Hallo Fans, können einige zu folgendem Fragen was beitragen: Vor einigen Jahren habe ich bei einem bekannten Händler in Worms die o.a. Munition, am Hülsenboden 12 * 53 * und mit rotem Ring um das Zündhütchen, zum sagenhaften Preis von ca. -,19 € pro Stück gekauft. Da man aber eigentlich wissen sollte, dass das billige Produkt nicht immer das beste ist, hätte ich das Geld auch ins Klo schmeißen können, denn die Munition hat eine Versagerquote von sage und schreibe ca. 15 %. Es ist der Abdruck des Schlagbolzens natürlich vorhanden aber es tut sich nichts und erst beim zweiten mal abddrücken bricht der Schuss doch und zwar ist das so bei jeder Patrone unter den o. g. 15 % (Teil)versagern. Ich nehme stark an, dass es sich nicht um fabrikneue, sondern um ältere Surplus Kriegsmuni handelt. Da sich das Treibmittel sicher auch nach Jahren nicht so schnell chemisch ändert könnte es sich nur um schlampige, sozialistische Fertigung handeln.
Die Muni war sicher auch für das in Jugoslawien nachgebaute MG 42 vorgesehen. Da scheint m. E. der milit. Führung das Leben ihrer Soldaten nicht sehr wichtig gewesen zu sein. Man stelle sich vor, eine MG-Bedienung hätte im Ernstfall 15 % nicht zündende Patronen !!!
Der Verkäufer hat mir nach Befragung auch gesagt, dass die Patronen wahrscheinlich Knallquecksilber enthalten, daher reinige ich den Lauf besonders gründlich. Weiss auch hierüber jemand Näheres über den Quecksilbergehalt ?
Besten Dank und weiterhin Gut Schuss, solange es noch geht.
Die Muni war sicher auch für das in Jugoslawien nachgebaute MG 42 vorgesehen. Da scheint m. E. der milit. Führung das Leben ihrer Soldaten nicht sehr wichtig gewesen zu sein. Man stelle sich vor, eine MG-Bedienung hätte im Ernstfall 15 % nicht zündende Patronen !!!
Der Verkäufer hat mir nach Befragung auch gesagt, dass die Patronen wahrscheinlich Knallquecksilber enthalten, daher reinige ich den Lauf besonders gründlich. Weiss auch hierüber jemand Näheres über den Quecksilbergehalt ?
Besten Dank und weiterhin Gut Schuss, solange es noch geht.
will man ja auch nicht in den nächsten Fluss schmeißen, sondern "umweltgerecht" verbrauchen."
Kommentar