Das scheint ein doppelter Akt von "Feigheit vor dem Feind" zu sein. Einmal möchte sich die Landeshauptstadt gegenüber den Waffenkritikern mit einer solchen Veranstaltung "die Hände nicht mehr schmutzig" machen. Und zum anderen fürchtet man angesichts der auch im nächsten Jahr drohenden Konkurrenz in Sindelfingen an den hohen Standgebühren zu scheitern.
Oder: Auch eine Methode, einer Traditionsveranstaltnung des Rest zu geben. Den Standort Sinsheim hat vor einigen Jahren schon ein anderer Veranstalter "verbrannt". Vielleicht hofft hier jemand, daß dieser Standort deshalb nicht angenommen wird und man die Veranstaltung so einschlafen lassen kann.
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