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  • imi-uzi
    antwortet
    wie man Piranhas fischt...

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  • fraustoppwirkung71
    antwortet
    Don't you hate when they... JUST... DONT... DIE.... fast enough?

    Worst Dead Scene Ever ! Original video

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  • Sandmann
    antwortet
    Zitat von imi-uzi Beitrag anzeigen
    Mustang Meeting
    oder wenn man nicht fahren kann, sollte man es besser sein lassen...
    Das tut weh

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  • imi-uzi
    antwortet
    Mustang Meeting
    oder wenn man nicht fahren kann, sollte man es besser sein lassen...

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  • fraustoppwirkung71
    antwortet
    Zufällig entdeckt, irgendwie funny....kein Wunder, dass die AK´s bevorzugen...

    AK47 - Do you know your firearm as well as an ex soldier ?

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  • Obermaat
    antwortet
    Das hätte ich ja mit einer G18 gemacht.

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  • Desert Hamster
    antwortet
    Das nenne ich mal ein Glock-Magazin^^

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  • fraustoppwirkung71
    antwortet
    PEO Soldier: M4 Carbine Gets A Makeover



    Surefire 60 round Magazine Catastrophic Failure During Match

    Zuletzt geändert von fraustoppwirkung71; 23.07.2014, 18:46.

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  • fraustoppwirkung71
    antwortet
    I GOT U PARODY - US MILITARY VERSION - DEPLOYED TACP

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  • Veto11
    antwortet
    Erstaunlich, der Hänger lenkt nicht mit. Kein Wunder das der aus der Spur läuft...

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  • imi-uzi
    antwortet
    ups...

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  • SUdR
    antwortet
    So maches die Russen und die Amis.
    Ihre Cops dürfen sich zusammen saufen.
    Somit sind sie fit, wach und allzeit bereit im Dienst, wie man hier schön sehen kann
    Ordentlich
    Schlagseite

    Was sind Geduld und gute Nerven
    https://www.youtube.com/watch?v=RxaVubJdsuU
    Zuletzt geändert von SUdR; 17.07.2014, 12:59.

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  • Sandmann
    antwortet
    120 Tage ist garnichts, einen Lehrling kann nach dieser Zeit noch garnicht gebrauchen. Dass die jungen polnischen Polizisten schon in den normalsten Situationen überforder sind hatten wir ja schon:

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  • wozzi
    antwortet
    Als kurze Info: Die Ausbildung der Beamten in Polen wurde in den letzten Jahren immer wieder gekürzt. Normalerweise war der Vorgang so, dass man eine Grundausbildung machte, danach zu seinem Dienst auf der Straße kommandiert wurde, wo man auch einen Alten Hasen als Partner bekam und in laufe der nächsten Monate/Jahre an Weiterbildungsmaßnahmen teil genommen hat. Im moment ist es so, dass man eine sehr kurze (120 Tage?) Ausbildung durchläuft, um danach den Dienst auf der Straße zu machen, allerdings gibt es so gut wie keine Alten Hasen mehr, die dabei auf einen "aufpassen" und wenn man keine "connections" hat, hat man so gut wie keine Möglichkeit sich weiter zu bilden.

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  • Veto11
    antwortet
    Zitat von KESSELRING Beitrag anzeigen
    Richtig ist, wir wissen nicht alles. Die Vorgeschichte fehlt leider völlig. Ist aber für die Bewertung des Gezeigten in diesem Fall meiner Meinung nach unerheblich. Von "Kaffesatzleserei" ist man hier weit entfernt.


    ...

    Weniger verständlich und nicht opimal ist für mich die "Gesprächsführung".
    Den Polizisten geht ganz offensichtlich das Adrenalin durch.

    Zu sehen ist, dass die beiden augenscheinlich gerade erst vor Ort angekommen sind. Beide steigen erst aus dem Wagen aus.
    Der Mann ist zu diesem Zeitpunkt ein gutes Stück weg und eine akute Gefahr besteht noch nicht. Eigentlich eine Situation wo man mit dem Gegenüber bei Null anfangen kann.
    Trotzdem fahren beiden Polizisten verbal sofort die Eskalationleiter bis zum Anschlag. Das hat meiner Erfahrung nach noch nie was gebracht. Wer selber unter Strom steht und vollgepumpt mit Adrenalin ist, wird bestimmt nicht runter fahren wenn das Gegenüber ihn auf gleichen Level angeht. Im Gegenteil.

    ...

    Genauso dilettantisch wie der Einsatz und der Schußwaffengebrauch ist auch die Versorgung des Verletzten. Keiner nimmt sich dem Mann an um ihn nach weiteren möglicherweise vorhanden Waffen abzusuchen, Vitalfunktionen zu überprüfen oder Erste Hilfe zu leisten.
    Beide rennen herum wie die Hühner und wissen absolut nicht was sie tun sollen. Völlig hilflos und unvorbereitet. Ein Trauerspiel.....
    Die Vorgeschichte ist sehr wichtig. Fahren die gerade Streife und treffen völlig unvorbereitet auf diese Situation oder wurden sie dorthin alarmiert und eventuell schon mit einem Horrorszenario das sich dort abgespielt hat oder befürchtet wird gebrieft?

    Was die Eskalation/Deskalation angeht bin ich komplett anderer Auffassung. Wenn ich mir meinen Schlagstockgebrauch im Einzeldienst ansehe, kann ich den an den Fingern einer Hand abzähen und komme exakt auf einmal in zehn Jahren. Aber wie oft habe ich den Gebrauch von Schlagstock oder Reizstoff angedroht? Das kann ich nicht mehr überschauen. Aber da ich nicht einfach nur den Gebrauch angedroht sondern auch die Konsequenzen eindringlich geschildert habe, konnte ich dutzende Situationen nach wenigen Minuten entschärfen. Man muss vielfach nur zu den Leuten die am Rad drehen vordringen. Ich konnte aber auch immer darauf vertrauen das Unterstützung unterwegs war so dass Zwang, wenn letztlich nötig, mit einfacher körperlicher Gewalt ausgeübt wurde. Stichwort Polizeiklumpen.
    Und ich kann mich auch nicht an eine Situation erinnern wo ich oder wir den Fokus eines Gewaltbereiten nicht vollständig auf mich oder uns lenken konnten, und Unbeteiligte oder vorher gefährdete Personen quasi aus der Gefährdungszone bringen konnten. Da war dann wohl auch etwas Glück dabei.

    Das dem Angeschossenen nicht direkt geholfen wird ist bedauerlich und kann zu recht kritisiert werden, aber auch da kann man mal in die andere Richtung denken, weil das in Richtung unkoordiniertes Geschehen läuft.

    Grundsätzlich kennen wir nicht den Ausbildungsstand der Kollegen da drüben. Also was lernen die in der Ausbildung um solche Situationen zu bereinigen? Wie lange sind die auf der Straße und welche Erfahrungen haben sie dort gesammelt?
    Und für mich ganz wichtig, ist das ein eingespieltes Team oder sitzen die etwa zum ersten mal gemeinsam im Funkwagen?

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