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    #31
    Hab ich auch gerade in der SZ gelesen, aber ich frage mich immernoch, wie man - so genial der Kunststoff auch ist - hier die Drücke der Munition und die Haltbarkeit gewährleisten will.

    Die Pläne sollen ja nach der Zulassung frei im Netz sein, aber dennoch frage ich mich, wie das Teil ohne Stahl einer "richtigen" Waffe gewachsen sein könnte, v.a. wenn man mehr als einen Schuss abgeben wollen würde?
    Wie der Margarine-Konsum die Scheidungsrate beeinflusst, oder andere Scheinkorrelationen

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      #32
      Ich habe eine noch erschreckendere Nachricht!!!

      Mein Neffe hat eine Pistole komplett aus FiMo gefertigt. Unglaublich was heutzutage alles möglich ist.

      Wer feuert diese bräsige "IchdruckemireineWaffemiteinemhandelsüblichen3DDru cker" Diskussion eigentlich immer wieder an? Was da aus einem Plastedrucker purzelt ist lange nicht so effektiv wie das, was man mit einigen Werkzeugen und einer Drehbank hinbekommt.

      Erinnert irgendwie an die BILD-Zeitung. Die besteht nämlich auch aus Angst, Titten und dem Wetterbericht.

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        #33
        Für mich sieht es so aus, als ob das Teil keinen wirklichen Lauf hätte, es besteht quasi nur aus dem Patronenlager, und daneben liegt etwas das eine .25 ACP sein könnte.

        Diesen Druck (1300 bar max. lt. CIP) könnte der klobige "Verschluss" wenige Male aushalten, da müsste man mal nachrechnen. Zum Vergleich, eine .22 lfB hat max. 1800 bar.

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          #34
          Zitat von Matcher Beitrag anzeigen
          Ich habe eine noch erschreckendere Nachricht!!!

          Mein Neffe hat eine Pistole komplett aus FiMo gefertigt. Unglaublich was heutzutage alles möglich ist.

          Wer feuert diese bräsige "IchdruckemireineWaffemiteinemhandelsüblichen3DDru cker" Diskussion eigentlich immer wieder an? Was da aus einem Plastedrucker purzelt ist lange nicht so effektiv wie das, was man mit einigen Werkzeugen und einer Drehbank hinbekommt.

          Erinnert irgendwie an die BILD-Zeitung. Die besteht nämlich auch aus Angst, Titten und dem Wetterbericht.
          vergiß den Hass nicht, Angst Hass Titten und der Wetterbericht
          A Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."

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            #35
            Grad bei Galileo.

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              #36
              Und heute bei uns in der Tageszeitung, die RHEINPFALZ, ein größerer Bericht auf der ersten Seite, wie weit die beiden Erfinder, die mittlerweile eine Firma gegründet haben, schon sind.
              Danach sollen sie seit einiger Zeit auf YouTube ein Video laufen haben, das zeigt, wie ein solches gedrucktes "Sturmgewehr" nach 600 abgefeuerten Schüssen zerbrach.

              Nach dem Bericht soll die nächste Generation Drucker mit besseren Programmen auch andere Materialien "drucken" können.
              Und laut den Erfindern kostet solch ein aktueller Drucker gerade mal 500 Dollar.




              Ich bin dagegen, daß sich jeder Depp seine eigene Knarre drucken kann.
              MfG aus der schönen Pfalz

              Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
              Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

              "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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                #37
                Es ist lächerlich. In dem Video schiesst er mit einem AR15 und die einzigen selbstgemachten Teile sind Magazin und Lower Receiver. Die könnte man auch aus Holz schnitzen wenn man es darauf anlegt

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                  #38


                  Zuletzt geändert von wozzi; 27.05.2013, 10:56.

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                    #39
                    Upper sind wohl auch möglich.

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                      #40
                      was für ein Affentanz bei diesem Thema.

                      Soweit ich gelesen habe, soll so ein Drucker um die 1'700 $ kosten
                      die besagte "Pistole" nochmals um die 35 $ Materialkosten

                      Es fehlen trotzdem noch die relevanten Teile also Verschluss + Lauf.
                      Was soll also diese aufgespielte Hysterie? - analog war das damals
                      ähnlich so, als die Glock auf den Markt kam
                      "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                      Zitat von Kerkermeister
                      Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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                        #41
                        Zitat von imi-uzi Beitrag anzeigen
                        was für ein Affentanz bei diesem Thema.

                        Eben und wenn man sich mal wirklich etwas näher mit dem Thema improvisierten Waffen beschäftigt, dann kann man nur noch staunen, warum hier so ein Medien-Hype um 3D-Drucker gemacht wird. Man meint ja gerade es wäre Hexerei eine Abschussvorrichtung für eine Patrone zu bauen, wobei Widerstandsbewegungen, Terroristen, Gangs, Verbrecher, etc. dies schon seit Jahrzehnten vormachen, man muss sich nur mal anschauen was z.B. in Gefängnissen schon an funktionsfähigen Schusswaffen zusammengezimmert wurde, da sind irgendwelche „Zip-Guns“ oder Flinten aus handelsüblichen Rohren noch die simpelsten Designs und diese halten bereits mehr Schüsse aus, als irgendwelche gedruckten Waffenteile…

                        Hier nur ein paar von ganz vielen Beispielen, die man im Netz finden kann:



                        Gruß

                        Michael
                        sigpic

                        “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                          #42
                          BKA warnt vor Schusswaffen aus 3D-Druckern
                          29.05.2013

                          Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt in einem vertraulichen Papier vor voll funktionsfähigen Schusswaffen aus modernen 3D-Druckern. Die entsprechenden Waffen-Baupläne waren bis vor Kurzem frei im Internet erhältlich und wurden über 100.000-mal heruntergeladen.

                          Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt in einem vertraulichen Papier, das der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) nach eigenen Angaben vorliegt, vor voll funktionsfähigen Schusswaffen aus modernen 3D-Druckern. Nach Informationen der Zeitung trafen sich deshalb Mitte Mai die Spitzen der deutschen Geheimdienste und des BKA zu einem Geheimtreffen im Bundeskanzleramt.

                          Die entsprechenden Waffen-Baupläne waren bis vor Kurzem frei im Internet erhältlich und wurden über 100.000-mal heruntergeladen. Inzwischen hätten die Behörden dafür gesorgt, dass die Konstruktionspläne nicht mehr verfügbar sind, heißt es in dem Bericht weiter. Ein BKA-Waffenexperte soll unter dem Tagesordnungspunkt "Die Waffe aus dem 3D-Drucker" die neuesten Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zu der Funktionsweise und der möglichen Verbreitung der illegalen Kunststoff-Drucker-Waffen vorgestellt haben.

                          Dabei bestätigte der BKA-Mitarbeiter nach "Bild"-Informationen: "Die Feuerwaffen sind grundsätzlich funktionsfähig, weisen aber noch Unsicherheiten auf." Schussfähige Waffen aus 3D-Druckern seien mit der frei erhältlichen Technik "machbar", aber nur für die Verwendung "leistungsschwacher Munition" geeignet. Die Zündungsenergie (Gasdruck) stärkerer Kaliber könne Plastikwaffen beim Schuss vollständig zerstören. Zudem könnten 3D-Waffen nur einmal verwendet werden, da das Plastik nach dem ersten Schuss spröde werde und bei einer weiteren Verwendung explodieren könne. Das BKA testet derzeit nach "Bild"-Informationen in einer geheimen Versuchsreihe die Wirkung illegalen Schusswaffen aus modernen 3D-Druckern weiter aus.

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                            #43
                            Oh bitte. Nicht die vollen BLÖD-"Beiträge" hier abdrucken. Bitte! Es reicht, wenn ich die Titelseiten an der Tanke sehen muss.

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                              #44
                              Die große Volkszeitung warnt vor noch gefährlicheren Schusswaffen aus Baumärkten
                              29.05.2013

                              Uns wurde ein vertrauliches Behördenpapier zugespielt, in dem vor einer neuen Art von Eigenbau-Schusswaffen gewarnt wird. Das Pikante daran ist, dass für die Herstellung noch nicht mal ein herunterladbarer Bauplan benötigt wird. Es klingt unglaublich, aber für die Herstellung dieser neuen und besonders gefährlichen Waffenart werden nicht mehr Teile benötigt, als handelsübliche Wasserrohre und ein Nagel, das sind Dinge, die wirklich Jedermann in einem Baumarkt kaufen kann!

                              Nach Informationen unserer Zeitung treffen sich Anfang Juni die Spitzen der deutschen Geheimdienste zu einem geheimen Geheimtreffen mit geheimen Vertretern der Politik an einem geheimen Ort um geheim darüber zu beraten, wie man dieser horrenden Gefahr Einhalt gebieten kann. In Vorfeld zu diesem Geheimtreffen wurden bereits Forderungen nach einer erweiterten Bedürfnisüberprüfung für den Erwerb von Sanitärzubehör und der Einführung einer Baumarkt-Berechtigungskarte aus den Reihen der Politik laut.

                              Bisher sind sowohl Sanitärrohre, als auch Nägel frei für Jedermann verfügbar und man mag sich gar nicht ausmalen, was passieren könnte, wenn Jemand diese Teile zu einer funktionsfähigen Schrotflinte zusammenfügen würde. Ein Mitarbeiter einer Geheimbehörde soll unter dem Tagesordnungspunkt „Die Flinte aus dem Wasserrohr“ die neuesten Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden zur Funktionsweise und der möglichen Herstellung dieser illegalen Baumarktwaffen auf dem geheimen Geheimtreffen vorstellen.

                              Hinter vorgehaltener Hand sagte uns ein geheimer Behördenmitarbeiter, der nicht näher benannt wird: „Diese Wasserrohr-Waffen sind voll funktionsfähig und weisen im Gegensatz zu den bisher weit verbreiteten illegal 3d-gedruckten Plastikwaffen keinerlei Unsicherheiten mehr auf. Schussfähige Waffen aus Wasserrohren sind machbar, auch für die Verwendung von leistungsstarker Munition, ganz im Gegensatz zu den gedruckten Plastikwaffen, welche nur mit leistungsschwacher Munition benutzt werden konnten. Auch können diese Sanitärkanonen mehrfach verwendet werden, da der Gasdruck einer handelsüblichen Schrotpatrone nicht ausreicht, um das Material porös werden zu lassen.“ Nach Informationen unserer Zeitung werden neben geheimen Geheimversuchsreihen auch einschlägige Baumärkte mit entsprechenden Sanitärbedarfabteilungen von den Behörden in´s Visier genommen und zukünftig rund um die Uhr überwacht.
                              sigpic

                              “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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                                #45


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