Das ist gut, denn ansonsten steht der nächste Ärger an, wenn du dein sportliches Bedürfnis nachweisen müsstest.

Bei dem Job bleibt nicht viel Zeit für regelmäßiges Schießen bzw die 18er Regel.

Ich hab mich schon auf den nächsten Ärger eingestellt.

Jetzt, da die Anklage fallen gelassen wurde, werden sich gewisse Herren sich was neues Einfallen lassen.
(Nun der Verwaltungsprozess)

I sehe der ganzen Sache mit Gelassenheit entgegen, alles andere bringt einen nur um den Schlaf.
Ich kann bei sollchen Sachen mit Behörden nur jedem raten zum Anwalt zu gehen und einen finanziellen Puffer angelegt zu haben.

wie schon gesagt, ich bin gespannt was als nächstes kommt.

Hi Thorsten,

ich glaube auch, dass Du viel Glück gehabt hast und Deine Zuverlässigkeit im Sinne des WaffG für Dich gesprochen hat.

Kleinschrotmunition für Kurzwaffen ist wieder erlaubt. Aber kurzfristig war es verboten. Der übliche HickHack eben. Ich musste damals meinem Ordnungsamt meinen Bestand schriftlich mitteilen.... aber wie gesagt, dass hat sich zwischenzeitlich erledigt.

Was nun mit Deiner Waffe passiert kann ich auch nicht sagen. Vielleicht hast Du da ja auch etwas Glück und bekommst eine BKA-Abnahme. Oder man könnte Dich verdingen die Waffe zur Deko-Waffe umbauen zu lassen.

Aber wie gesagt, da kenne ich mich nicht aus und will auch nicht weiter mutmassen.

Gruß

J.W.

Ich habe im Internet nach einem ähnlichen Fall gegooglt aber nicht finden
können.
Schade es keine weiteren behördengeplagten gibt die sich hier äussern.

Es kann ja nicht sein das ich der einzige bin dem sowas passiert.

Ich halt euch alle auf dem laufenden.


Anbei muss aber auch mal bei aller schimpferei auf die Behörden gesagt werden.
Es gut das es sie gibt aber sie sind oft sehr praxisfern.
Meine Sachbearbeiterin in Hamburg war aber so nett und hat mich wenigstens vorgewarnt das was kommt.


Danke dafür.

Du bist mit dieser Problematik nicht allein.
Ein Bekannter von mir war beruflich für fast zwei Jahre in Canada.Er hatte seinen Tresor samt Inhalt für diese Zeit im Haus seiner Eltern geparkt.(Mit Erlaubnis seines Sachbearbeiters)Bei seiner Rückkehr,hatte sich das Waffengesetz so verändert,das eine seiner Flinten und auch eine Pistole zu verbotenen Gegenständen erklärt wurden.
Die Behörde,hat ihm dann auf Grund der Sachlage Gelegenheit gegeben die Waffen an einen Berechtigten zu veräußern oder aber abändern zu lassen.
Die Pistole,wurde dann von seinem BüMa,so verändert das sie wieder gesetzeskonform war,Die Flinte wurde ins benachbarte Ausland verkauft.
Es geht auch ohne großes Trara,kommt immer auf den guten Willen der Beörde an.
MfG Kango