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M1 Carbine und PPU Munition

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    M1 Carbine und PPU Munition

    An der Rechnung meines im Sommer erworbenen M1 Carbine prangte ein kleiner, roter Zettel mit folgender Aufschrift:
    "Achtung. Bitte keine PPU Munition verwenden. Der Verlauf der Gasdruckkurve ist zu steil. Führt zu Beschädigungen an der Waffe."
    Der Carbine ist ein Inland von 4-43 in gutem "Original"-Zustand (sofern es bei den Carbines sowas gibt ).

    Konnte im Internet dazu auch bisher nichts finden (weder deutsch noch englisch).
    Beim M1 GARAND scheint es hier und da entsprechende Probleme mit der "OP-Rod" (also dem Gastgestänge) zu geben.

    Gibt es diesbezüglich (PPU-Munition und Schäden an der Waffe) hier Erfahrungen?
    Weil an sich wäre die PPU-Munition ja schon recht preiswert....

    #2
    Hi fuzzy,


    ich habe davon noch nie etwas gehört. Zum Vergleich habe ich mal die Ballistischen Daten aus der Herstellerangabe von PPU und Magtech (beides FMJ RN 110grn Geschosse) genommen.

    In der oberen Zeile der Tabelle die Werte der PPU Munition, unten die Werte der Magtech Munition. Bei der Magtech Munition hat der Hersteller die Entfernung in YARDS angegeben. 100YDS sind 91,44mtr.

    Somit sind die Werte hier nicht ganz genau vergleichbar und es ist auch nicht abzulesen ob da Schwankungen auftauchen könnten. Die Ballistischen-Angaben beziehen sich auf den verwendeten Waffen-Testlauf und den Bedingungen vor Ort. Da diese immer gleich sind, sind auch die Daten als Verwertbar zu betrachten.

    Gasdruckschwankungen haben aber i.d.R. mit dem Verlauf der Gasdruckkurve zu tun. Mich ereilt der Eindruck, dass die Angaben der Hersteller der u.a. Munition mich nur verwirren sollen....

    Vo V100 V200 V300 Eo E100 E200 E300 TPL 100 TPL200 TPL 300
    610m/s 476m/s 372m/s 312m/s 1326J 807J 495J 346J +8,3cm -22,5cm -124,7cm
    609M/s 497m/s 388m/s 324m/s 1324J 846J 528J 375J +2,5cm -35cm -124cm

    Die Gasdruckkurvenverlauf bzw. die Schwankungen des Mittelwertes der Gasdruckkurve lassen sich (im Selbstversuch) am besten an der Mündungsgeschwindigkeit ermitteln. Also beim Schuss durch ein Messgerät.

    Hier spielen der Aufbauort des Messgerätes im Selbstversuch (also nicht unter Labor-Bedingungen), eine Rolle der Messgenauigkeit.

    Eine erhebliche Gasdruckschwankung bei starker Veränderung der Mündungsgeschwindigkeit kann dann angenommen werden. Man sollte bei einem solchen Versuch natürlich eine größere Menge von Schüssen durchführen um überhaupt Vergleichsgruppen zu erhalten.


    Die ständige Kontrolle des Herstellers auf Maßgenauigkeit seiner verwendeten Munitionskomponenten, der Füllmengenkontrolle der Treibladung, sowie Art und Qualität des TLP etc. sind großer Bestandsteil von Leistungsgleichheit der Munition aus einem LOS.

    Man muss grundsätzlich davon ausgehen, dass teure Munition strengeren Kontrollen bezüglich der verwendeten Komponenten unterliegt. Und da liegt dann auch der Hase im Pfeffer.

    Wenn eine Warnung von einem Hersteller oder Büchsenmacher wie in Deinem Fall vorliegt, würde ICH, auch wenn ich nirgends etwas gleiches oder gegenteiliges darüber finden kann, die Finger davon lassen. Schließlich hast Du nur eine 30M1

    Man sollte bei der Informationssuche auch bedenken, welchen Stellenwert ein Munitionstest bei einem 30M1 im Gegensatz zu anderen, kommerziell vertriebenen Waffen, hat.
    Gruss
    J.W.
    Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
    und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
    s.o.d.

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      #3
      Ich konnte folgende Aussage bezüglich der PPU Munition ausfindig machen!

      PPU ist eine ordentliche Munition, wenn es darum geht, eine Kugel in ein Ziel zu bringen, aber schmutzig, deutlicher Geruch beim Schießen und
      deutlich mehr gasförmige Trümmer!

      Ob diese Feststellung auch seine Berechtigung hat, naja, kann ich nicht sagen!
      Doch es wäre spannend, wenn Benutzer dieser Muni ihre Erfahrungen hier teilen würden!

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        #4
        Hi Othmar,

        .......gasförmige Trümmer... davon habe ich auch noch nichts gehört....

        Die einzige fabrikgeladene Munition die ich mit meinen 30M1 verschossen habe, war von PMC. Insgesamt 250 Schuss. Da gab es weder Vorwarnungen noch Probleme.

        Allerdings sind die meisten Hülsen beim Wiederladen (rekalibrieren) zerstört worden, was man aber erst beim Schießen aufgrund der Störungen bemerkt hat. Ich habe sie dann alle aussortiert.

        Ansonsten verschieße ich nur wiedergeladene Munition.
        Gruss
        J.W.
        Irgendwann wirst Du feststellen, dass es etwas nicht mehr gibt obwohl es doch immer da war...
        und das nur, weil DU nicht dafuer gekaempft hast.
        s.o.d.

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          #5
          ich hab schon tausende mun von PPU verschossen und hab noch nie irgendwelche "komischen gerüche" oder erhöhte verschmutzung mitgekommen! im gegenteil, die magtech die ich haabe "riecht" wesentlich unangenehmer und die waffe ist gefühlt auch schmutziger...
          "H&K - Because you suck, and we hate you!!!" (I-Net Blog)

          "Anything you do can get you killed, including nothing!" (Murphy's Law)

          "Das Wort eines Mannes ist nur soviel wert wie seine Information" (Verfasser Unbekannt!)

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            #6
            Hallo, erstmal danke für die sehr ausführlichen Rückmeldungen. Über weitere Erfahrungen von anderen würde ich mich sehr freuen.
            Ich habe mich bis jetzt auch an die Empfehlung des Waffenhändlers gehalten und noch keine PPU-Munition verschossen. Die bisher verwendete Magtech lief ohne Probleme und war auch ausreichend präzise für meine Ansprüche.

            Ich habe in der Sache den Waffenhändler einfach mal per Mail angeschrieben und warte jetzt gespannt auf die Rückmeldung.

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              #7
              Zitat von John Wayne Beitrag anzeigen
              Hi Othmar,

              .......gasförmige Trümmer... davon habe ich auch noch nichts gehört....

              Die einzige fabrikgeladene Munition die ich mit meinen 30M1 verschossen habe, war von PMC. Insgesamt 250 Schuss. Da gab es weder Vorwarnungen noch Probleme.

              Allerdings sind die meisten Hülsen beim Wiederladen (rekalibrieren) zerstört worden, was man aber erst beim Schießen aufgrund der Störungen bemerkt hat. Ich habe sie dann alle aussortiert.

              Ansonsten verschieße ich nur wiedergeladene Munition.
              Sali John
              Ja, das mit den Gastrümmern ist mir auch ein wenig suspekt rübergekommen

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                #8
                Habe noch etwas gefunden!
                Anhand dieses Berichtes, hat er auch die PPU Muni verwendet
                U.S. Carbine Cal. 30 M1
                Beitrag von 30-06 » Di 21. Apr 2020, 17:39

                Möchte euch hier ein kurzes Review zum M1 Carbine geben.

                Zur Geschichte und Details zum Zerlegen kann man ohnehin auf zahlreiche YT-Viedeos zurückgreifen, deswegen werd ich das hier auslassen und mehr auf meine praktischen Eindrücke zu dem Gewehr eingehen.

                Am Anfang stand bei mir wohl, wie bei einigen Liebhabern von Waffen aus Holz & Stahl älteren Baujahrs, ein grosses "Habenwollen" beim kleinen Bruder des legendären M1 Garand. Ich konnte das Teil nach Reservierung bei einem im Forum bekannten Händler zu einem konkurrenzlos guten Preis in der Woche nach dem 14.12.2019 in Empfang nehmen - ich habe mich für die Variante mit Blechhandschutz und den späteren Laufband mit Bajonettaufnahme entschieden und mir war vor dem Kauf bewusst dass man hier keine original "nummerngleiche" Ware vom Omaha Beach (nur 1x fallengelassen) bekommen wird bzw. war mir das als User/Sportschütze auch kein Anliegen. Demnach weisen die Geräte meist neue Schäfte auf, sind sehr gepflegt und die Läufe sind sehr gut-neuwertig und mit der späteren im Prägeverfahren hergestellten, verstellbaren Visierung ausgestattet. Im Lieferumfang noch Riemen, Öler und ein 10 Schuss Magazin wie versprochen. Dazu kamen noch 100 Schuss PPU Fabriksmunition 110gn FMJ als Hülsenspender.
                In weiser Voraussicht hab ich mir noch vor dem Stichtag ein paar 15-Schuss original Surplus Magazine im Mag-Pouch besorgt.

                Die Munition:

                gleich vorweg - wer kein Wiederlader ist kann sich entweder mit der eingeschränkten Verfügbarkeit (im Sinne der Auswahl) von Fabriksmunition abfinden (preislich im Bereich .357 Magnum) oder endlich anfangen damit
                Ich hab mir, noch bevor ich das Gewehr abgeholt habe, 100Stk S&B Hülsen, 2-teilgen Hornady Matrizensatz und günstige Speer TMJ 110gn RN Geschosse (14.- € /100Stk) bestellt bzw. das fehlende Zubehör für die Dillon XL650 Presse um das Kaliber laden zu können. Das einzig wirklich fehlende Teil dabei war nur das Adapterstück der Hülsenzuführung da ich bereits ein Conversion Kit für 7,65 Browning/.32ACP hatte und die .30M1 Stossbodengleich ist.
                Um eine Einwandfreie Funktion/Zuführung zu gewährleisten ist man praktisch an (die für dieses Kaliber gemachten) RN Geschosse gebunden, da gibts leider nur sehr wenig Spielraum obwohl ich da sicher noch etwas testen werde, aber dazu mehr wenn die Stände wieder offen sind, dann werde ich berichten.
                Als Treibladungsmittel sind Pulver im Bereich des N110 geeignet und die bisherigen Ladungen mit ca 14gn haben sehr gut funktioniert - hier war auffallend dass die S&B Hülsen ein deutlich kleineres Hülsenvolumen aufwiesen (14gn N110 = Pressladung) als das PPU Fabrikat, da war noch schön Platz für das Geschoss bei gleicher Pulvermenge.
                Eine halbvolle Dose H110 aus dem Jahre 19Feiazeig fand dann auch noch mit ebenfalls 14gn den Weg (hier ohne Pressladung) in die bereits 2x abgeschossenen Hülsen und performte sehr gut.
                Erwähnt sei noch dass die Hülse recht empfindlich beim crimpen ist und man das sehr vorsichtig einstellen sollte...da gibts schnell gestauchte Hülsen bzw. als Hülsenmundanlieger hin & wieder mal die Länge überprüfen, da kann es zu Störungen kommen wenn man den Ami-Foren Glauben schenkt - ich konnte jetzt nach 3 Ladezyklen kein "wachsen" feststellen.
                Im übrigen schoss auch die PPU Fabriksmunition um fast nix schlechter als die Selbstgedrehten.

                Handling, Zuverlässigkeit, Präzision

                Ich versteh jeden GI im WK2 der im Feld seinen M1 Garand gen den "Kleinen" tauschen wollte - das Gewehrchen ist extrem handlich, leicht, führig und der Rückstoss ist mehr als nur moderat bzw. (wenn man die Zielballistik ausser Acht lässt) um tellergrosse Ziele bis 100m zu treffen, dem „Großen“ weitaus überlegen.
                Ich habe bei einem Training für einen HA Bewerb stehend frei auf 50m (mit Zeitbegrenzung 20sec) beide probiert und mit dem Garand nicht annähernd an das Ergebnis herangeschossen - der Kleine war einfach viel besser kontrollierbar und schneller im Ziel und hängt sich auch gewichtsmässig weniger an – erinnert ein bisl an das Schiessen mit einem 357er Unterhebler.
                Der Abzug hingegen kratzt etwas und löst bei guten 2kg aus, beim Garand im Vergleich deutlich besser.
                Der Verschluss bleibt nach der letzten Patrone nicht offen, zumindest mit den Surplusmagazinen nicht - hier also mitzählen oder auf ein Klick ohne Boom warten. Durch einen kleinen Knopf am Spannschieber/OP-Rod lässt der Verschluss in hinterer Position arretieren und durch leichtes Zurückziehen wieder lösen um die Waffe wieder feuerbereit zu machen. Die Sicherung am Abzugsbügel ist etwas klein ausgefallen aber lässt sich mit dem rechten Zeigefinger gut erreichen/bedienen.
                Die Visierung ist ein klassisches Lochgrinsel das in Höhe in 100-200-250 und 300 yard Schritten und durch seitliche Klickverstellung eingestellt werden kann. Bei einigen Visieren ist diese Arretierung für die Höhe etwas abgenudelt und es kann passieren, dass durch den Rückstoss die Einstellung von 100y bis nach 300 wandert – bei meinem Exemplar sitzt das alles stramm. Als Korn dient ein Balkenkorn mit Schutzbacken und ergibt allgemein ein sehr gutes, kontrastreiches Visierbild – ist aber natürlich Geschmackssache, ich komm sehr gut damit zurecht.
                Entgegen dem Ruf der WW2 Magazine nicht zuverlässig zu sein (hier never issued NOS Ware) konnte ich bei allen verwendeten Behältern keine einzige Störung verzeichnen, weder voll noch mit einer sonstigen Zahl an Patronen geladen- ausser bei etwas zu schwach geladenen Eigenkreationen im Stehendanschlag – mit Farbriksmunition durchweg tadellose Funktion.
                Allzuviel hab ich noch nicht getestet, aber eine schöne 15-Schuss Gruppe auf 50m sitzend aufgelegt war schon dabei – auf 100m konnte ich grossteils im 9er der Präzischeibe bleiben.

                All-in-all ein schönes Spassgerät mit gutem Präzisionspotenzial!

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                  #9
                  Zitat von HangMan Beitrag anzeigen
                  ich hab schon tausende mun von PPU verschossen und hab noch nie irgendwelche "komischen gerüche" oder erhöhte verschmutzung mitgekommen! im gegenteil, die magtech die ich haabe "riecht" wesentlich unangenehmer und die waffe ist gefühlt auch schmutziger...
                  Wenn der Schiesstunnel schlecht belüftet ist, dann dampft es bei jeder Muni vermutlich etwas streng meine persönliche Erfahrung!!
                  Deine Erfahrung bezüglich Verschmutzung kann ich dir nur bestätigen!

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                    #10
                    So, hier mal die Rückmeldung des Händlers:

                    Der Hinweis bei Verkauf der M1 Carbines wurde inzwischen geändert und lautet jetzt:

                    "Achtung
                    Aufgrund von unterschiedlichen Herstellern und Fertigungsqualitäten bei den M1 Carbine Waffen kann nicht ausgeschlossen werden,
                    dass es bei der Verwendung von Munition des Herstellers PPU zu Problemen bei der Entriegelung des Verschlusses kommen kann. (Nicht muss)

                    Wenn bei den mit PPU geschossenen Waffen bisher nichts vorgefallen ist kann die PPU Munition auch weiter verwendet werden."

                    Das klingt ja schonmal nicht mehr ganz so gravierend.


                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von fuzzy.77 Beitrag anzeigen
                      So, hier mal die Rückmeldung des Händlers:

                      Der Hinweis bei Verkauf der M1 Carbines wurde inzwischen geändert und lautet jetzt:

                      "Achtung
                      Aufgrund von unterschiedlichen Herstellern und Fertigungsqualitäten bei den M1 Carbine Waffen kann nicht ausgeschlossen werden,
                      dass es bei der Verwendung von Munition des Herstellers PPU zu Problemen bei der Entriegelung des Verschlusses kommen kann. (Nicht muss)

                      Wenn bei den mit PPU geschossenen Waffen bisher nichts vorgefallen ist kann die PPU Munition auch weiter verwendet werden."

                      Das klingt ja schonmal nicht mehr ganz so gravierend.

                      Dachte ich mir, dass es nicht so heiss gegessen wird wie am Anfang beschrieben!
                      Viel Spass beim SChiessen!!

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                        #12
                        Hallo zusammen,

                        aus meinem Carbinchen habe ich auch PPU Mun verschossen, leider mit sehr mäßigem Ergebnis, sprich: mit enormer Streuung.
                        Funktionstechnisch/mechanisch konnte ich bisher keine Unregelmäßigkeiten feststellen.
                        Mit selbstgeladener Mun (div. Hülsen, 110 gn H&N .308 Highspeed Geschoß verkupfert, nur knapp 11 gn N110 , div. ZH) läuft er wesentlch präziser.

                        zukünftig PPU verweigernd grüßt
                        der Gunner



                        Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

                        Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
                        , aktueller denn je)

                        I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

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                          #13
                          Pa?t zwar nicht mehr ganz zum Thema, aber da es im weiteren Sinne um Munition f?r den M1 Carbine geht pack ich es mal hier rein.

                          Bisher hab ich aus meinem M1 nur Magtech-Munition (110 gr FMJ) verscho?en. Das ganze ohne jede St?rung.

                          Letztes Wochenende zum ersten Mal S&B (110gr Teilmantel) verscho?en (20 Schuss). Dabei kam es zu 2 St?rungen. Jeweils eine "Wegfuhrst?rung". Die H?lse wurde nach dem Schuss nicht ausgeworfen. Scheinbar hat die Auszieherkralle den H?lsenrand nicht richtig gegriffen oder ist "dr?ber gerutscht". Also Magazin raus, 2x h?ndisch repetieren und dabei wurde die H?lse dann ausgeworfen.

                          N?chstes Mal probier ich mal die PPU, die ich besorgt habe und danach kommen dann hoffentlich endlich meine Selbstgeladenen dran ;-)

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