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Antrag auf Verbot der privaten Lagerung von Waffen und Munition

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    #16
    Die illegalen Waffenbesitzer kann man auch nicht so nerven wie die legalen Waffenbesitzer, die noch an ihrem Hobby hängen und alles mitmachen, damit sie ihre Waffen behalten dürfen. Leider ist es in Deutschland so, dass die meisten grummeln und noch froh sind, dass es zwar schlimm kommt, aber nicht so schlimm kommt.

    Lass mal noch ein paar Spinner durchdrehen und die benützen registrierte Sportwaffen, dann könnte schon was radikales wie in Grossbritannien kommen. Lässt sich ja auch gut Politik machen damit.

    Leider ist die Stimmung im Land von HK, Sig Sauer, Walther...bei den meisten Leuten gegen Waffen und privaten Waffenbesitz. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Bekannten oder Kollegen einfach Angst haben, vor Leuten die Waffen besitzen bzw. diesen Sport ausüben. Im Ausland (bin öfter in USA und Asien) versteht das "deutsche" Verhalten keiner....die schütteln immer den Kopf, wenn man was erzählt.

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      #17
      Interessant ist ja, dass die Linken bzw. Roten so hinter dem Waffenverbot her sind. Gab mal eine gute Doku auf MDR über das DDR Polit-Büro und die Jagdleidenschaft im "realen Sozialismus", die Jungs hatten alle Waffen und nur das beste Zeugs, nicht nur aus dem Osten....soviel zu dem Thema. Immer nur der gemeine "Bürger" darf alles abgeben, war beim "Adolf" genauso...

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        #18
        Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
        Jetzt kommt, schenkt diesem Betroffenheitsgeschwafel doch nicht mehr Aufmerksamkeit als nötig. Was erwartet ihr denn von diesen Leuten?

        Hinsichtlich einer verschärften Aufbewahrung von Waffen und Munition ist nichts zu erwarten, da es schlicht nicht umsetzbar ist. Und eine unangekündigte Kontrolle beim Waffenbesitzer zuhause ist mit dem grundgesetzlich geschützen Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung nicht vereinbar.

        Ich sehe der weiteren "Entwicklung" mit Gelassenheit entgegen.
        Hallo Bernhard,

        Sicherlich ist Dir der Spruch "Steter Tropfen höhlt den Stein" auch bekannt. So dumm und haltlos solche Argumente und Vorstösse auch sein mögen, so gefährlich sind sie leider auch. Selbst in einer Demokratie (und sei es auch eine direkte Demokratie) ist einmal verlorenes Recht kaum mehr wieder zu bekommen.
        Unsere Gegner werden bestimmt nicht müde werden uns bei jeder noch so kleinen Gelegenheit in ein falsches Licht rücken zu wollen bis sie Ihr Ziel erreicht haben. So tragisch es auch ist, das beste was denen passieren kann sind solche Ereignisse wie Winnenden, Erfurt, Littelton, Höngg, Zug usw. (die Beispiele sind bewusst International gewählt da der Trend Länderübergreifend in die gleiche Richtung geht). Genauso unerbittlich sollten wir deshalb daran interessiert sein solche Diffamierungsversuche mit vernünftigen und sachlichen Argumenten für unser Hobby zu wiederlegen auch wenn man bei den Initianten gegen eine Wand redet. Schlussendlich entscheidet aber das Stimmvolk bzw. der Wähler an der Urne.
        Tragisch ist, dass wir eigentlich noch viel stärker auftreten könnten wenn wir tatsächlich eine echte Lobby hätten. Solange sich aber die Waffenbesitzer untereinender ächten (z.B. Jäger gegen Sportschützen und umgekehrt) anstatt gemeinsam am gleichen Strang zu ziehen werden wir es in Zukunft umso schwerer haben. Solche Ansichten wie sie zum Beispiel euer ehemaliger DSB Präsident gegenüber den IPSC-Schützen vertritt sind Wind in die Segel der Gegner und somit schlussendlich der Schaden aller legalen Waffebesitzer.
        Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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          #19
          Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
          Hallo Bernhard,

          Sicherlich ist Dir der Spruch "Steter Tropfen höhlt den Stein" auch bekannt. So dumm und haltlos solche Argumente und Vorstösse auch sein mögen, so gefährlich sind sie leider auch. Selbst in einer Demokratie (und sei es auch eine direkte Demokratie) ist einmal verlorenes Recht kaum mehr wieder zu bekommen.
          Unsere Gegner werden bestimmt nicht müde werden uns bei jeder noch so kleinen Gelegenheit in ein falsches Licht rücken zu wollen bis sie Ihr Ziel erreicht haben. So tragisch es auch ist, das beste was denen passieren kann sind solche Ereignisse wie Winnenden, Erfurt, Littelton, Höngg, Zug usw. (die Beispiele sind bewusst International gewählt da der Trend Länderübergreifend in die gleiche Richtung geht). Genauso unerbittlich sollten wir deshalb daran interessiert sein solche Diffamierungsversuche mit vernünftigen und sachlichen Argumenten für unser Hobby zu wiederlegen auch wenn man bei den Initianten gegen eine Wand redet. Schlussendlich entscheidet aber das Stimmvolk bzw. der Wähler an der Urne.
          Tragisch ist, dass wir eigentlich noch viel stärker auftreten könnten wenn wir tatsächlich eine echte Lobby hätten. Solange sich aber die Waffenbesitzer untereinender ächten (z.B. Jäger gegen Sportschützen und umgekehrt) anstatt gemeinsam am gleichen Strang zu ziehen werden wir es in Zukunft umso schwerer haben. Solche Ansichten wie sie zum Beispiel euer ehemaliger DSB Präsident gegenüber den IPSC-Schützen vertritt sind Wind in die Segel der Gegner und somit schlussendlich der Schaden aller legalen Waffebesitzer.
          Ich kann E.HunteR leider nur zustimmen.

          Die Erfahrung mit den Jäger kann ich nur bestätigen und die Ächtung zwischen den einzelnen Gruppen. Da unser BW-Stand gesperrt war, mussten wir auf den örtlichen Jägerstand ausweichen. Gab gleich dummes Gerede und Geschaue, als wir "Resis" mit unseren Selbstladern a´la AK´s, G3´s auftauchten. Allein fühlt man dort sich wie ein Aussetziger, ich hatte auch schon mal mein SLG95 eingepackt, als sich ein Herr in Trachten aufregte, dass heute die "Feuerschützen" da wären, ich dachte schon er kriegt einen Herzinfarkt, als er mein SLG95 sah....ist schon krass, obwohl man ja auch dem Schiessport nachgeht..

          Ich könnte meine Hand ins Feuer legen, dass 90% von den "Jägern" gleich eine Abstimmung unterschreiben würden, die uns die "militärischen" Selbstlader verbieten würde, obwohl wir doch alle Waffenbesitzer sind.

          Einen Zusammenhalt der Waffenbesitzer bzw. NRA gibt es bei uns nicht. Meiner Einschätzung wird es dies auch nie geben. Das ist einfach Deutschland und zu deutsch, immer auf die eigenen Leute....

          Best, Helmut

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            #20
            Hallo Helmut,

            gerade bei Dir kann ich mir nicht vorstellen, daß Du Dich von dem Gerede dieser Leute beeindrucken liesest. Falls mich in Bockenberg jemals ein Mensch in Grün in der geschilderten Art und Weise ansprechen würde wäre mein nächster Weg zur Standaufsicht. Dann werden wir abschließend klären, ob ich mir das bieten lassen muß, nachdem ich die Standgebühr bezahlt habe.

            Willkommen in der Realität, lieber Waidmann.

            Gruß,

            Bernhard

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              #21
              Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
              Ein Glück dass Beretta auch Pistolen in .40S&W und .45 ACP herstellt.
              LLLLOOOOLLLL 45ACP ist ja auch wesentlich ungefährlicher als 9mm.
              Ich lach mich tot.

              Jede Waffe in den falschen händen ist gefährlich. Ob nun Kleinkaliber oder 50BMG.

              Das geht nicht an dich E.HunteR sondern an die selbsternannten Fachleute in der Politik.

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                #22
                Solche idiotischen Vorstösse kenne ich dutzende. Im Fürstentum nebenan sind seit 2000 besondersgefährliche Waffe wie Pumpguns verboten und dürfen weder verkauft noch besessen werden. Halbautomatische Schrotflinten, wie Saigas oder Benellis sind aber nach wie vor frei verkäuflich und können ab 18 gegen vorlage eines Ausweises erworben werden.
                Bei uns sind seit 2003 Hohlspitzgeschosse verboten weil diese ja so besonders gefährlich sind. Davor war es in vielen Schiesskellern aus Sicherheitsgründen gar nicht gestattet mit Vollmantelgeschossen zu schiessen.
                Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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                  #23
                  Zitat von Der Sheriff Beitrag anzeigen
                  Hallo Helmut,

                  gerade bei Dir kann ich mir nicht vorstellen, daß Du Dich von dem Gerede dieser Leute beeindrucken liesest. Falls mich in Bockenberg jemals ein Mensch in Grün in der geschilderten Art und Weise ansprechen würde wäre mein nächster Weg zur Standaufsicht. Dann werden wir abschließend klären, ob ich mir das bieten lassen muß, nachdem ich die Standgebühr bezahlt habe.

                  Willkommen in der Realität, lieber Waidmann.

                  Gruß,

                  Bernhard
                  Lieber Bernhard,

                  trotzdem fühle ich mich nicht wohl, wenn ich von einen Haufen engstirniger "Jägern" umrundet bin. Ich trinke ja auch nicht mein Bier in einer Kneipe, wo ich mich nicht wohl fühle. Da hilft es auch nix sich beim Kneipenwirt zu beschweren, wenn´s Publikum nicht stimmt oder die Techno spielen.... Reicht schon wenn man auf Arbeit von Blödmännern/Reichsbedenkenträgern umgeben ist, muss ja nicht noch beim Hobby sein.

                  Und der liebe Waidmann Typ "Alm-Öhi", wo das Mosern über die "Selbstlader" angefangen hatte, ist leider bundesdeutsche Realität...hättest mal sehen sollen, wie der rumgehupft ist, als ich eine Störung mit´m SLG hatte und die beseitigen musst, ich dachte der scheisst sich in die Hosen, hat die Hände hochgerissen usw....

                  Ich bin so froh, dass unser BW-Stand wieder offen ist, da macht das Selbstladerschiessen richtig Spass.

                  Vielleicht sind wir beiden schon zuviel in der Welt rumgekommen, dass diese deutsche Kleingeisterei oder "dem anderen nix gönnen" einen nervt, mir gehts so. "Wenn ich nur Luftdrucksportgewehr schiesse, wieso brauchen dann andere 9mm Pistolen oder .308 Selbstlader?Mir ist´s recht, wenn die verboten werden...."

                  Mir persönlich ist es egal, ob der andere Schütze mit einer Panzerfaust, Schwarzpulvergewehr, Armbrust usw. neben mir am Stand schiesst. Ob er im Trachtenanzug oder Flecktarn aufkreuzt...

                  Für mich sind das alle Waffenfreunde und nicht "Waffennarren". Diesen dummen Ausdruck gibts leider nur in Deutschland, von Tennis-narren oder z.B. Lauf-narren usw. habe ich noch nie was gehört...

                  Jedenfalls ist auch offensichtlich, das diese Rivalität unter den Verbänden natürlich auch den ganzen Politiker in die Hände spielt, die den ganzen privaten Waffenbesitz eindämmen wollen....

                  Zudem denken ja Politiker immer: "Was verboten ist, kann´s nicht geben!" Also, verbieten wir Waffen, dann passiert nix mehr, weil sie ja verboten sind. Basta!

                  Bis zum nächsten Samstag in Neudorf.

                  Grüsse, Helmut
                  Zuletzt geändert von fraustoppwirkung71; 29.03.2009, 16:07.

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                    #24
                    Zum Thema Waffenlagerung in Schützenhäusern habe ich mich ja schon einmal geäussert und Gründe dargelegt warum das der Sicherheit alles andere als dienlich wäre.
                    Das unten angehängte Foto habe ich vorgestern bei uns im Schützenhaus aufgenommen (entschuldigt die schlechte Qualität). Es gibt in jedem Schützenhaus eine Plakatwand (obligatorisch!!), mit einer dazugehörigen Liste was für Zettel und Vorschriften dort zu hängen haben.
                    Seit August 2008 ist das unten angehängte Plakat auf Weisung der Eidg. Schiesskommision auch in jedem Schützenhaus anzubringen.
                    Angehängte Dateien
                    Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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                      #25
                      Tja lieber Bernhard... Leider sind das dann Stände die von der Kreisjägerschaft betrieben werden. Man wird Dir also ganz Kameradschaftlich Deine Gebühr zurückzahlen und Dich vor die Tür setzen. Dieses "Halbautomatenverbot" gibts leider überall auf Jägerständen. Traurig sowas!
                      Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!

                      Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.

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                        #26
                        Zitat von MrSheepy Beitrag anzeigen
                        Tja lieber Bernhard... Leider sind das dann Stände die von der Kreisjägerschaft betrieben werden. Man wird Dir also ganz Kameradschaftlich Deine Gebühr zurückzahlen und Dich vor die Tür setzen. !
                        Das ist ganz klar so, wie beschrieben. Die Standaufsicht ist nicht der Kummerkasten des Schützen, sondern vom Verein-/Verband benannt und vorort angewiesen die Interessen der Inhaber-/Betreiber zu vertreten.
                        Da kann sich einer beschweren, wie er will, es gibt den Einsatz zurück, einen Vermerk im Standbuch, und einen Standverweiß bei entsprechendem Benehmen (ala "Willkommen in der Realität, lieber Waidmann"), die mögen das nämlich absolut gerne, wenn ihnen einer auf der Nase rumtanzt.

                        Nicht nur die Wahl seiner Worte sollte man sich überlegen, sondern immer im Hinterkopf haben, daß der Ton die Musik macht. Und wer die Musik aussucht, ist natürlich auch nicht ganz ohne Relevanz.

                        Zitat von MrSheepy Beitrag anzeigen
                        Dieses "Halbautomatenverbot" gibts leider überall auf Jägerständen. Traurig sowas!
                        Das stimmt so nicht ganz. Die Verbände ließen sich auferlegen jagdlich keine "unlimited" SLB`en zu führen. D.h. zwei im Tank, eine im Lauf.
                        Ansonsten muß der Stand geeignet sein, und die Herrschaften Mitglieder und Vorstand geneigt. Dann geht das schon.

                        Zugegebenermaßen gibt es in der Jägerschaft genauso viele Neider, Uneinsichtige, Trottel und Unbelehrbare, wie in allen anderen Bereichen. Die Jägerschaft zu 90% als komisch (gegen andere orientiert) zu bezeichnen scheint mir zumindest Landes-/Bundesweit etwas überzogen.
                        Wer das dennoch tut, soll sich nicht wundern, wenn andere über ihn, oder seine Interessen ähnlich urteilen.

                        stefan
                        Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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                          #27
                          Zum Glück sind die meisten Waidmänner, mit denen ich zu tun habe, auch Sportschützen. Nur mein Onkel tanzt da voll aus der Reihe. Er meint, dass nur Jäger privat Legalwaffen haben dürfen.
                          "Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zulässt, hat man das Gefühl, dass er immer noch experimentiert."
                          Peter Ustinov

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                            #28
                            Zitat von Götterbote Beitrag anzeigen
                            Zum Glück sind die meisten Waidmänner, mit denen ich zu tun habe, auch Sportschützen. Nur mein Onkel tanzt da voll aus der Reihe. Er meint, dass nur Jäger privat Legalwaffen haben dürfen.
                            Moin

                            Selten passt ein Spruch, den ich vor langem hörte so gut wie hier.

                            Meinen tun die Bettnässer, die meinen sie hätten geschwitzt.

                            Das trifft es im Kern, denn irrtümlicher kann Dein Onkel die Notwendigkeit privaten Waffenbesitzes nicht verstehen, als der, der meinte er sei geschwitzt.

                            Ich persönlich habe dieses Jahr meinen 20. Jahresjagdschein gelöst, und habe mir in der Vergangenheit derart viel Schwachfug anhören müssen, daß es mir beim daran denken fast schlecht wird. Sieht man davon ab, daß noch vor 15 Jahren nach der ersten Flasche Schnaps die Ketten rasselten und der Motor dröhnte, wollte man nach der zweiten Flasche Afrika im Handstreich einnehmen.
                            Jeder zweite hatte (angeblich) eine entfernte Tätowierung unter dem Arm, hatte Afrika von den Engländern befreit, um anschließend in Stalingrad als Scharfschützen die Russen platt zu machen.
                            Außerordentlich viele hatten geholfen den K98 zu optimieren, viele haben am StGW 44 mitentwickelt, und wußten daher, daß SLB`en und Automaten nichts taugen............................................ ..Seit 10 Jahren habe ich den Eindruck, daß es zugegebenermaßen sehr schnell, besser wird.
                            Zwar wird sich die Jagdkultur bei uns ändern, weil nur wenige der Nachstrebenden den finanziellen Hintergrund haben eine mehrere 100 ha große Pacht zu finanzieren, aber dennoch wird es weitergehen. Dieser Entwicklung sehe ich positiv entgegen. Tennis war in den 70ger Jahren des letzten Jh. ein sehr elitärer Sport, mittlerweile ist Golf Teil des Schulsportes an hessischen Oberstufen. In etwa diese Entwicklungsrichtung verorte ich die Jagd, mal sehen, was daraus wird.

                            stefan
                            Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.

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                              #29
                              Zitat von MrSheepy Beitrag anzeigen
                              Tja lieber Bernhard... Leider sind das dann Stände die von der Kreisjägerschaft betrieben werden. Man wird Dir also ganz Kameradschaftlich Deine Gebühr zurückzahlen und Dich vor die Tür setzen. Dieses "Halbautomatenverbot" gibts leider überall auf Jägerständen. Traurig sowas!
                              Ich kann MrSheepy nur zustimmen. Die Hauptkundschaft sind die Jäger, von denen der Standbetreiber auch hauptsächlich lebt, wenn die dann das Motzen über die Typen mit "militärischen" Selbstladern und vielleicht noch mit Armeehosen anfangen, die den Stand "überschwemmen". Dann wird sich der Besitzer auch überlegen, ob er die vom Stand ausschliesst, selbst wenn sie Kohle bringen....Beim vorigen Besitzer unseres Jagdstandes waren alle Schützen, ausser Jäger und Co. unerwünscht...

                              Helmut

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