in einem Museum von Minsk
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Keine Ankündigung bisher.
selfmade in Russland (WKII)
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Was mich aber wirklich wundert ist auf dem ersten Bild die Waffe mit dem MP40 GriffstückEs wäre doch sicherlich einfacher gewesen die komplette MP40 weiter zu verwenden, naja vieleicht war dort aber auch Mangel an passender Munition die Folge für diesen recht interessanten Umbau? Hast Du da noch mehr Bilder zur verfügung, speziell zu der von mir genannten Maschinenpistole?
Gruß David
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Wenn ich nicht irre wurde so ein Stück vor längerer zeit auf eGun angeboten. Angeblich wäre der Kunststoff Schaft aus Vietnamesischer Fertigung. Einige hier aus dem Forum werden sich sicherlich noch an diese eGun Auktion erinnern. Jedenfalls es gibt solche Schäfte. Nur wer genau die hergestellt hat und wann und wo weiß keiner.
Gruß David
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Zitat von HornerArms Beitrag anzeigenIch hatte letztens eine Deko PPSH41 in der Hand. Da war der SChaft aus Kunstoff(?).
Angeblich ein Versuch, Holz zu sparen?
Ist da was bekannt?
Zitat von GGG Beitrag anzeigenDie Plastikschäfte stammen aus Österreich.
Das österreichische Bundesheer hatte seine Bestände nach dem Krieg mit Kunststoff-Schäften ausgestattet. Keine Ahnung wie viele, aber es war schon ein ganzer Haufen. Das weiß ich von jemandem der damals damit zu tun hatte.
Gruß
GGG
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Zitat von David Beitrag anzeigenAngeblich wäre der Kunststoff Schaft aus Vietnamesischer Fertigung.
In Vietnam hängt das mit den Routen der Waffenschmugler zusammen, die zum Teil durch stark "termitenverseuchte" Gebiete führten. Deshalb gibt es aus dieser Region Kunststoffschäfte nicht nur für die PPsh sondern auch für den SKS und das Mosin Nagant.
Die Problematik hatte auch auf der Gegenseite entsprechende Experimente zur Folge. Zur Ausstattung der südvietnamseischen Streitkräfte nahmen die Amerikaner nämlich wieder die Versuche zur Entwicklung eines Kunststoffschaftes für den Garand auf.
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