Zurück aus Frankreich, fast 10 Kilo leichter, habe ich mal an meiner (unserer) Ernährung gearbeitet. Es gibt jetzt nicht mehr alles, und das, was es gibt wird mit ausgewählten Schneidwaren zubereitet.

Mein Ziel in den letzten ~10 Jahren war es Schneidwaren in der Küche von der Stückzahl her zu minimieren. Dafür wollte ich qualitativ hochwertiges, das nicht vor jedem Kochen einer Schärfung bedarf.
Ich erlaube mir die Herstellung von Sushi später zu beschreiben.
Von links nach rechts.
-kleines Patchknife aus C 70, selbst gemacht, nach Vorlage. Mit 1,2mm fast rasierend.
-kleines Santoku, geschmiedet aus .2552, eine Sonderlegierung von http://www.schanz-shop.de/
-ein kleines Gyuto, das ich selbst etwas modifiziert habe, Klinge war ursprünglich auch von Jürgen Schanz.
-Fleischmesser aus Schwedischem 12C27. ewig gebastelt, gut geworden.
- mein UrlaubsferienwohnungWohnmobilvergessenegalmesser von Kevin Wilkins/Cheruskermesser. Ist nicht besonders gut, taugt aber für grobe Arbeiten.
stefan
Kommentar