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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Momentan sind:
    6,5x55 SE
    6,5 Grendel und
    .260 Remington
    im Rennen.


    Ganzdummfrag:
    In welchem Geschossdiameter liegen die drei, alle in .264"?

    .
    Zuletzt geändert von Lichtgestalt; 26.01.2013, 12:35.

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Habe momentan tatsächlich die 6,5 Grendel im Visier, scheint sie doch in allen Belangen einen recht guten Kompromiss darzustellen.

    Nirgends Erster aber fast überall Zweiter oder nahe dran.

    Bei der Recherche bin ich auf das Kaliber "6mm Optimum" gestoßen, von dem ich noch nie gehört habe und man kaum etwas findet.
    Lesen tut es sich aber sehr gut:


    Caliber 5.56 NATO 6mm Optimum 7.62 NATO
    Bullet weight 62 gr 100 gr 147gr
    Velocity @ 0m 3100 fps 2900 fps 2800 fps
    Energy @ 0m 1323 ft-lb 1867 ft-lb 2559 ft-lb
    Velocity @ 1200m 913 fps 1149 fps 990 fps
    Energy @ 1200m 115 ft-lb 293 ft-lb 320 ft-lb
    Flight time to 1200m 2.63 sec 2.21 sec 2.54 sec
    Deflection @ 1200m 240 inches 151 inches 200 inches
    (in 10 mph wind)
    Maximum trajectory 365 inches 244 inches 332 inches

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  • Götterbote
    antwortet
    Zitat von Sandmann Beitrag anzeigen
    Laborier nach Lutz Möller und du schaffst auch die 1200m/s Marke
    Fragt sich nur was diese Geschwindigkeit erreicht...das Geschoss oder die Bruchstücke der Waffe.

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  • Sandmann
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen
    Nu guck ich mir noch die 243 Win an.


    Jessas, 1050m/s!!!

    Trav, weißnich was Du geraucht hast Bro, aber das ist much to fast Mann.
    .
    Laborier nach Lutz Möller und du schaffst auch die 1200m/s Marke

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  • Lichtgestalt
    antwortet
    Geile Scheisse```?

    Altah, mach mich nicht schwach....

    Nene, hab keinen Bock auf nen neuen Lauf nach 500 Schuss.

    Nu guck ich mir noch die 243 Win an.


    Jessas, 1050m/s!!!

    Trav, weißnich was Du geraucht hast Bro, aber das ist much to fast Mann.
    .

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  • stefan
    antwortet
    Moin

    Zitat von Baumax Beitrag anzeigen
    Ich bin ein ganz großer Fan von dicken Läufen. Mit dem dünnen Krams hab ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht Daher hab ich auch alle Waffen mit dünnwandigen Läufen mittlerweile wieder abgestoßen (okay, fast alle. Meine Bockbüchsflinte hab ich behalten). Aufm Schießstand ists einfach nur nervig, wenns nach wenigen Schüssen schon flimmert wie sau und am Ende sogar ne leichte Treffpunktverlagerung auftritt.
    Selbst jagdlich schleppe ich lieber nen schwereren Prügel mitm dicken Lauf mit mir rum, da weiß ich immerhin, dass die Konfiguration aufm Schießstand gut funktioniert hat und die Chance, auch in der Pampa zu laufen, gegeben ist.
    Vielleicht hab ich ja fürn Jäger zu große Ansprüche an die Präzision, aber an der Waffe sollte es halt nicht liegen, wenn der Treffer nicht perfekt sitzt...

    Zum Laufverschleiß. Soweit ich mich in die Thematik eingelesen habe, ist die Reibing des Geschoßes im Lauf für den Verschleiß weitgehend vernachlässigbar. Den größten Antiel hat die Erosion durch die Verbrennungsgase der Treibladung. Und diese steigt eben exponentiell miit der Geschoßgeschwindigkeit. Daher erkauft sich die 6,5-284 die etwas höhere Geschoßgeschwindigkeit durch massiv höheren Laufverschleiß. 6,5 Creedmore und .260 Rem bleiben da eben noch im laufverträglicheren Rahmen.
    Echte Hochgeschwindigkeitskaliber wie die .17 Rem oder gar die .22 Eargesplitten Loudenboomer (geile Scheisse übrigens!) treiben genau diesen Effekt natürlich auf die Spitze...
    Ich finde die Lektüre auch gut. Meine FN 30-11 ist schon auch etwas fett.

    stefan

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  • Baumax
    antwortet
    Zitat von stefan Beitrag anzeigen
    Moin



    Ich finde gerade auch keine Tabelle erinnere mich aber bei 800m an über 1000J. Das reicht in Schweden für kapitale Elche, die härter als heimisches Hochwild einzustufen sind.
    Aus eigener Erfahrung erinnere ich mich an lustige Visierverstellversuche um festzustellen, das 100 oder 300m egal sind. Die SE schießt geradeaus.......



    Ja, ich lese mich da auch grade etwas rein. Deshalb ne Frage. Ich kenne Benchmadeschützen, die Putzen nach jedem Schuß.....wenn man da auf nen Stand wartet ist das schön anzusehen...........das lange Projektil und die rel. hohe Geschwindigkeit fordern einen höhere Reibung bei ungünstigen Temperaturen. Putzen und Abkühlen ist hier destruktiv. Waffen mit dünnerem Lauf, die ab dem fünften Shuss ungünstigerweise flimmern halten auf jeden Fall mehrere 10 000 Schuß ohne an Präzision zu verlieren. Die Wettbewerbsschützen die ich kenne, das sind die mit den vielen Aufklebern unter der Schaftbacke, haben einen montiertes Flimmerband und gut ists. Woher kommen die EInschätzungen zur Laufhaltbarkeit.?

    stefan
    Ich bin ein ganz großer Fan von dicken Läufen. Mit dem dünnen Krams hab ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht Daher hab ich auch alle Waffen mit dünnwandigen Läufen mittlerweile wieder abgestoßen (okay, fast alle. Meine Bockbüchsflinte hab ich behalten). Aufm Schießstand ists einfach nur nervig, wenns nach wenigen Schüssen schon flimmert wie sau und am Ende sogar ne leichte Treffpunktverlagerung auftritt.
    Selbst jagdlich schleppe ich lieber nen schwereren Prügel mitm dicken Lauf mit mir rum, da weiß ich immerhin, dass die Konfiguration aufm Schießstand gut funktioniert hat und die Chance, auch in der Pampa zu laufen, gegeben ist.
    Vielleicht hab ich ja fürn Jäger zu große Ansprüche an die Präzision, aber an der Waffe sollte es halt nicht liegen, wenn der Treffer nicht perfekt sitzt...

    Zum Laufverschleiß. Soweit ich mich in die Thematik eingelesen habe, ist die Reibing des Geschoßes im Lauf für den Verschleiß weitgehend vernachlässigbar. Den größten Antiel hat die Erosion durch die Verbrennungsgase der Treibladung. Und diese steigt eben exponentiell miit der Geschoßgeschwindigkeit. Daher erkauft sich die 6,5-284 die etwas höhere Geschoßgeschwindigkeit durch massiv höheren Laufverschleiß. 6,5 Creedmore und .260 Rem bleiben da eben noch im laufverträglicheren Rahmen.
    Echte Hochgeschwindigkeitskaliber wie die .17 Rem oder gar die .22 Eargesplitten Loudenboomer (geile Scheisse übrigens!) treiben genau diesen Effekt natürlich auf die Spitze...
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  • Sandmann
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Die Gürtelhülsen sind übrigens typisch für Magnumkracher.
    Aber irgendwie nur für Amerikanische, z.B. deutsche Magnumpatronen haben nie welche. Woher kommt dass?

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  • Götterbote
    antwortet
    Zitat von Travis Beitrag anzeigen
    Ja, aber die testet er nie selber ... leider.
    Das war auch mein Gedanke...
    ...aber ich konnte ihn einfach nicht in die Tastatur hauen. Danke Travis!!!

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von wozzi Beitrag anzeigen
    Lichti zieht gezogene Läufe glatten vor...
    Ne Flinte ist aber auch was feines ...

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  • wozzi
    antwortet
    Lichti zieht gezogene Läufe glatten vor...

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  • Travis
    antwortet
    Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
    Ist das nicht der Typ mit den Selbstmörder-Ladedaten auf seiner Homepage?
    Ja, aber die testet er nie selber ... leider.

    Anyway Lichti, was spricht denn gegen .243 Win.? Ist zwar was kleiner, aber ein sehr präzises Kaliber. Und schießt sich absolut angenehm. - Die Gürtelhülsen sind übrigens typisch für Magnumkracher.

    Travis

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  • wozzi
    antwortet
    Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
    Ist das nicht der Typ mit den Selbstmörder-Ladedaten auf seiner Homepage?
    Dann muss er aber etwas ganz falsch machen, weil er weiterhin unter den Lebenden verweilt... Wobei ich sagen muss, dass ich es nicht mehr ganz sicher bin. Das letzte Mal habe ich ihm vor 2(?) Jahren bei LongShot gesehen...

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  • Götterbote
    antwortet
    Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigen

    Habe nun bei Lutz Möller gelesen,
    Ist das nicht der Typ mit den Selbstmörder-Ladedaten auf seiner Homepage?

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  • wozzi
    antwortet
    Stefan, die Kollegen aus der Ukraine haben letztes Jahr in England die Läufe innerhalb von 3(!) Tagen "glatt" geschossen... Nein, es war kein 6,5x55se, sondern etwas schnelleres und die haben die Munition selber geladen..., was angeblich auch zu hören war.

    Was die Passgenauigkeit der Waffen angeht, so hatten vor 4 Jahren mehrere Teilnehmer des LongShot-Wettbewerbs erlebt, dass es nicht immer von Vorteil ist. Es war sehr windig und man liegt auf dem Sand... Der Sand ist auch fein genug, um Ärger zu machen.

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