ich glaube der passt bei mir nicht. Bei der animation sieht man wie das Zündhütchen zurückkommt. An den Bildern sieht man auch eine Ausbuchtung bei der 1 Hülse. Weiß jemand wie ich den Headspace messen kann? Wo krieg ich dann die längeren Verschlussstücke her?
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Hier noch was interessantes zum Headspace:
ich glaube der passt bei mir nicht. Bei der animation sieht man wie das Zündhütchen zurückkommt. An den Bildern sieht man auch eine Ausbuchtung bei der 1 Hülse. Weiß jemand wie ich den Headspace messen kann? Wo krieg ich dann die längeren Verschlussstücke her?
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Zitat von Geraldo1977 Beitrag anzeigenWo krieg ich dann die längeren Verschlussstücke her?"Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Zitat von Götterbote Beitrag anzeigenAuch von Sportarms.
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Zitat von Meggy Beitrag anzeigenHallo,
bei Sportarms bist Du richtig.
Ich bin mir jetzt nicht absolut sicher, aber könnte sein, daß Du nur den Verschlusskopf
tauschen musst. Schau auf Seite 10 bei dem Ordonnanzwaffen + Zubehör nach.
Aber am besten ist, Du rufst einfach bei Willi Reichert an.
Gruß Meggy
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Zitat von Geraldo1977 Beitrag anzeigenWerde mir aus den USA einen um 10 Dollar senden lassen, dort wo auch die Schlagbolzen weniger als 10 Euro kosten...."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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Zitat von Götterbote Beitrag anzeigenDas kannst Du ja ruhig machen, aber bedenke, das Behördenrennerei wegen Einfuhrbewilligung, Zoll und jede Menge Gebühren auf dich zukommen. Vor allem hast Du nicht die Garantie dafür, dass Du den richtigen Verschlusskopf bekommst. Den gibt es nämlich in verschiedenen Größen, passend zu den jeweiligen Verschlussabständen. Und wenn Du den Verschlussabstand nicht kennst oder ihn falsch gemessen hast, dann war aller Aufwand für die Katz. Am besten schickst Du deinen Enfield zu Sportarms. Da wird dir garantiert geholfen, denn der Willi ist auch ein Enfield-Spezi und hat ein ganzes Verschlusskopfsortiment auf Lager.
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Moin
Ein Tip am Rande, vielleicht taugts ja was.
Der User glockat hierzuforum: http://www.waffen-welt.de/member.php?u=414 ist, soweit ich weiß Büchsenmacher von Beruf. Vielleicht kann er helfen.
Zwar wohnt er in Osttirol, aber immerhin in Österreich.
stefanErfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
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[QUOTE=Geraldo1977;25848]Um die Rennerei gehts ja, der Willi sagte mir ja selbst ich solls in Österreich machen lassen weil ich wenn ich die Waffen nach Deutschland sende auch die ganze Behördenrennerei habe und nach dem ich 120,- Euro Behördenkram erledigen muss noch den Willi seine Arbeit und des Material hinzu kommt.... [QUOTE]
Oh! Hab ich doch total übersehen, das Du Österreicher bist....dann sieht es natürlich ganz anders aus."Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
Peter Ustinov
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ich hatte mal eine ähnliche sache mit ein nr5 mk1 die hülse hatte sich gelängt und der verschluß ist um ca 45 grad nach oben beim schuß aufgesprungen. die hülse hatte vorne am hülsenmund ein längsriss so wie an der hülsenschulter ein querriss. habe das system mit lauf und schloßhülse mit in die firma genommen und in der schweißabteilung zum röntgen. ergebniss: im patronenlager und übergangskonus war ein ca 22 mm langer haarriss sowie im unteren bereich der hülsenschulter war eine 2 mm tiefe stelle wo kein material war wo die hülse anliegt. das röntgen bild habe ich mit zu meine büchsenmacher genommen . er meinte das sah so aus als wenn der lauf schon mal verschlossen war (sehr frühe deko) und wieder geöffnet wurde und dabei das patronenlager arg gelitten hat. auch der verschlußkopf war eine nummer zu kurz.
diese waffe wurde sofort für das schiessen gesperrt und nur noch als "schrankwaffe" geführt. damit auch kein weites unglück mit passiert habe ich die waffe vor dem verkauf als deko abändern lassen.
das gewehr hatte deutschen beschuß und war von einen großhändler,also nichts aus dem kleinanzeigenteil oder internet,weil das gabs es damals noch nicht.
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Zitat von wozzi Beitrag anzeigenSchön, wenn man solche Möglichkeiten hat. Erschreckend zu erfahren, dass es Leute gibt, die Deko-Waffen nach Bearbeitung als voll funktionstüchtig verkaufen. Mehr sage ich dazu nicht...
Gruß, AndreasNo place for second best!
(Accuracy international)
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Letzen Samstag muss es bei uns auch einen Unfall gegeben haben, ich schätze bei einem Nagant. (war von einem Russen Kaliber .307 die Rede)
Anscheinend hat es den richtig zerrissen, den Schützen hats zum Glück nur am Ohr erwischt. Ich hoffe echt sowas bleibt mir erspart, so wohl ist mir jetzt bei unsrem alten Vereinsgelumpe nicht mehr....22LfB; .22 WMR; 9x19; 40S&W; .357 Magnum; 5,56x45; 7,5x55; 7,62x51; 7,62x54R; 30-06; 308 Norma Mag; 8x57IS; 8x68S; 16/70; 12/76
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das problem ist einfach das viele händler das alter und den sinn der herstellung vergessen. es sind kriegswaffen die einfach und ohne grosse ansprüche gebaut wurden, nach dem motto, der soldat wird keine 14 tage an der front überleben warum dann teure waffen bauen? so weit so gut, zum verrotten im boden lang es.
schlimm ist es es aber das große händler wie ihr hier so schön zu sagen pflegt,frank und monika waffen als feuerbereit verkauft die bei der brit army als "nicht mehr zum schiessen zu gebrauchen sind" kurz als "dp" gekennzeichnet sind in den umlauf kommen. die waffenmeister der gb army haben diese waffen nicht ohne grund ausgemustert und nur für den formaldienst freigegeben. diese waffen sind gekennzeichnet durch eine gelbe oder rote farbmakierung in ca 15 cm breite am schaft mit schwarzen buchstaben "dp". ich habe mal ein verkäufer angesprochen und der meinte nur trocken, hat deutschen beschuß also ist das okay!
ich habe natürlich auch solche waffen in der sammlung weil die einfach dazugehöhren,aber röntgenbilder und schwefelabgüsse vom lager sprechen eine andere sprache.
daher bei sowas, vorsicht und besser als schauobjekt behalten
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Zitat von dmag Beitrag anzeigenich hatte mal eine ähnliche sache mit ein nr5 mk1 die hülse hatte sich gelängt und der verschluß ist um ca 45 grad nach oben beim schuß aufgesprungen. die hülse hatte vorne am hülsenmund ein längsriss so wie an der hülsenschulter ein querriss. habe das system mit lauf und schloßhülse mit in die firma genommen und in der schweißabteilung zum röntgen. ergebniss: im patronenlager und übergangskonus war ein ca 22 mm langer haarriss sowie im unteren bereich der hülsenschulter war eine 2 mm tiefe stelle wo kein material war wo die hülse anliegt. das röntgen bild habe ich mit zu meine büchsenmacher genommen . er meinte das sah so aus als wenn der lauf schon mal verschlossen war (sehr frühe deko) und wieder geöffnet wurde und dabei das patronenlager arg gelitten hat. auch der verschlußkopf war eine nummer zu kurz.
diese waffe wurde sofort für das schiessen gesperrt und nur noch als "schrankwaffe" geführt. damit auch kein weites unglück mit passiert habe ich die waffe vor dem verkauf als deko abändern lassen.
das gewehr hatte deutschen beschuß und war von einen großhändler,also nichts aus dem kleinanzeigenteil oder internet,weil das gabs es damals noch nicht.
Rückschlüsse auf Ordonanzwaffen höheren Alters halte ich in diesem Zusammenhang für unseriös.
Zitat von Sandmann Beitrag anzeigenLetzen Samstag muss es bei uns auch einen Unfall gegeben haben, ich schätze bei einem Nagant. (war von einem Russen Kaliber .307 die Rede)
. U.U. sind aber die Informationen zu solchen Vorfällen eher diffus, und nicht zielführend, was eine endliche Aufklärung betrifft.
Zitat von Sandmann Beitrag anzeigenAnscheinend hat es den richtig zerrissen, den Schützen hats zum Glück nur am Ohr erwischt. Ich hoffe echt sowas bleibt mir erspart, so wohl ist mir jetzt bei unsrem alten Vereinsgelumpe nicht mehr...
Zitat von dmag Beitrag anzeigendas problem ist einfach das viele händler das alter und den sinn der herstellung vergessen. es sind kriegswaffen die einfach und ohne grosse ansprüche gebaut wurden, nach dem motto, der soldat wird keine 14 tage an der front überleben warum dann teure waffen bauen? so weit so gut, zum verrotten im boden lang es.
Genommen wurde, was da war.................der Rest ergibt sich aus der Logik.
Zitat von dmag Beitrag anzeigenschlimm ist es es aber das große händler wie ihr hier so schön zu sagen pflegt,frank und monika waffen als feuerbereit verkauft die bei der brit army als "nicht mehr zum schiessen zu gebrauchen sind" kurz als "dp" gekennzeichnet sind in den umlauf kommen. die waffenmeister der gb army haben diese waffen nicht ohne grund ausgemustert und nur für den formaldienst freigegeben. diese waffen sind gekennzeichnet durch eine gelbe oder rote farbmakierung in ca 15 cm breite am schaft mit schwarzen buchstaben "dp". ich habe mal ein verkäufer angesprochen und der meinte nur trocken, hat deutschen beschuß also ist das okay!
Auch mit Frankonia hatte ich schon Debatten, gar Streit, die Zuverlässigkeit der Waffen war nie das Thema. Es ging um Anderes.
Zitat von dmag Beitrag anzeigenich habe natürlich auch solche waffen in der sammlung weil die einfach dazugehöhren,aber röntgenbilder und schwefelabgüsse vom lager sprechen eine andere sprache.
daher bei sowas, vorsicht und besser als schauobjekt behalten
Schwefelabgüsse kenne ich nur am Rande, kann sie aber wohl optisch vermessen.
Ich bitte um Futter.
stefanErfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
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