei mal geschossen hatte.

                      DAS hat übrigens nichts mit dem verstaubten Begriff "Training" zu tun, ich sag den Begriff halt nur gerne, weil ich auch mal besser werden will und das ist für mich trainieren. Und wer neu im Verein (bei uns) ist, dem wird weder Standgebühr abgeknüpft, noch soll der gleich mit ner kompletten Serie einsteigen. Und wer halt so schießen will, seine Löcher stanzt und keine Meisterschaft mitmachen will, der ist auch willkommen.

                      Sprich: Schnupper-Schießen (mehrere Male) problemlos auch mit GK und Vereinswaffen möglich, ohne angepampt zu werden.
                      Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                        I
                        z.B. "eine .50 BMG schießt sich genauso weich wie eine .223 Rem."
                        Wenn man die Mündungsbremse groß genug macht...

                        Und lieber Rüdiger, du hast es mal wieder auf den Pkt. gebracht, genau deswegen MÜSSEN wir weg vom Bedürfniszwang, anders haben wir auf Dauer keine Überlebenschance.

                        Kommentar


                          #57
                          moinmoin,

                          danke für den Tip betreffend den BDMP.
                          Hab tatsächlich einen Verein gefunden, der mit vertretbarem Zeitaufwand zu erreichen wäre.
                          Nächsten Monat werde ich mal versuchen, da jemanden zu erreichen, und mir das abgucken.

                          LuPi/LG ist mir auf die Dauer zu langweilig geworden.

                          Mal sehen, was draus wird.

                          mfg

                          catweasle

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von catweasle Beitrag anzeigen
                            Nächsten Monat werde ich mal versuchen, da jemanden zu erreichen, und mir das abgucken.
                            Dann lass es mal krachen!

                            Kommentar


                              #59
                              @Vincent

                              Ich hab es auch ein paar mal versucht.
                              Dann sagte sie mal von sich aus, naja probieren kann ich es mal.

                              Also gab ich ihr mal ne softe 357er in die Hand und sieh selber was das Ergebnis ist. Die waren alle auf der Pappe. ( Bild 1) Hut ab.

                              Danach wollte sie nochmal Langwaffe probieren...
                              ok.. das ganze Sortiment siehe Bild 2. durchprobiert.

                              Das M1 kam zum Schluss dran
                              - ok sie war tapfer und ich hab noch mehr Fotos - auch mit einem verfärbten Schulterblatt vom M1 - aber die darf ich hier nicht zeigen.
                              So eine Schaftkappe hinterlässt Streifen - Spuren auf der Haut - für über eine Woche.

                              Soviel zum Thema,
                              Zitat Vincent:
                              "Meine Freundin ist auch recht zierlich, aber da mache ich mir keine Sorgen, weil ich ihr vorher den richtigen Stand und die richtige Haltung zeigen werde, bevor sie überhaupt abdrückt. Vorbereitung ist alles." - das dachte ich auch....

                              Achso , sie ist nie wieder mitgekommen.
                              Angehängte Dateien

                              Kommentar


                                #60
                                ...mal davon abgesehen, dass ich es ziemlich seltsam finde, sich den Schaft eines M1 ins Schulterblatt zu drücken....

                                Mein erster Eindruck zum Thread: Ihr seid ja lustig. Nein, echt. Wie hier auf dem DSB rumgehauen wird ist wirklich köstlich, ebenso die Eifrigkeit, mit der einige "Sportschützen" ihr Hobby verteidigen. Der Rest: tl;dr;stfu.

                                Immer wenn ich jemanden mit auf den Stand nehme - und das mache ich oft, denn wer mit mir über den Sinn und Unsinn des Besitzes großkalibriger Feuerwaffen diskutieren will, den nötige ich i.d.R. erstmal zu einem "Realitätsabgleich" - wäre mir ein bisschen mulmig zumute, beim Gedanken daran, ihm oder ihr sofort eine .480er oder gar noch größeres in die Hand zu drücken.
                                Am liebsten fang' ich deswegen mit einem .22er S&W an. Der ist lang, verhältnismäßig groß (6", man hält ihn meiner Erfahrung nach nicht so leicht "aus Versehen" in die falsche Richtung wie z.B. die PPK) und vom Rückstoß her bekanntlich kaum ernst zu nehmen.
                                Meines Erachtens ist die Sicherheit im Umgang mit der Waffe immer noch die Grundvoraussetzung für sicheren Schießbetrieb - ganz gleich in welchem Verband. Die Sicherheit kann aber nur erreichen, wem nicht schon beim Abdrücken aus Angst vor dem Rückstoß oder der Druckwelle die Finger zittern. Und da nicht jede Aufsicht jeden Neuling (sic!) kennt, muss bei denen das Herantasten mit kleinen Kalibern (und kleinerer Angst, kleinerem Rückstoß, kleinerer Verletzungsgefahr am Verschluss, kleinerer Gasmenge aus dem Trommelspalt...) nunmal sein. Wer sich damit bewährt (!), kann umsteigen. Wer nicht bereit ist, eine gewisse Zuverlässigkeit und Umsichtigkeit im Umgang mit potentiell gefährlichen Gegenständen - seien es nun Waffen, Kfz o.ä. - unter Beweis zu stellen, kann gehen, Nachwuchs hin oder her.

                                Das mit den Löchern in der Decke (oder in der Dachrinne) kann ich übrigens so bestätigen. Es ist auch bei uns auf dem Stand mehrfach vorgekommen, dass ein Ein- oder Umsteiger den Abzug beim Hochschlagen nochmal durchzieht... mit der Folge, dass mal wieder ein Stückchen Tapete eingeklebt werden muss... .

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X