Herzlich Willkommen im Waffen-Welt.de Forum. Falls sie Hilfe benötigen, finden sie viele Antworten auch in unserer FAQ. Um alle Funktionen unserer Seite in vollem Umfang nutzen zu können, ist eine Registrierung notwendig.
sag ich doch,das Niveau eines Sonderschülers.Das riecht nicht nach Vorurteilen,das sind welche!
Die Sonderschüler die ich kenne lassen sich aber auch mal was erklären. Ich finde du tust dem durchschnittlichen deutschen Sonderschüler unrecht mit dieser Behauptung.
Ich werd morgen die Zähne zusammenbeißen und mir das Machwerk antun.
Die Sonderschüler die ich kenne lassen sich aber auch mal was erklären. Ich finde du tust dem durchschnittlichen deutschen Sonderschüler unrecht mit dieser Behauptung.
Ich werd morgen die Zähne zusammenbeißen und mir das Machwerk antun.
Entschuldigung,du hast recht.Das Niveau eines Sonderschülers ist höher.
Solche Witze sind aber auch schlecht. Die deutschen TV-Sender und Redakteure von Zeitungen und Journalisten stecken alle mit Kriminellen Organisationen im Zusammenhang. Durch den Verbot von Schusswaffen in Deutschland würde jeder einzelne der TV-Bosse mehr Gewinn durch steigende Einbrüche seiner Untertanen und Räuber-Sklaven machen.
^
|
Entspricht der Qualität solcher Berichte bezogen auf die Gegenseite.
"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
- Lernen Sie schießen - treffen Sie Freunde (u.a. Eberhard Cohrs)
- Nicht wer zuerst die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt (Niccoló Machiavelli)
- Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers (Wieslaw Brudzinski)
Die Sendung wurde noch gar nicht ausgestrahlt. Darum zeigen Artikel wie der in der Welt oder im Spiegel wie wenig die Waffengegner an Fakten interessiert sind. Nämlich gar nicht.
Ich konnte in keinem Artikel irgendwelche Fakten finden, die ein Verbot verbessern befürworten. Wenn man keine Fakten hat, muss man halt die Schützen als Psychisch gestörte hinstellen. Noch eine Prise Amoklauf und Unverständnis wofür man Waffen braucht, noch ein bisschen pöse pöse Waffenlobby dazugeben und Tadaaaaaa fertig ist ein weiterer Hetzartikel.
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass nie auf ein Argument gegen ein Verbot eigegangen wurde. Immer nur ein dämlicher Kommentar und dann gehts weiter. Das lässt tief blicken.
Die Sendung wurde noch gar nicht ausgestrahlt. Darum zeigen Artikel wie der in der Welt oder im Spiegel wie wenig die Waffengegner an Fakten interessiert sind. Nämlich gar nicht.
Ich konnte in keinem Artikel irgendwelche Fakten finden, die ein Verbot verbessern befürworten. Wenn man keine Fakten hat, muss man halt die Schützen als Psychisch gestörte hinstellen. Noch eine Prise Amoklauf und Unverständnis wofür man Waffen braucht, noch ein bisschen pöse pöse Waffenlobby dazugeben und Tadaaaaaa fertig ist ein weiterer Hetzartikel.
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass nie auf ein Argument gegen ein Verbot eigegangen wurde. Immer nur ein dämlicher Kommentar und dann gehts weiter. Das lässt tief blicken.
Was gedenkst du denn dagegen zu unternehmen? Wie legt man der voreingenommenen Öffentlichkeit denn nahe, das Waffen nichts schlechtes sind?
"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
"Freitag, 26. April, 10.46 Uhr: Robert Steinhäuser betritt das Gutenberg-Gymnasium. Auf dem Jungenklo zieht er sich eine schwarze Gesichtsmaske über. Er hängt sich seine Pumpgun um und bewaffnet sich außerdem mit einer großkalibrigen Pistole. Zeitgleich, in Berlin: Der CDU-Innenexperte Erwin Marschewski steht am Rednerpult im Bundestag und sagt: „Dass Jäger, Schützen und Waffensammler gesetzestreue Bürger sind, ist bekannt." Es ist die Debatte zur Novellierung des Waffengesetzes. An diesem 26. April vor genau zehn Jahren trennten sie nur gut 300 Kilometer. Auf der einen Seite Politiker, die als Vertreter der Lobby von Schützen, Jägern und Waffen-Herstellern auftreten. Auf der anderen Seite der Junge, der schießen lernte und diese Waffe kaufte, um Menschen zu töten. „Wir erlauben den Besitz von Waffen trotzdem mit einer Sorglosigkeit, die ich nicht verstehe", sagt Jürgen Brenneke. Er war zwölf Jahre lang Leiter des Referats für Waffenrecht im Bundesinnenministerium, diente vier Ministern. In dieser Zeit hat er erlebt, wie alle Versuche, das Waffenrecht ernsthaft zu verändern, scheiterten. Waffenlobby - immer liest und hört man von ihr. Die Waffenlobby aber bleibt ominös und abstrakt. Wie gelingt es ihr durchzusetzen, dass es weiterhin rund zehn Millionen Waffen im Privatbesitz gibt? Wie kann sie durchkämpfen, dass Schützen mit Großkaliberpistolen oder umgebauten Kriegswaffen schießen dürfen? Julia Friedrichs und Nicol Ljubic machten sich über ein Jahr auf die Spuren dieser Waffenlobby."
Ich habe einfach mal den ganzen Beitrag dieser merkwürdigen Reportage kopiert.
Zunächst mal tun mir die Journalisten ja leid. Die bekommen von irgendeiner oberen Stelle gesagt, dass sie mal nen Beitrag zu nem Thema machen sollen und der soll so durchschnittlich interessant sein, dass ihn möglichst viele sehen wollen. Dabei geht es nicht um Ernsthaftigkeit, sondern um Quote und von mir aus aktuelle (mainstream) political correctness, was auch immer das ist.
Die stellen die falschen Fragen oder fragen die falschen Leute, denn:
"...rund zehn Millionen Waffen im Privatbesitz..." und jetzt sage ich: trotzdem passiert so gut wie NICHTS !!!!! Das wäre eine wichtige Frage und als Antwort eine Kernaussage.
Also warum Waffen in Frage stellen, wenn mit den meisten Haushaltsgegenständen, Werkzeugen, von mir aus sogar Auto/Motorrad viel mehr Unfälle/Straftaten passieren/begangen werden.
Lächerlich wie den Leuten die Worte in den Mund gelegt werden...
und der Klaun bei 20:40 der den Brief vorliest lässt sogar direkt vor der Kamera während diese auf den Brief gerichtet ist die Hälfte, und somit einen entscheidenden Teil des Briefes einfach aus.
Da wird man ja richtig agressiv wenn man sowas sieht.
Erst heisst es 10 Millionen im Privatbesitz, und dann nurnoch 2.5 millionen Menschen mit 7 Millionen Waffen... Was denn nun?
...der Beitrag lief genauso ab wie zu erwarten war.
Böse Sportschützen
Typisch diese Redakteure. Kann man denn nichtmal kompetenten Fernsehmachern die auch Ahnung von der Materie haben (gibts keine fähigen Leute beim TV die auch dem Schießsport nachgehen...?), solch eine Aufgabe übetragen. Müssen es immer Laien sein die solche Beiträge, egal ob Zeitung oder TV produzieren ?.
Wenn man die Aussagen des Kriminalbeamten schon hört, dass GK Pistolen für Polizei und Militär gedacht sind und keine Sportpistolen.... Hat der noch nicht mitbekommen dass heute speziell getunte GK Sportpistolen manche im Wert von zig tausenden Euro verwendet werden, oder denkt er wirklich IPSC und andere Disziplinen werden ausschließlich mit alten Walter P38 und PPK geschossen..... Völlig realitätsfremdes denken !
Ich kanns auch nicht mehr hören dass die Täter "großkalibrige Pistolen im Kaliber 9mm" verwendet haben. Ja, das ist nunmal DAS weltweit am weitesten verbreitete Pistolenkaliber, hätten sie die 9mm Pistolen nicht gehabt dann wären sie eben mit KK-Pistolen losgezogen. Ob nun 9mm oder KK, wer krank im Kopf ist und töten will, der macht das auch.
Mich hätte mal interessiert wie die Marktanteile (Einschaltquoten) waren, leider kann man auch auf diversen Videotext-Seiten der unterschiedlichsten TV-Sender und im Internet rückwirkend nur noch bis zum gestrigen Tag etwas finden. Zu dieser Sendung finde ich keine Zahlen mehr....
Grüße
- Lernen Sie schießen - treffen Sie Freunde (u.a. Eberhard Cohrs)
- Nicht wer zuerst die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt (Niccoló Machiavelli)
- Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers (Wieslaw Brudzinski)
Es wird Zeit, dass den verantwortlichen WDR-Leuten der Lügenbeutel abgeschnitten wird. Habe selbst den Bericht nach 10 Minuten angewidert abgeschaltet.
Es wird Zeit, dass den verantwortlichen WDR-Leuten der Lügenbeutel abgeschnitten wird. Habe selbst den Bericht nach 10 Minuten angewidert abgeschaltet.
Grüße
Michael
Gut so, die haben die volle Ladung verdient.
"Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz." -Gustav Heinemann (3. Deutscher Bundespräsident)
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Darum zeigen Artikel wie der in der Welt oder im Spiegel wie wenig die Waffengegner an Fakten interessiert sind. Nämlich gar nicht. 
Kommentar