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Repetierer für Präz - Kaliberfrage
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Ich hab irgendwo mal gehört/gelesen dass für die 6,5mm Grendel ein Geschoss mit besonders hohem BC entwickelt wurde. Wenn sich dass in die 6,5x55 verladen lassen würde wär dass doch ideal zum Long Range schießen.
Stimmt natürlich, wenn's streut wie ne Gießkanne nutzt dir der hohe BC nix.
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Ich lasse die .338 offiziell aus den genannten Gründen fallen, sorry Baumax.
@sandmann:
"Das" 6,5-Grendel - Geschoss gibt es nicht.
Es gibt nur 6,5er bzw. .264er Geschosse, alle mit unterschiedlichem BC, genauso wie die .308er.
Klicke hier
Im Abschnitt:
"Commercial G1 BC Table"
ganz am Ende auf "click here"
Da wirst Du geholfen, guckst Du "BC1".
Je höher der Wert, desto "BUMM"...
Wobei ein hoher BC leider nicht sagt, dass das Geschoss aus Deiner Kniffte präzise fliegt.
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Naja wenn man bedenkt wie oft man die Hülsen verwenden kann gehts ja, find ich.
Sind die Geschossdurchmesser von 6,5mm Grendel und 6,5x55 eigentlich gleich? Das Grendel Geschoss dürfte doch einen der besten BC haben, oder nicht?
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Leistungsmäßig passt die .338LM auf den meisten Ständen gerade noch in die Zulassung. Ich hatte bisher noch keine Probleme.
Von den Wiederladekosten her ists allerdings schon eher heavy mit der .338.
Ordentliche Hülsen kosten zwischen 2,50 und 3 Euro. Für Geschosse musst Du zwischen 60 Cent und nem Euro pro Stück rechnen. Für die runden 90 grain Pulver sind nochmal um die 50 Cent pro Schuss fällig.
Fabrikmunition ist aber noch schlimmer. Lapua-Matchmuni kostet um die 6 Euro pro Schuss
Spaß macht die .338 aber schon
Ach ja, und mit der richtigen Laborierung schiesst die .338 auch auf 100 Meter geniale Gruppen!
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Hallo,
ja, danke für die Antwort.
Die 338LapMag kratzt um die 7.000 Joule rum und ist damit am Limit fast aller Schießstände.
Auch sind die Geschosse doppelt so teuer wie die 6,5er oder .30er - Kaliber, die geben sich fast nichts.
Entfernungen werden regelmäßig 100m, ab und an 300m und ein- bis zweimal im Jahr weeeeiiit sein.
Hab grade gelesen, dass die 6,5-.284 zwar ein absolut tolles Weitschusskaliber und wenig windanfällig ist, aber auf kürzere Entfernungen (100m und drüber) noch nicht ausreichend stabilisiert sein soll und teils greisliche Schussbilder abliefert.
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Zu deiner Frage mit .338 Lapua Magnum.
Am besten fragst du einen aus dem Vorstand, denn nicht alle Schützenvereine haben die Freigabe dafür. Die .338 LM ist ein Hochleistungsgewehr.
Schau mal wieviel Joule die Munition hat, evtl hast auch Glück und es steht auf dem Schiessstand wieviel Joule erlaubt sind.
Willst du die auf 100 oder 300m schiessen ???
Gruß
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@Zeusens´ Briefträger:
Ja, hast recht.
Hab die Beiden gegoogelt und sie sind Beide interessant.
Kann mir Jemand sagen ob die .338 LapMag auf "normalen Schießständen" überhaupt zugelassen ist?
Das wäre sehr hilfreich.
Gibt es irgendwo im Netz eine Seite, auf der man die Kaliber vergleichen kann, so mit Flugbahn, Energie auf verschiedene Entfernungen usw.?
Graphische Flugbahndarstellung wäre auch klasse.
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Da ich gerade erst angefangen habe, die .260 zu laden, hab ich mir erstmal ein 100er-Los Lapuahülsen in .260Rem gekauft.
Aber auf die Dauer - und weil ich die Waffe jagdlich einsetzen will, das unweigerlich ab und zu zu ner verlorenen Hülse führt - werd ich mich irgendwann mit dem Selberformen beschäftigen...
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Zitat von Lichtgestalt Beitrag anzeigenNaja, das wollte ich eigentlich verhindern.
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Zitat von Baumax Beitrag anzeigenDer Vorteil, und auch der Grund für mich, die .260 Rem zu nehmen, is die Tatsache, dass es einfach eine auf 6,5mm eingezogene 308 Win-Hülse ist. Somit ist die Hülsenversorgung immer problemlos sichergestellt.
Für ein Kailber in 6,5mm spricht, dass die Geschosse einen verhältnismäßig hohen BC mitbringen...
Ja, im Verhältnis, trotz geringer Masse.
Hab aber mal ein bißchen gegoogelt, die Flugbahn der 338 ist im Mittelbereich gestreckter.
Erst ab 1000m sind se wieder gleich (-10,00m) , wobei da die 338 noch ein Vielfaches an Energie hat.
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Zitat von Götterbote Beitrag anzeigenBeide liegen über 900 m/s.
Siehe Eingangspost.
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Jo, wollte mal was rasanteres, Hochwildtaugliches im Portfolio haben. Fürn Alltag is meine .338LM einfach zu unhandlich
Die .260 Rem ist eins von einigen interessanten Kalibern in 6,5mm. Leistungsmäßig auf einem Level mit der 6,5x55, und der 6,5 Creedmore, ein kleines bisselr unter der 6,5-284.
Der Vorteil, und auch der Grund für mich, die .260 Rem zu nehmen, is die Tatsache, dass es einfach eine auf 6,5mm eingezogene 308 Win-Hülse ist. Somit ist die Hülsenversorgung immer problemlos sichergestellt. Und in Sachen Laborierungssuche isse wohl auch eine der gutmütigeren.
Für ein Kailber in 6,5mm spricht, dass die Geschosse einen verhältnismäßig hohen BC mitbringen und somit schön zum weit schiessen geladen werden können.
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Wie wär's mit einer Custom-Büchse in 6,5 -.284 Norma oder .264 Win. Mag.?
Beide liegen über 900 m/s.
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Zitat von Baumax Beitrag anzeigenIch hab für genau den Zweck ne Puffe in .260Rem angeschafft.
Wie ist denn die präzmäßig?
Leistung hat sie nicht wirklich mehr als die 6,5.
Die .338LapMag foppt mich aber auch noch, da will ich mich noch nicht festlegen.
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Zitat von wozzi Beitrag anzeigenMöchtest damit zu LongShot nach Miedzyrzecz/Polen?
300m kann ich immer schießen.
Bei mir über die Grenze (ca. 1 Stunde Fahrt) geht es bis 600m.
Und dann wollen ein paar Kumpelz im Sommer für zwei Tage nach Weißwasser, kommt Zeit kommt Gelegenheit.
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