Die australischen Bemühungen um die Entwicklung eines Dschungelkarabiners auf Basis des Gewehrs No. 1 Mk. III (statt des No. 4 Mk. I bei den Briten) waren bereits einmal Gegenstand der Erörterung (http://waffen-welt.de/showthread.php?t=2121). Bei der dort abgebildeten Waffe war noch die ursprüngliche Visierung des No. 1 Mk. III beibehalten worden.
Das Gewehr dieser Woche ist die zweite Versuchsversion mit der Visierung hinter der Ladebrücke (wie die britische Version).
Beide australischen Gewehre haben noch die alte Messingschaftkappe, die auch am No. 1 Mk. III zu finden ist. Von beiden Versionen gibt es darüber hinaus noch eine Ausführung mit einer Gummischaftkappe ähnlich der des britischen Dschungelkarabiners.
Und alle Versuchswaffen des Modells No. 6 haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: Ausweislich der Beschriftung auf dem Schaftsockel sind sie ganz normale No. 1 Mk. III. Die Bezeichnung No. 6 taucht da nicht auf, da sie diese erst nachträglich erhielten.
Das Gewehr dieser Woche ist die zweite Versuchsversion mit der Visierung hinter der Ladebrücke (wie die britische Version).
Beide australischen Gewehre haben noch die alte Messingschaftkappe, die auch am No. 1 Mk. III zu finden ist. Von beiden Versionen gibt es darüber hinaus noch eine Ausführung mit einer Gummischaftkappe ähnlich der des britischen Dschungelkarabiners.
Und alle Versuchswaffen des Modells No. 6 haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: Ausweislich der Beschriftung auf dem Schaftsockel sind sie ganz normale No. 1 Mk. III. Die Bezeichnung No. 6 taucht da nicht auf, da sie diese erst nachträglich erhielten.