Damals testete die Bw das Wieger Stg.
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Wieger DDR Sturmgewehr
Hier ein Bildchen im Web gefunden.
Damals testete die Bw das Wieger Stg.Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! (Theodor Körner 1791-1813)
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Die hat es nicht nur getestet, sondern als Einzelstücke im Bestand gehabt. Das Foto was du gepostet hast, hat die damalige Nagolder Komandokompanie 5.252 geknipst. Die hatten auch eins in der Waffenkammer stehen...Zuletzt geändert von KESSELRING; 04.12.2011, 20:09.
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Ja, wir hatten Ende der 90er auch welche in Pinneberg an der USLw und nutzten sie als Fremdwaffe für die Lagendarstellung.
MikeIch suche alte mil. Waffenreinigungsutensilien, neue & alte Patronenmunition aller Art und Epochen, einschließlich Flintenmunition sowie Schachteln, gern auch ganze Sammlungen & Restposten (MES f. Munition aller Art vorhanden)
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Na, viel wurde ja gegenüber der AK nicht gerade verändert.
Hier noch Interessantes zum Wieger:
http://www.youtube.com/watch?v=enaCfCuxsmwZuletzt geändert von SUdR; 04.12.2011, 21:55.Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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Eben. Man schaue sich mal das SIG550 genauer anNoch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
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Das Wieger oder ein 550erNoch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
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Am "Tag der offenen Türe" am Standort Roding vor einigen Jahren, hatte das dortige Feldjäger-DstKdo auch ein Wieger-Stgw. ausgestellt.
Glaube, dass Stgw. wird auch in einem VISIER SPEZIAL über AK Systeme behandelt. Indien hatte eine grosse Anzahl von der damaligen DDR bestellt, die Wiedervereinigung kam dazwischen, die Bundesregierung liess den Exportauftrag platzen, dadurch wurde eine hohe Koventionalstrafe fällig, die (natürlich) von der neuen Bundesrepublik bezahlt wurde...wie immer halt...
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Das Wieger gefällt mir irgendwie....hätte ich damals beim Wehrdienst die Wahl gehabt, hätte wohl zu dieser Rifle gegriffen, weil leichter wie ein G3, wenn man den ganzen Tag damit rumlatscht und angenehmer zu schiessen...das Kaliber wollen wir mal aussen vor lassen....
Hier ein youtube video/doku, dass Wieger wird jetzt in USA nachgebaut..."WIEGER, dass Sturmgewehr für den Klassenfeind!"... die Wieger soll wohl hierzulande nachgebaut werden, aber die Kisten mit den Konstruktionsplänen sind irgendwie "futsch" gegangen...
Die kalte Spur zu einer heißen DDR-Waffe
Einst wurde die Wieger im Erzgebirge entwickelt - Ominöse Dienststelle holte Pläne ab
Das renommierte amerikanische Waffenmagazin "Guns & Ammo" berichtete über die "mysteriöse Wieger", die ihre Wiedergeburt in den USA hatte. Die Waffe gilt dort als die "ostdeutsche Phantom-Kalaschnikow".
Foto: Guns & Ammo
Wiesa. Ein Geschäftsmann wollte das vergessene DDR-Sturmgewehr Wieger im Erzgebirge produzieren. Bei der Suche nach den Konstruktionsunterlagen stellte er fest: Sie sind verschollen. Eine Spur führt in die USA. Die neue Wieger sollte in einer Manufaktur in Großolbersdorf zusammengebaut werden. Karl Bernd Esser, dessen Familie in der 3000 Einwohner zählenden Gemeinde im mittleren Erzgebirge eine alte Fabrik gekauft hat, bezeichnete diesen Plan vor wenigen Monaten noch als "sehr konkret". Esser hatte mit zwei Investoren aus Asien und Westeuropa verhandelt, die das nötige Geld aufbringen wollten. Er engagierte einen auf die Belange von Rüstungsfirmen spezialisierten Rechtsanwalt, der im Bundeswirtschaftsministerium vorfühlte, ob die Produktion eines Sturmgewehrs im Erzgebirge genehmigungsfähig sei. "Das war sie", sagt Esser, der danach richtig loslegen wollte. Aber von da an ging alles schief.
"Wir wollten einen belastbaren Geschäftsplan aufstellen", erzählt der 52-Jährige. "Dazu benötigten wir die alten Konstruktionsunterlagen der Wieger. Doch die sind verschollen."
Die Waffe war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre unter Federführung des VEB Geräte- und Werkzeugbau Wiesa entwickelt worden. Das Werk war einer der führenden Rüstungsbetriebe in der DDR. Seit 1958 wurde hier die sowjetische Kalaschnikow in Lizenz produziert. In seiner Glanzzeit beschäftigte der Betrieb um die 1000 Mitarbeiter und fertigte jährlich bis zu 115.000 Maschinenpistolen der Kalaschnikow-Familie. Diese stand unverkennbar Pate bei der Entwicklung des DDR-Sturmgewehrs. Die Wieger sollte die Robustheit einer AK-74 mit Qualitätsarbeit "Made in Germany" verbinden. Nach 1990 geriet der einstige VEB unter Treuhand-Verwaltung - und dann verschwanden die Wie-ger-Konstruktionsunterlagen.
Die Dokumente befanden sich in 50 Kisten und wurden nach Angaben von Wolfgang Petzold, dem ehemaligen Hauptbuchhalter des VEB Geräte- und Werkzeugbau, am 9. November 1993 einem Fregattenkapitän Völz übergeben. Dieser brachte die Kisten dem Übergabeprotokoll zufolge nach München, in die Maria-Theresia-Straße 16a, wo die "Ausbildungsgruppe für Verwendung bei integrierten Stäben" ihre "Dokumentation" hatte. Das klingt nach einem Armee-Archiv. Nur hat ein solches Archiv möglicherweise nie existiert. "Ich konnte es jedenfalls nicht ausfindig machen", sagt Karl Bernd Esser, der als Historiker und Publizist Archivarbeit aus dem Effeff beherrscht. Allerdings stieß er auf eine brisante Fährte: "Unter der angegebenen Adresse befand sich früher das Münchner Stadtbüro des Bundesnachrichtendienstes."
Hat damals der für Auslandsaufklärung zuständige bundesdeutsche Nachrichtendienst die Pläne für die einstige Feindeswaffe an sich gebracht? Der Schluss drängt sich auf, wird von der Dienststelle aber weder bestätigt noch dementiert. Der Bundesnachrichtendienst sei "fachlich unzuständig", teilte die BND-Zentrale in Pullach kurz angebunden mit.
Eine andere Spur führt in die USA. Dort wird die Wieger seit zirka zwei Jahren von einer Firma namens Inter Ordnance Incorporation für 399,95 Dollar pro Stück angeboten. Ein Dumping-Preis, der vermutlich nur zu erzielen ist, wenn man die Entwicklungskosten sparen konnte.
Die DDR hatte knapp 13 Millionen Ostmark in die Entwicklung der Wieger gesteckt - der Gegenwert befand sich in den 50 Kisten voller Unterlagen und Werkzeuge, die im November 1993 auf Nimmerwiedersehen aus dem Gerätewerk in Wiesa verschwunden sind. Karl Bernd Esser ist überzeugt, dass die Kisten auf Umwegen in die USA gelangt sind.
Da der BND bei Waffengeschäften tatsächlich "fachlich nicht zuständig ist", wollte die "Freie Presse" von seiner übergeordneten Behörde, dem Bundeskanzleramt wissen, was dort über den Verbleib der 50 Kisten bekannt ist und ob die Bundesrepublik die Wieger-Pläne in die USA verkauft hat. Die Anfrage ist bislang unbeantwortet geblieben.
Von Mario Ulbrich
Erschienen am 29.12.2009Angehängte DateienZuletzt geändert von fraustoppwirkung71; 06.12.2011, 09:29.
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Am Ende dieses Videos wurde doch gesagt die Pläne seien in einen Lager in Koblenz aufgetaucht.
Tatsächlich? Gibt es einen neuen Stand der Dinge?"Lieber auf den Scheiterhaufen als in Lügen zu ersaufen" Frei.Wild
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen" Johann Christoph Friedrich von Schiller
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Zitat von fraustoppwirkung71 Beitrag anzeigenDas Wieger gefällt mir irgendwie....hätte ich damals beim Wehrdienst die Wahl gehabt, hätte wohl zu dieser Rifle gegriffen, weil leichter wie ein G3, wenn man den ganzen Tag damit rumlatscht und angenehmer zu schiessen...das Kaliber wollen wir mal aussen vor lassen....
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Gruß
MichaelA Wise Man Once Said: "It Is Better To Have It And Not Need It, Than To Need It And Not Have It."
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