ich habe mir einen Geradezugrepetierer WS1-63HO der rumänischen Firma Cugir zugelegt. (AK47 Klon in 7,62x39)
Zu der Waffe würde mich interessieren, der Mündungsfeuerdämpfer lässt sich zwar recht weit (bis zum geht nicht mehr) auf den Lauf draufschrauben, aber da gibt es doch so einen gefederten Stift, im MFD dann mehrere Kerben wo in eine Kerbe der Stift dann einrasten sollte.
Wenn ich den MFD so weit es geht festschraube, die letzte Kerbe nehme, dann wackelt der MFD aber immernoch etwas und sitzt nicht 100% fest.
Nun könnte ich den Stift weiter reindrücken und reingedrückt belassen dann den MFD noch festerziehen, aber dann wäre der Stift nicht eigerastet, sondern verschwunden....
Was sagt Ihr dazu ?
Der Sachberbeiter meinte, als ich die Waffe in die WBK eintragen ließ wenn der MFD wackelt ist das nicht schlimm, denn der Lauf wird beim Schießen heiß, dehnt sich aus (nix neues

Ja könnte gut sein, aber der dachte doch sicher an seine damalige NVA bzw. Zivilverteidigungs-Zeit mit der AK47 und mit Dauerfeuer...
Muss ich mir nun Gedanken machen, dass das Geschoss ( weil der Innendurchmesser vom MFD auch sehr eng ist, habe eine Patrone reingehalten, das Geschoss geht nicht durch den MFD durch, schrammt an....) innen im MFD langschrammt ?
Ich habe auch einen abgeschrägten MFD, da ist der Innendurchmesser vieeel größer. Ich möchte aber den Originalen benutzen.
Kann etwas passieren wenn ich den MFD ganz fest schraube , oder wenn ich ihn halt so locker lasse ?
Hat jemand Erfahrungsberichte für mich, vielleicht mit wackelnden MFD und Geradezugrepetierer WS1-63HO ???
Freue mich auf Antworten, danke !
Grüße und ein schönes Wochenende
Schütze01
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