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Waffeninitiative Schweiz

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    #16
    Zitat von Michi Beitrag anzeigen

    Aktuell müssten noch 1,5 Kantone die Initiative verwerfen, dann haben wir schon gewonnen. :-D

    Noch ein Kantönchen und wir habens geschafft. Auch Wallis sagt NEIN
    StGB § 328 Absatz 2: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht

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      #17
      Nun ist es amtlich, die Waffeninitiative ist am Ständemehr gescheitert. Endgültige Resultate gibt es dann wohl gegen 16:00 wenn alle Kantone ausgezählt sind.
      Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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        #18
        Die Eidgenossen habe zum glück wieder mal richtig abgestummen nun kann ich mir ohne Sorgen eine Seriefeuerbewilligung für ein LMG25 einholen
        Gruss Thomi

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          #19
          Zitat von Michi Beitrag anzeigen
          Nun ist es amtlich, die Waffeninitiative ist am Ständemehr gescheitert. Endgültige Resultate gibt es dann wohl gegen 16:00 wenn alle Kantone ausgezählt sind.
          Na Gott sei Dank, dass freut mich aufrichtig für Euch!!!

          Gruß

          Michael
          sigpic

          “The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”

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            #20
            Heute Abend ist nun der Konsum verschiedener Fernsehsendungen angesagt um sich die langen Gesichter der Gutmenschen und deren Erklärungsversuche nochmal zu Gemüte zu führen. Dann kann das Sturmgewehr wieder zurück in den Kleiderschrank
            Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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              #21
              Gratuliere den Schweizern zu ihrer Entscheidung
              Kango

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                #22
                Da ist der Kelch nochmal an euch vorbei gegangen. Ich freu mich für euch !!
                ECRA

                Patronensammlervereinigung

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                  #23
                  Gratuliere! Gibt halt doch noch vernünftige Leute.
                  Gruß,
                  Christian
                  sigpic

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                    #24
                    Glückwunsch in die Schweiz!
                    Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)

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                      #25
                      Ebenfalls Glückwunsch von meiner Seite.

                      Wieviele Fakten als Grundlage hat überhaupt die Behauptung der Justizministerin, dass mit einem schärferen Waffengesetz auch die Zahl der Selbstmorde zurückginge?
                      Ich mein, es gibt doch mehr als nur einen Weg, sich das Lichtlein auszupusten, oder? Dazu braucht man nicht unbedingt eine Schusswaffe.

                      Würde mich mal interessieren, wie hoch der prozentuale Anteil an Selbstmördern in der Schweiz ist, die sich mit Schusswaffen umbringen, im Vergleich zu denjenigen, die andere Mittel und Wege finden.

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                        #26
                        Kanton Schwyz mit 80% Nein Stimmen. Tipptopp!
                        Gratuliere dem eidgenössischen Nachbarland recht herzlich.
                        Angehängte Dateien
                        Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
                        Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
                        Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
                        dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
                        (Theodor Körner 1791-1813)

                        DIE GRÜNEN NEIN DANKE
                        Direkte Demokratie
                        Ich bin Tolerant

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                          #27
                          Zitat von Vincent Beitrag anzeigen
                          Würde mich mal interessieren, wie hoch der prozentuale Anteil an Selbstmördern in der Schweiz ist, die sich mit Schusswaffen umbringen, im Vergleich zu denjenigen, die andere Mittel und Wege finden.
                          17% meinen die hier.
                          Das soll eine der höchsten in ganz Europa sein, aber mit 15/100'000 insgesamt sind wir ein wenig unter dem Schnitt der EU vom 15,5/100'000.
                          .22lr; 7,62x25; 9x19; .38 Special; .45ACP; 5,56x45; 7,5x53,5; 7,5x55; 7,62x39; 7,62x51; 7,62x54R; 12/70

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                            #28
                            Zitat von Michi Beitrag anzeigen
                            ... die langen Gesichter der Gutmenschen...
                            Sie werden nicht so schnell aufgeben, das sieht man ja auch
                            an der Reaktion der Bundesrätin Sommaruga.
                            Die Salamitaktik werden die Linken u. Gutmenschen sicher weiterführen

                            Für die jetzige Abstimmung kann ich nur sagen, Schwein gehabt, hätte
                            es knapper erwartet, insbesondere bei so einer emotionalen Thematik

                            -- -- -- -- --

                            hier einige Beispiele linker Reaktionen:


                            GSoA bedauert Ablehnung der Initiative
                            von GSoA | 13.02.11.

                            Die GSoA bedauert die Ablehnung der Initiative „für den Schutz vor Waffengewalt". Das Resultat ist keine Überraschung, auch nicht die Höhe der Niederlage. Aber es ist dennoch bedauerlich, dass sich die Rechts-Konservativen wieder einmal einen Abstimmungssieg erkauft haben.

                            Wir stellen fest, dass die gegnerische Kampagne ein Budget hatte, das um ein Vielfaches (etwa 30 mal) höher war als dasjenige der BefürworterInnen. Es ist offensichtlich, dass die Propagandamaschinerie der Gegner Einfluss auf die Meinungsbildung und die Mobilisierung der Stimmbevölkerung hatte. An den Argumenten der Gegner kann es nicht gelegen haben.

                            Gegner tragen nun die Verantwortung

                            Die Gegner der Initiative haben im Abstimmungskampf keine Vorschläge präsentiert, wie sie das Problem der hohen Suizidquote unter jungen Männern und den Einsatz von Schusswaffen bei häuslicher Gewalt eindämmen wollen. Stattdessen hat die Waffenlobby bewusst die Furcht geschürt, dass die Sportschützen von der Initiative betroffen wären, obwohl sie im Initiativtext explizit ausgenommen sind. Offensichtlich ging es vielen Schützen um etwas anderes, nämlich um die Verteidigung vermeintlicher Schweizer Werte. Ihre Motivation war die verheerende Verknüpfung von Waffen und männlicher Würde und das Festhalten an längst überholten Vorstellungen von Landesverteidigung (darunter die Beibehaltung der Wehrpflicht). Besonders schockierend in der Argumentation der Gegner ist die Propagierung der Selbstjustiz und die damit einhergehende Infragestellung des staatlichen Gewaltmonopoles.

                            Wenn die Initiativgegner nicht die Verantwortung für die zahlreichen Schusswaffentoten in der Schweiz tragen wollen, liegt es nun an ihnen, rasch Lösungsvorschläge für das Problem der Waffengewalt zu präsentieren.

                            Herzlichen Dank den AktivistInnen - Hoffnung auf nächste Abstimmung

                            Trotz der Niederlage gibt es auch positive Aspekte: Das Resultat zeigt, dass das Bedürfnis, die Verfügbarkeit von Waffen einzuschränken, bis weit ins bürgerliche Lager hinein unterstützt wird. Für die GSoA offenbart das Resultat zudem, dass ein grosser Teil der Bevölkerung Militarismus ganz grundsätzlich in Frage stellt und Waffengewalt als grosses Problem erachtet.

                            Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen AktivistInnen, die sich für diese Kampagne engagiert haben: Beim Verteilen von Tausenden von Flyern, beim Leserbriefschreiben, beim Organisieren von Veranstaltungen. Der Einsatz so vieler Freiwilliger ist es, der uns hoffen lässt, dass wir die nächste Abstimmung zu diesem Thema gewinnen können. Dieses mal konnten die alten Männer in diesem Land eine vernünftige Regelung noch verhindern - das nächste Mal wird ihnen das nicht mehr gelingen. In 20 Jahren werden wir auf diese Abstimmung mit Unverständnis zurückschauen, so wie wir heute auf die anfängliche Ablehnung des Frauenstimmrechts oder des Uno-Beitritts zurückblicken.

                            Medienmitteilung der Linken:

                            Waffen bleiben ein grosses Risiko

                            Die Grünen bedauern die Ablehnung der Initiative „für den Schutz vor Waffengewalt“. Der Mythos des bewaffneten Schweizers hat insbesondere auf dem Land Zustimmung gefunden und mobilisiert und dadurch die Vorlage zum Kippen gebracht. Das Abstimmungsergebnis in den grossen Städten und der Romandie zeigt aber, dass eine Werteverschiebung im Gang ist.



                            Die Annahme der Initiative wäre ein wichtiger Schritt für die Suizidprävention, die Bekämpfung häuslicher Gewalt und die Verhinderung von öffentlichen Gewalttaten wie in Zug oder in Höngg gewesen. Dass die Initiative in den meisten Städten und von der grossen Mehrheit der Romandie angenommen wurde, zeigt, dass eine Werteverschiebung im Gang ist. Die gesellschaftlichen Herausforderungen liegen heute nicht mehr beim Schutz der Landesgrenzen sondern beim Schutz der Familie, des Individuums und der Umwelt.



                            Die Hauptgegner der Volksinitiative „Schutz vor Waffengewalt“, die Schützenvereine, haben den Untergang ihres Sportes prophezeit, obwohl sie genau wussten, dass die lizenzierten Schützen ihre Waffen weiterhin zu Hause aufbewahren dürfen. Damit haben sie den Mythos des bewaffneten Schweizers heraufbeschworen, auch um die millionenschwere Subventionierung der Schützenvereine zu erhalten. Andere Initiativgegner haben die Gesetzesverschärfungen betont, die es dank der Initiative und dank Schengen in jüngster Zeit tatsächlich gegeben hat. Dabei haben sie unterschlagen, dass beispielsweise die kantonalen Waffenregister bloss einen Viertel aller Waffen erfassen.


                            Unbestrittene Forderungen der Initiative sollen umgesetzt werden
                            Die Grünen verlangen, dass die beschworenen Fortschritte, wie beispielsweise die Verbannung der Munition aus den Haushalten, endlich durchgesetzt werden. Weiter verlangen wir, dass die drei Forderungen, die im Abstimmungskampf kaum oder gar nicht bestritten waren, sofort umgesetzt werden: das Verbot besonders gefährlicher Waffen wie der Pump Action, die Schaffung eines zentralen Waffenregisters sowie die gemeinsame Einsammelaktion von Schusswaffen durch Bund und Kantone
                            Zuletzt geändert von imi-uzi; 13.02.2011, 21:36.
                            "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
                            Zitat von Kerkermeister
                            Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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                              #29
                              Sie lecken ihre Wunden.

                              Und ausgerechnet von diesen Linken kommt die Aussage, es ginge ihnen ums "staatliche Gewaltmonopol", während in den Kriminalitätsstatistiken es hauptsächlich linke Gruppen sind, die gerade dieses Monopol in Frage stellen.

                              Und nicht nur die, jeder Verbrecher stellt das staatliche Gewaltmonopol in Frage und die illegalen Waffen...mehr als verbieten kann man doch nicht.

                              Weiter kommentiere ich dieses linke Gewäsch nicht, weil ich sonst in die Unbeherrschtheit abdrifte.

                              Wenn ich Schweizer wäre, würde ich um keinen Preis meine Waffen abgeben. Eher friert die Hölle zu!

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                                #30
                                Ich beantrage, dass diejenigen Kantone die "Ja" gestimmt haben ausgebürgert werden.
                                Wäre dieses mal besonders attraktiv: Welsche, Basel Stadt und Zürich
                                Wobei wir natürlich die Zürcher Landbevölkerung behalten würden....

                                Schlage vor, dass wir die Kantone allesamt für 5 Franken an Frankreich verkaufen...
                                Ich bin schon Schwizer

                                Geboren wurde ich, als mich meine Mutter gebar......
                                Auf die Welt gekommen bin ich als ich heiratete.....

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