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Ich gehe ganz offen mit dem Hobby auf der Arbeit oder im Bekanntenkreis um, gibt keinen der nichts davon weiß. Kann bei mir auch kaum ausbleiben, da ich mir alle Pakete auf die Arbeit schicken lasse, so kriegen es die Leute automatisch mit. Gerade nach dem Amoklauf von Winnenden habe ich viele Gepräche mit den Kollegen geführt und auch der Letzte hat erkannt, dass legale Sportschützen keine hohlen "Waffennarren" sind. Viele hetzerische Behauptungen der Presse wie "Waffen horten" oder "fast 5.000 Schuss Munition" konnte ich mit sachlichen Argumenten sehr schnell aus der Welt schaffen. Ich weise bei jeder Gelegenheit auf neue Hetzereien hin, Rot oder Grün wird bei uns sicher keiner mehr wählen.
Ganz im Gegenteil, nun habe ich erst wieder Anfragen bekommen, ob man nicht mal zum Schießen mitkommen könnte. Ein Kollege ist bereits seit Anfang diesen Jahres zusammen mit seinem Sohn in einen örtlichen Schützenverein eingetreten, nachdem Er mich über Wochen hinweg mit Fragen gelöchert hatte.
Schießsport ist ein interessantes und vielschichtiges Hobby, welches von verantwortungsbewussten Menschen ausgeübt wird. Es gibt keinen Grund um uns zu verstecken!
Gruß
Michael
sigpic
“The 10mm Auto retains more kinetic energy at 100 yards than the .45 ACP has at the muzzle”
Aber meine Devise ist halt, dass ich nichts mehr von Waffen auf Arbeit erzähle und nicht versuchen irgendwie positive Stimmung für Sportschützen zu machen oder zu werben, weil es bei uns im Amt eh keinen interessiert. Gleiches gilt für Sachen im privaten Bereich, sprich ausserhalb der Familie
Eine Devise und Weisheit eines alten Kollegen war, je weniger der Dienstherr über einen privat weiss, desto weniger kann er dir eine reinwürgen und man kann sich sicher sein, dass die das machen würden, heisst halt dann "Fürsorgegründe".
Mir hat mein Enthusiasmus bezüglich Waffen als junger Beamter nur beurteilungsmässige Nachteile eingebracht.Ich kann nur sagen, dass der Besitz von Sportwaffen bei mir schon mal negativ aufgeführt wurde: "Der Beamte ist im Besitz von mehreren Schusswaffen!" Als ich das damals gelesen hatte, musste ich fast lachen, dass hatte sich angehört, als hätte ich ein Arsenal daheim. Nix von engagierter Kollege, der verantwortungsvolles Hobby betreibt, im Gegenteil... Ein andere Kollege, ebenfalls RAG, erwähnt auch mit keinem Wort sein Hobby im Dienst.
Das will nicht heissen, dass man in der Familie oder unter guten Freunden (auch im Ausland) gar nichts erzählt, wenn man was von der SHOT SHOW, RAG Schiessen zu berichten hat. Aber halt nur in der Öffentlichkeit und Dienst hält man sich bedeckt, weil man gleich als Spinner abgetan wird.
Ich persönlich glaube, dass man in Deutschland hinsichtlich der Abneigung gegen Waffen nix verändern kann. Das liegt wohl in der Geschichte, dem WKII und dem deutschen Charakter begründet. Möchte hier nicht immer die Amis zitieren, denn bei denen ist´s wiederum viel zu einfach an Waffen zu kommen, aber die sehen den Waffenbesitz und das Recht auf persönliche Freiheit/Schutz/Verteidigung ganz anders, als ein persönliches Recht und Hobby, was ein Grossteil der Deutschen entrüstet abweisen würde.
Anyway, mein EAGLE INDUSTRIES 2009 Kalender mit den netten Bildern bleibt jedenfalls an der Bürowand hängen, auch wenn´s schon einen dummen Spruch vom Regierungsdirektor gab, sollte mir wohl den Kalender aus´m Zimmer der Mädels mit knackigen Typen in Unterhosen an die Wand hängen, dass würde keinen jucken...
Ich kann nur sagen, dass der Besitz von Sportwaffen bei mir schon mal negativ aufgeführt wurde: "Der Beamte ist im Besitz von mehreren Schusswaffen!" ..
deine meinung kann ich überhaupt nicht teilen.gerade als "unkündbarer" beamter...
braucht man doch wohl nicht den schwanz ein zu ziehen.
sorry,aber sich einerseits über medienhetze zu beschweren aber selber sein hobby zu verheimlichen(du tust ja fast so als ginge es um kinder pornos )
da passt was nicht zusammen...
1. Bernhard, nicht immer solche Bilder... Mein Arbeitskollege musste mich grade wieder eine halbe Stunde trösten bis ich aufhöhren konnte zu weinen.
2. Ich geh mit meinem Hobby offen um, ich brauche mich schliesslich nicht zu schämen Sportschütze zu sein!
Die Reaktionen sind wie bei jedem Hobby durchwachsen. Einige interessierts, einige interessierts nicht und dann gibts die Leute die sofort Trara machen, ob man sie noch alle auf der Latte hätte. Bisher konnte ich die Leute immer noch soweit mit vernünftigen Argumenten und Fakten eindecken, das die meisten Ihre Meinung zumindest auf Neutral geändert haben. Mein Bekanntenkreis hat sich durch einfache Aufklärung meinerseits um 180° zum Thema Waffenbesitz gedreht... Und zwar ins Positive!
Erschreckend fand ich viel mehr, wie wenig man ausserhalb "unserer Kreise" über das Sportschiessen weiß. Da bekommt man von Bekannten teilweise Sachen zu höhren, das sich einem die Nackenhaare aufstellen! Da kommen wirklich Fragen wie "Echt? Da darf jeder einfach schiessen?" Den Leuten, die mich bisher als Spinner abgestempelt haben ist die Kinnlade runtergefallen, als ich Ihnen mal klargemacht habe welche Pilgerreise ich unternehmen muss, um überhaupt erstmal einen Antrag stellen zu dürfen. Viele waren der festen Überzeugung, ich darf dann meine Waffe überall führen und zur Aufbewahrung reicht der Nachttisch. Nachdem ich dann mal alles aufgezählt habe von der Verbandszugehörigkeit, über das Training bis zum Tresor, den ganzen Anforderungen zum Transport etc.pp. und man im Kopf mal die Kosten überschlagen hat, war meist erstmal Stille.
Ich kann es nicht oft genug sagen "AUFKLÄRUNG IN UNSEREM SPORT IST ALLES!" dann hat auch die Medienhetze keine Nahrungsgrundlage mehr. Solln mich doch Leute für einen Spinner halten, ich halte Hardcore Fussballfans ebenfalls für welche!
Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!
Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.
Auch wenn ich noch keine WBK und daher eigene Waffe besitze weiß in meinem direkten Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich jeder von meiner Affinität zum Schießsport. Probleme gibts von deren Seite nicht, viele interessieren sich selbst etwas dafür und den anderen ist es Jacke-wie-Hose.
Mit Leuten die ich noch nicht so gut kenne rede ich darüber aber auch eher nicht und wenn man mal doch kritische Blicke/Kommentare erntet muss man etwas Aufklärung leisten, was oft deren Haltung zu ändern vermag, wie auch Sheepy schon schrieb.
Manche sind sogar froh, wenn sie bei mir mal die Gelegenheit haben, eine Dekowaffe in den Händen zu halten und ausgiebig begutachten zu können. Der größte Kritiker in meinem Umfeld ist aber meine bessere Hälfte. Ich hab' 3 Jahre gebraucht, um sie zu überzeugen, dass meine Dekos an der Flurwand echt super aussehen würden. Von einer WBK wage ich daher (noch) nicht zu sprechen.
Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. - Benjamin Franklin (11. November 1755)
Das hab ich mit meiner Freundin ganz einfach klären können... Wenn Du bei mir einziehst, bekomm ich meine Waffe! Man muss halt Kompromisse schliessen können
Ironie aus!
Verbietet Hartschalenfrüchte! Jedes Jahr werden weltweit 150 Menschen von Kokosnüssen erschlagen!
Mitglied im Komitee gegen die Entführung von Kühen durch Ausserirdische.
deine meinung kann ich überhaupt nicht teilen.gerade als "unkündbarer" beamter...
braucht man doch wohl nicht den schwanz ein zu ziehen.
sorry,aber sich einerseits über medienhetze zu beschweren aber selber sein hobby zu verheimlichen(du tust ja fast so als ginge es um kinder pornos )
da passt was nicht zusammen...
Na, da höre ich wohl die gleichen Vorteile gegenüber Beamten raus, wie´s es die Bevölkerung gegenüber Waffenbesitzer hat. Ist ok für mich, kriegt man aus den Leuten nicht raus, auch wenn man noch soviel dagegenredet oder argumentiert, ist wohl auch der Neid....
Sicherlich braucht man den "Schwanz" nicht einziehen als "unkündbarer" Beamter (was ja wieder so ein Volksmythos ist...), aber man muss sich auch bewusst sein, dass "aufmuckende" Beamte locker bis 15 Jahre beurteilungsmässig ausgebremst werden (eigene Erfahrung)....das will ich nicht mal auf den Staatsdienst münzen, das ist bei grossen Firmen (Siemens, Infineon...) ähnlich..
Über Medienhetze habe ich mich nicht beschwert, sondern erwähnt, dass sich damit gut Kasse machen lässt..genau lesen!
Zum Vergleich Waffen und (Kinder-)Pornos:
Gab mal in einer Landes-Diensstelle einen öffentlichen Internetraum für die Bediensteten. Rate mal, welche Seiten gesperrt waren...Waffenseiten wie z.B. FRANKONIA oder Schmuddelseiten....Waffenseiten logischerweise, Pornodreck ging....ist übrigens bei einen Bekannten bei Infineon auch so.
Mein Chef ist auch Sportschütze, den hörst du nix erzählen über sein Hobby.Hätte er nicht mal zufällig vom Erwerb eines Luftdruckgewehres erzählt, wüsste ich bis heute nix...
Ich kann aber auch die Unwissenheit von waffenrechtlichen Dingen eines Forumkollegen nur bestätigen, dass dies bei Beamten, die sich auch noch damit beruflich beschäftigen müssen, ist zudem erschreckend. Ich musste mir mal bei der Einfuhrabfertigung meines "Zweibeins für den Trapezhandschutz G3" anhören, ob ich für das Zweibein einen Waffenschein (!!) habe oder ob das für eine Kriegswaffe-MP ist, nebenbei gesagt, welcher Blödmann sagt dann zu dem Zöllner: "Logisch, ist das für meine Kriegswaffe!"..gleich mal Kaffee für den "Hausbesuch" dann machen.......
Ich sage und das ist meine Meinung, wenn man merkt, dass in der beruflichen Umgebung das Thema Waffen nicht so erwünscht ist oder man damit aneckt ist, sollte man es lassen. Privat und im Ausland (Asien, USA) ist das was anderes. Besonders bei meinen Thai-Freunden ist bekannt, dass ich gerne "Ballern" gehe oder Waffensachen mich interessieren, da gibt´s keinerlei dummes Geschaue, im Gegenteil, zu meiner Überraschung sind auch Freundinnen meiner Frau begeistert bei dem Thema. Und wenn´s am "Volksfest" dort einen Stand des Thai-Militärs mit der Möglichkeit die M16A1 mit .22iger Lauf auf 25m zu schiessen, dann treffen sich dort jung und alt, weiblich und männllich, Ausländer und Thai...
Ich binde mein Hobby auch nicht jedem auf die Nase, selbst im engeren Bekanntenkreis weiss niemand was ich in meiner Freizeit so treibe. Das Sportschiessen an sich mit den Ordonnanzwaffen ist eigentlich bei uns ohnehin eher etwas alltägliches, lediglich wenn es um "fremde" Waffen geht ist man auch hierzulande erstaunt wenn man erfährt dass jemand eine echte UZI oder AK hat.
Vor ein paar Jahren z.B. haben ich mit ein paar Kumpels daheim den Film "soweit die Füsse tragen" angesehen. Dort war öfters mal eine Ppsh im Bild welche dann wegen ihres exotischen Aussehens zum Gesprächsthema wurde. Die erstaunten Blicke als ich dann eine "echte" Balaika aus dem Schrank geholt habe könnt Ihr euch gar nicht vorstellen
Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben
aber man muss sich auch bewusst sein, dass "aufmuckende" Beamte locker bis 15 Jahre beurteilungsmässig ausgebremst werden (eigene Erfahrung)....das will ich nicht mal auf den Staatsdienst münzen, das ist bei grossen Firmen (Siemens, Infineon...) ähnlich..
dazu hier mal ein zitat:
"Brauchbare Leute sind oft auch im realen Leben "schwierig?!",
(eben!?) weil sie eine eigene Meinung und Ansicht zu gewissen Dingen
haben und diese auch vertreten.
Andere hingegen sind "pflegeleicht", (eben!) weil sie im "Strom mitschwimmen"
und nie auffallen; eben (!) weil sie nie etwas sagen bzw. nichts zu sagen haben."
Ich kenne auch einige Horrorgeschichten von Beamten, sowohl Zivil als auch Zeitsoldaten aus dem eigenen Bekanntenkreis. Wenn einem Entscheider / Vorgesetzten alleine Deine Nase nicht passt, dann geht Deine Bewertung halt den Bach runter. Somit ist die Übernahme in den Status des Berufssoldaten nicht mehr drin, bzw. der Aufstieg in eine besser dotierte Beamtenstelle auf einer Behörde. Habe da noch die Erzählungen eines Freundes in Erinnerung, zu Ihm sagte sein Vorgesetzter im O-Ton: "Sie kriegen hier kein Bein mehr auf den Boden!" Seither hängt Er auf seiner Stelle fest und mit seiner Beurteilung hat Er auch sehr schlechte Karten auf anderen Ämtern. Ich dachte früher auch, dass der Beamtenjob ein Segen sein muss. Heute bin ich mir darüber klar, dass es manchmal gar nicht so schlecht ist in der freien Wirtschaft tätig zu sein!
Helmut ist ein patenter Kerl und Er wird sicherlich berechtigte Gründe für seine Entscheidung haben.
Ich kenne auch einige Horrorgeschichten von Beamten, sowohl Zivil als auch Zeitsoldaten aus dem eigenen Bekanntenkreis. Wenn einem Entscheider / Vorgesetzten alleine Deine Nase nicht passt, dann geht Deine Bewertung halt den Bach runter......
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für den support. Ich kann solche Stories von ehemaligen BW-Kollegen (durchwegs patente Jungs) nur bestätigen und so Sprüche habe ich selbst auch schon gehört. Ein Freund ist bei d. Bundespolizei in Berlin und was der erzählt, sagt er immer: "Ich brauch´nen DDR-Pass!" und "Leistungsprämie ist Nasenprämie!"
Wir sind ja hier in einem Waffenforum, darum sollte man das Beamtenthema nicht mehr vertiefen oder nachhaken, ich kann nur sagen ich würde die gleiche Berufswahl nicht mehr treffen, aber irgendwann ist zu spät, sprich: "Ohne Moos, nix los!" und bei der heutigen Wirtschaftslage... Dann wird man halt ruhiger und findet sich ab damit, gibt Ruhe, damit man doch noch irgendwann vorwärts kommt, den die Uhr tickt.
Leider ist auch Fakt (auch innerhalb von Verwaltungen), dass Leute mit Charakter und "Arsch i.d.Hose" immer weniger werden, s.a. Politiker.."Nein"-Sager bzw. mit eigener Meinung werden ausgebremst...
Ich persönlich konnte auch feststellen, dass ein Unterschied ist, ob man Grosskaliberschütze a´la Reservisten oder "Luftgewehrsportschütze" (bitte nicht als Verunglimpfung dieser Schützen betrachten) ist. Zweiteres wird allgemein anerkannt, bei den ganzen militärähnlichen Sachen bzw. Grosskaliber kommen schon kritischere Stimmen zu Tage.
Ok, kommt wahrscheinlich wieder die Antwort, auch eine .22iger kann tötlich sein, weil der israelische Geheimdienst die auch einsetzt. Naja, ich kann einen kleinen Pfeil auch in Pfeilfroschgift tauchen und ein Blasrohr benützen, auch tötlich...objektiv ist jedoch die "Kampfkraft" bzw. "Fraustoppwirkung" eines grosskalibrigen Selbstladers was anderes, als die einer .22iger Sportpistole...
Hat einmal schon jemand an die Folgen gedacht, wenn irgend so ein Spinner mit seinem auf WBK zugelassenen Selbstlader, sprich zivil "AK", "M-16", "G3" usw.. Amok läuft?
In USA war ja das schon öfter der Fall. Bei uns sind sie ja bisher "nur" mit Pistolen und damals in Erfurt mit einer Schrotflinte abgedreht...
Möchte wissen, nicht was dann auf uns zukommen würde bzw. die Bilder in Medien von Sportschützen mit Selbstlader militärischen Ursprungs...
Soweit ich weiss, wurde doch der Anscheinsparagraph nicht mehr so massiv ins neue WaffG wieder aufgenommen, weil er gegen EU-Recht war.
Etlichen Politiker und der Gewerkschaft d.Polizei wäre die Einführung des Anscheins auch nicht ganz unrecht...
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