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  • Glocke
    antwortet
    Zitat von Rio Macho Grande Beitrag anzeigen
    hallo,

    Ja musst du, denn es kommen auch Fragen, wie zum Beispiel: Wer darf an Bord eines Schiffes ein Seenotsignal bedienen und unter welchen Umständen ist 3es zulässig ein Signal zu verwenden auch die Farbe ist wichtig(nur die Farbe "rot" Merken).

    Wenn du dich vorbereiten möchtest, würde ich dir aber die Bücher von Herrn Andre Busche - Waffensachkunde kompakt auf KEINEN Fall empfehlen, ich habe mir die traurigerweise zugelegt aber gerade Band 2 Waffentechnik, Ballistik, Waffen, Munition kann man bedeutend besser in jedem Forum nachlesen.
    Ein Bekannter hat mir den Lern-O-Mat für Waffensachkunde gegeben, wo knapp 800 offizielle Fragen aus der Waffensachkundeprüfung stehen. Hatte damals auch schon die Ausführung für für den theoretischen Teil der KFZ-Führerscheinprüfung und war begeistert, mal schauen ob ich im nächsten Monat das Gleiche von der Waffensachkundeprüfung behaupten kann
    Mist, ich dachte das See-Zeugs kann ich auslassen....

    Warum stehen in meinem pdf vom Bundesverwaltungsamt nur ca. 150 Fragen aber im Lern-O-Mat sind es 800?
    Bin übrigens auch am Überlegen mir die Software als Vorbereitung zu kaufen...

    Ich wünsch dir auf jeden Fall gutes Gelingen.

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  • Rio Macho Grande
    antwortet
    hallo,

    Ja musst du, denn es kommen auch Fragen, wie zum Beispiel: Wer darf an Bord eines Schiffes ein Seenotsignal bedienen und unter welchen Umständen ist 3es zulässig ein Signal zu verwenden auch die Farbe ist wichtig(nur die Farbe "rot" Merken).

    Wenn du dich vorbereiten möchtest, würde ich dir aber die Bücher von Herrn Andre Busche - Waffensachkunde kompakt auf KEINEN Fall empfehlen, ich habe mir die traurigerweise zugelegt aber gerade Band 2 Waffentechnik, Ballistik, Waffen, Munition kann man bedeutend besser in jedem Forum nachlesen.
    Ein Bekannter hat mir den Lern-O-Mat für Waffensachkunde gegeben, wo knapp 800 offizielle Fragen aus der Waffensachkundeprüfung stehen. Hatte damals auch schon die Ausführung für für den theoretischen Teil der KFZ-Führerscheinprüfung und war begeistert, mal schauen ob ich im nächsten Monat das Gleiche von der Waffensachkundeprüfung behaupten kann

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  • Glocke
    antwortet
    Hab jetzt einen Anbieter gefunden welcher auch Personenschützer ausbildet... 260 Euro will der...

    Außerdem: Der Fragenkatalog vom Bundesverwaltungsamt Stand 2006 ist in Themenbereiche untergliedert. Welche davon brauche ich bzw. welche nicht? Muss ich auch den Themenbereich 9 "Not- und Seenotsignalmittel" lernen?

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  • MrSheepy
    antwortet
    Die Waffensachkunde darf jeder Ablegen, auch Nichtschützen ...

    Du brauchst nicht zwingend einem Verein oder Verband angehören. Wenn Du magst such Dir einen Abieter und mach dort den Kurs... Fertig...

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  • Glocke
    antwortet
    Und wann kann ich frühestens die WSK nach Eintritt in meinen Schützenverein machen?

    Bei der WBK gibt es doch Vorbedingungen: 12 Monate/18 Mal geschossen,...

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  • Einzelmitglied
    antwortet
    Moin! :-)

    Das Rätsel der DSB/WSK konnte gelöst werden:
    es dreht sich um die "Standaufsicht", da verlangen
    einige (alle) LV/DSB: neuen lehrgang/Auffrischung..
    Den Schein konnte man 2003/4 erneuern lassen..

    ohne Gewehr :-)

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  • MrSheepy
    antwortet
    Richtig. Schiessleiter werden nur annerkannt, wenn diese einen BDMP Kurs absolviert haben. Kann ich auch nachvollziehen, wegen der Diziplinen usw. Die Sachkune war im Gespräche wurde aber gecancelt...

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  • Einzelmitglied
    antwortet
    Zitat von Gunner Beitrag anzeigen
    Soweit mir bekannt ist, akzeptiert der BDMP nur selbstausgebildete SCHIESSLEITER !
    Dies sei Ihnen mal insoweit zuerkannt, als daß ein Schießleiter sich u.A. auch speziell mit den im Verband zu schießenden Wettkampfdisziplinen auskennen muß.

    entwirrend grüßt
    der Gunner

    Moin, Gunner!

    Wenn man die DSB-oder andere Schiessleiter-Ausbildung hat,
    muss man beim BDMP nur den Lehrgang, aber nicht die
    Prüfung machen...

    Die Fälle, dass der DSB bei Bedürfnisbefürwortung die
    WSK eines anderen Verbandes nicht anerkannt hat, sind
    neueren Datums!

    Werde ich , spätestens, nächtes Jahr, bei Beantragung
    der 3.KW, in Erfahrung bringen :-))

    Schönen Sonntag, Einzelmitglied

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  • Matcher
    antwortet
    Zitat von MrSheepy Beitrag anzeigen
    Ich habe meine Prüfung/Kurs vor knapp 3 Wochen gemacht. Und muss sagen, das ganze war... Hmm, sagen wir mal "entspannt"... Leider kann ich die Unterlagen hier nicht einstellen (Copyright), wäre interessand wegen dem Fragenkatalog.

    2 Tage Kurs, 2 Wochen Pause zum lernen und dann Prüfung. Bestanden mit 100 von 100 Punkten. Man lernt etwas über Waffenarten/Typen, Munition, Handhabung, Sicherheit und das obligatorische Notwehr/Notstand/Nothilfe... Wir haben 400 "Testfragen" zum lernen bekommen aus denen 100 Stück ausgewählt wurden für die Prüfung

    Wir hatten die ganzen Zeit zwei Schnittmodelle mit denen wir hantieren konnten. An diesen Schnittmodellen haben wir dann auch die Praktische Prüfung gemacht. Dabei wurde darauf geachtet, ob wir bei bereten sofort erkennen ob Sicherheit hergestellt war oder nicht z.B. Trommel geschlossen oder Mündung nicht zum Kugelfang gerichtet. Ob wir die Zeichen auf der Waffe finden und erklären können und natürlich die .357 Magnum und .38 Special Frage...

    Alles in allem nix worüber man sich sorgen machen muss... Einfach machen! Ich hab mich davon auch viel zu lang abhalten lassen in den Schiessport einzusteigen!
    Wenn das eine Schnittmodell ein S&W .357 und das zweite Modell eine Walther PP war, habe ich meine Prüfung Anfang des Jahres auch dort gemacht.

    Den Lehrgangsträger kann ich ohne Vorbehalte jedem weiterempfehlen. Der WSB hat die WSK ohne Jaulen anerkannt

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  • Gunner
    antwortet
    Soweit mir bekannt ist, akzeptiert der BDMP nur selbstausgebildete SCHIESSLEITER !
    Dies sei Ihnen mal insoweit zuerkannt, als daß ein Schießleiter sich u.A. auch speziell mit den im Verband zu schießenden Wettkampfdisziplinen auskennen muß.
    Diese SL-Ausbildung geht im Allgemeinen weit über die einfache SK-Ausbildung hinaus.

    Sachkunde, deren Ausbildung gesetzlich festgelegt ist, ist völlig verbandsunabhängig, kann man an jeder anerkannten Stelle erlernen und muß , einmal erworben, von jedem Verband anerkannt werden.

    Vielleicht lag da ja ein Mißverständnis vor, ähnlich so, wie oft WBK und Waffenschein durcheinander geworfen werden.....

    entwirrend grüßt
    der Gunner

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  • Einzelmitglied
    antwortet
    Zitat von MrSheepy Beitrag anzeigen
    Das wollte der BDMP auch mal durchsetzen, die verdienen ja schliesslich daran, aber eine Prüfung nach §7 WaffG kann man bei jeder zugelassenen Stelle ablegen! Eine Verbandsinterne Prüfungspflicht besteht nicht, und das ist sogar Gesetz!
    Moin!

    Jo, soweit bin ich auch, danke!
    Aber: angeblich erkennt der DSB
    für Bedürfnisse keine andere WSK an,
    sondern nur die beim DSB abgelegte....

    Da ich zwar im DSB bin, aber nur die WSK
    vom BDMP habe...wäre eine, evtl., 3.KW
    allein schon wegen o.g. zum Scheitern
    verurteilt...

    Wenns stimmt.....

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  • MrSheepy
    antwortet
    Das wollte der BDMP auch mal durchsetzen, die verdienen ja schliesslich daran, aber eine Prüfung nach §7 WaffG kann man bei jeder zugelassenen Stelle ablegen! Eine Verbandsinterne Prüfungspflicht besteht nicht, und das ist sogar Gesetz!

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  • Einzelmitglied
    antwortet
    Moin!

    Neuesten Gerüchten zufolge erkennt
    der DSB nur die vom eigenen Verband gemachte
    WSK an...
    Weiss jemand Genaueres?? Oder ist die WSK
    immer noch allgemeingültig?!

    Gruß, Einzel.....

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  • Cmark73
    antwortet
    Hallo zusammen,

    habe meine Sachkundeprüfung vor gut einem Jahr gemacht ... ebenfalls erst zwei Tage Vorbereitung (2/3 der Zeit Theorie und 1/3 Praktische Übungen direkt am Schützenstand)
    Insgesamt wird man da wirklich gut vorbereitet und ich habe vieles nützliche (vor allem für die Praxis) aus dem Kurs gelernt! Es braucht also keiner irgendwie Angst vor dem ganzen haben !

    Erst bei der Prüfung am dritten Tag (14 Tage später) wurde es etwas streßig,weil überraschend ein Mitarbeiter der Landratsamtes bei der gesamten Prüfung nicht nur dabei war - er machte die Sachkundeprüfung gleich mit Ist für die Erteilung von WBK`s zuständig und hatte nicht mal die Sachkunde !! Das schriftliche wurde von ihm ja ganz passabel gemeistert, aber bei der anschließenden Praxis stellte er sich wohlwollend gesagt etwas ungeschickt an .

    Was wichtig ist: Macht die Prüfung am besten über einen Verein und nicht bei gewerblichen Unternehmen (die häufig bei eGun etc. inserieren) .
    Bei den gewerblichen Firmen kostet so ein Sachkundenachweis um die 200,- Euro u. mehr. Mich hat das ganze nur 12,- Euro gekostet.... bei manchen Vereinen ist`s sogar völlig kostenlos.

    Lgr. Markus

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  • MrSheepy
    antwortet
    Ich habe meine Prüfung/Kurs vor knapp 3 Wochen gemacht. Und muss sagen, das ganze war... Hmm, sagen wir mal "entspannt"... Leider kann ich die Unterlagen hier nicht einstellen (Copyright), wäre interessand wegen dem Fragenkatalog.

    2 Tage Kurs, 2 Wochen Pause zum lernen und dann Prüfung. Bestanden mit 100 von 100 Punkten. Man lernt etwas über Waffenarten/Typen, Munition, Handhabung, Sicherheit und das obligatorische Notwehr/Notstand/Nothilfe... Wir haben 400 "Testfragen" zum lernen bekommen aus denen 100 Stück ausgewählt wurden für die Prüfung

    Wir hatten die ganzen Zeit zwei Schnittmodelle mit denen wir hantieren konnten. An diesen Schnittmodellen haben wir dann auch die Praktische Prüfung gemacht. Dabei wurde darauf geachtet, ob wir bei bereten sofort erkennen ob Sicherheit hergestellt war oder nicht z.B. Trommel geschlossen oder Mündung nicht zum Kugelfang gerichtet. Ob wir die Zeichen auf der Waffe finden und erklären können und natürlich die .357 Magnum und .38 Special Frage...

    Alles in allem nix worüber man sich sorgen machen muss... Einfach machen! Ich hab mich davon auch viel zu lang abhalten lassen in den Schiessport einzusteigen!

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