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    #16
    Also mit dem Red Dot von Hawke bin ich zufrieden . Einschießen ging schnell und Problemlos . Da die Schiene mit 3 Schrauben
    befestigt wird , sitzt das Red Dot sehr fest . Optik ist in Ordnung . Sicherlich kann man es nicht mit Aimpoint vergleichen . Dieses
    kostest aber auch 10 x soviel .

    Auch das Hawke ZF ist mittlerweile angekommen . Erster Eindruck ist gut . Solide Qualität.
    Bei 24 facher Vergrößerung ist das Bild undeutlich . (Hier hat Weyland recht) .
    Bis 16 /18 fach komme ich gut damit klar und das reicht mir . Für 229 Euro gibt es da nix
    zu meckern .

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      #17
      ernst55

      Danke für deine Einschätzung. Hatte mittlerweile das Vergnügen ein Vortex und Hawke mal näher anschauen zu können und fand beide recht ansprechend. Ein Vereinskollege hatte mir mal probehalber ein altes Athlon (ich glaube MIDAS) mitgebracht mit dem Er gerne schießt, dass empfand ich auch als dezent, aber von guter Qualität. Mal schauen was es am Ende wird.

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        #18
        Montageringe habe ich UTG Maximum Strength Mittelhoch verwendet . Die kosten 25 Euro und sind nach meiner Meinung
        völlig ausreichend und stabil . ( Auf Ruger American Rifle 30-06 ) .

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          #19
          Zitat von ernst55 Beitrag anzeigen
          Montageringe habe ich UTG Maximum Strength Mittelhoch verwendet.
          Oh, das ist schon unterstes Level.
          Dann hoffen wir mal, daß Du Dir nicht Zielfernrohr oder Montageschiene damit beschädigst.
          Wir hatten da einen Fall im Verein, wo ein Ring der Chinamontage verzogen war und das hat natürlich das Zielfernrohr beim Anziehen gekillt: Partikel abgeplatzter Farbe im ZF-Inneren. Präzise treffen geht damit natürlich auch nicht.

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            #20
            Wird gehen . Die Test der UTG Maximum Strength sind nicht schlecht . Auf der Packung steht ,, Made in USA ,, .
            In ein Verhältnis setzen muss ich auch den Wert der Waffe ( 650 € neu incl. Weaver + ZF 219 € ) . Also für mich
            alles gut .
            Anders sieht das bei teuren Waffen aus . Hier kommen dann auch hochwertige Ringe/Cantilever drauf .
            Wobei es auch nicht immer die 300 € Ringe sein müssen . Beispiel meine Haenel CR 223 mit Vortex Spitfire 3 ×
            das einwandfrei und sicher fest sitzt und präzise seinen Dienst tut .

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              #21
              Ich denke, da haben wir unterschiedliche Herangehensweisen und Erwartungen. Das sollte der OP bei seinen Überlegungen im Hinterkopf behalten.

              In der Regel schieße ich 18 - 25 Kurz- und Langwaffenmatches im Jahr, in verschiedenen, überwiegend dynamischen Disziplinen (IPSC, Steel, 3Gun, PRS). Ich mache das auch nur zum Spaß, bin sicher kein Topschütze. Wenn ich unter den ersten Zehn lande, freue ich mich, denn so oft kommt es nicht vor.
              Die Teilnahmegebühren für einen Wettkampf liegen allerdings schon mal um 100 €, ein Schuß Matchmunition .223 und .308 kostet zwischen 0,80 und 1,30 €.
              Jeder Schuß, den ich da wegen zweifelhafter Ausrüstung in die Botanik setze, tut mir weh. Und in Summe ist es dann billiger, gleich richtiges Material zu kaufen. Billigkäufe habe ich bisher immer schnell bereut.
              Ich habe daher die Regel, daß ich bei der Budgetplanung für ein neues Waffensystem für die Optik erstmal über den Daumen ungefähr das Gleiche ansetze wie für die Waffe. So ganz falsch liegt man damit nie. Ansonsten bleibt die Präzision des Gesamtsystems deutlich hinter den Möglichkeiten der Waffe zurück. Dein CR223 kann sicher mehr als mit dem Vortex Spitfire (habe es selbst in 1x) erreichbar.

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                #22
                Okey . Mit der Ruger American 30-06 und dem Hawke Vantage hatte ich Donnerstag nach dem Einschießen auf 50 m und 100 m
                fast nur 10 er . Allerdings aufgelegt und Geco Munition . Die Einschüsse waren fast alle in einem Bereich von 2 cm .
                Das reicht mir für die Jagd auf Schwarzwild und Rehwild völlig aus zumal ich meistens nur bis 75 m schieße . Und dem Keiler ist
                es egal ob ich Blatt links oder rechts treffe .

                Anschliessend habe ich noch 20 Schuß mit Federal Munition SP für 0.55 € Stck gemacht . Hier waren die Ergebnisse wesentlich
                schlechter und teilweise eine Streuung von 5 - 6 cm . ( 100 m )

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                  #23
                  Ich will das nicht als Kritik an Dir verstanden wissen, sondern einfach klarmachen, daß die Ausrüstung zur Anforderung passen muß. Die Präzisionsanforderungen an das Material sind im Sport halt oft höher als bei Jagd.

                  Ich nahme gestern mit einem meiner AR15 an einem Precision Rifle-Turnier teil, wo u.a. auf 50 m mit zehn Schuß zehn solcher winzigen Tortenkerzen, wie ihr sie von Kindergeburtstagen kennt, zu schießen waren, in 120 s incl. Magazinwechsel. Mit einem 2 cm Streukreis machst Du da nichts.

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                    #24
                    Zitat von Weyland Beitrag anzeigen
                    wo u.a. auf 50 m mit zehn Schuß zehn solcher winzigen Tortenkerzen, wie ihr sie von Kindergeburtstagen kennt, zu schießen waren, in 120 s incl. Magazinwechsel.
                    Ich mußte mich gerade korrigieren und ergänzen lassen:
                    Es waren nur 80 s Zeit für die 10 Schuß incl. Einnehmen der Stellung und Magazinwechsel.
                    Die Kerzen haben einen Durchmesser von 6 mm.

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                      #25
                      Zitat von Weyland Beitrag anzeigen

                      Ich mußte mich gerade korrigieren und ergänzen lassen:
                      Es waren nur 80 s Zeit für die 10 Schuß incl. Einnehmen der Stellung und Magazinwechsel.
                      Die Kerzen haben einen Durchmesser von 6 mm.
                      Die Kerzen treffen oder nur die Flammen löschen ???

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                        #26
                        Die Kerzen haben leider nicht gebrannt - vermutlich aus Feuerschutzgründen (Pulverreste) - sondern mußten getroffen werden bzw. ihr Fuß (nur winzig hoch, aber etwas breiter).
                        Ein Schütze mit dickerem Kaliber hatte da natürlich Vorteile, mußte aber auf der anderen Seite den stärkeren Hochschlag kompensieren.
                        Übrigens: Die Zeitvorgabe war für Schützen mit Repetierer gleich wie bei Selbstladern; es gab nur unterschiedliche Wertungsklassen.

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