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Schmidt-Rubin Bajonette
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Ich glaube Karl Elseners Mutter oder seine Frau (jedenfalls eine von beiden)hiess Victoria. Nach deren Tod wählte er diesen Namen als Markenname. Als dann die Taschenmesser später aus Rostfreiem Stahl (INOX)gefertigt wurden entstand so der name Victorinox.Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben
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In den letzten beiden Monaten habe ich noch drei Bajonette ergattern können.
Das erste Bajonett ist ein Modell 1889. Es gehörte wohl mal zu einem IG1889 aus dem Jahre 1892."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Bei dem nächsten Bajonett handelt es sich um das Modell 1889/18. Es dürfte zu einem IG1889/96 aus dem Jahr 1900 gehört haben. Auf dem Koppelschuh (Frosch) ist das Herstellungsjahr 1952 zu lesen. Es ist wohl ein Ersatzstück. Wurde diese Ausführung noch so spät hergestellt?Zuletzt geändert von Götterbote; 16.01.2009, 17:17."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Soweit ich weiss unterscheiden sich die Frösche gar nicht voneinander. Ich halte es eher für wahrscheinlicher, dass der Frosch mal ausgetauscht wurde als dass nach 1918 noch 1889er Bajonette gefertigt wurden.Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben
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Und zum Schluss mein Modell 1918. Die Seriennummer finde ich ein wenig komisch, da die letzte Ziffer nachträglich angebracht aussieht. Die Nummer kann ich nirgendwo einordnen. Das Herstellungsjahr des Koppelschuh finde ich auch interessant. Wurden 1980 noch Koppelschuhe für das M1918 hergestellt?"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Nein, definitiv nicht. Muss Dich leider ein bisschen enttäuschen, an deinem 1918er Bajonett befindet sich ein Frosch vom Stgw.57er BajonettHabs aber auch erst beim zweiten mal hingucken bemerkt
Angehängte DateienBleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben
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Zuerst dachte ich auch an einen 57er Koppelschuh, aber der Koppelschuh meines 57ers hat dieses halbkreisförmige Loch nicht und es befindet sich kein Herstellerstempel drauf. Deshalb war ich mir nicht sicher. Anscheinend wurden sehr viele 57er Koppelschuhe an den M1918 angebracht, wenn man sich die Auktionen bei e-Gun mal genauer anschaut."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Die Markierung und auch die Nummerierung der Bajonette hat man soweit ich weiss irgendwann ganz weggelassen, gleiches wird wohl auch für den Koppelschuh gegolten haben. Das 90er Bajonett ist z.B. gar nicht mehr nummeriert. Habe leider keine Literatur darüber um wirklich genau zu ergründen warum jetzt bei Dir das Loch und der Stempel fehlt. Ueber die Jahre gab es an verschiedenen Ausrüstungsgegenständen kleine unscheinbare Aenderungen. Da das Stgw.57 noch sehr lange im Dienst war, kann ich mir gut vorstellen dass es sich bei deinem unnummerierten Teil vielleicht um ein Austauschstück auf einem Zeughaus handelt.Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben
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Hallo Götterbote und E. HunteR - wie ist das, ist der Schweizer Koppelschuh
den Bajonetten Zeitgemäß zuzuorden. Hatte Schweizer Baj. auch öfters
mal bekommen die lagen dann immer so herum kam dann preisgünstig mal
an mehrere Koppelschuhe habe dann zusammengesteckt was gepasst hat
und aufgehängt. Das der Koppels. dem Bajonett zugeordnet wird war mir
nicht bekannt aber jetzt bitte wie ist die zuordnung.
MFG Django
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So wie ich das sehe, hatten alle vier Schmidt-Rubin Dolchbajonettvarianten, das gleiche Koppelschuhmodell. Im Original hatte wohl jede Scheide den schmalen Lederriemen der die Scheide mit dem Koppelschuh verbindet. Bei Bajonetten, die später den 57er Koppelschuh bekamen, wurde der Lederriemen entfernt."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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