Hallo Wolf.

Ich habe die P1 erst vor kurzem ersteigert und noch nicht geschossen. Danke für den Hinweis mit dem doppeln daran hab ich garnicht gedacht. Werde die Tage mal zum Büchsenmacher fahren. Sicher ist sicher

Das glaube ich nicht, da er vom Verschluss gestützt wird und nicht schlagartig aus der hintersten Position nach vorn schnellt und aufschlägt.

Moin H&K
Deswegen habe ich geschieben "müßte" (könnte), wenn die Ursache an der Unterbrecher-Funktion
der Abzug-Mimik liegt, ist es so, als ob man die MP5 auf Dauerfeuer schaltet.
Wenn der Abzug der P1 durchgezogen ist, ist der Schlagbolzen frei, der Schlitten wird beim scharfen Schuß
ziemlich mit Schmakes nach hinten geworfen und geht auch ziemlich flott wieder vor,
der Hahn wird diesen Wechsel leicht Zeitversetzt mitmachen und dann ...

Wenn ich noch eine P38/1 hätte, würde ich es ausprobieren, eine alte Abzugstange
an der ich schleifen könnte, hätte ich noch ...

Gruß Wolf

Ihr könnt ziemlich sicher sein, dass der Hahn, wenn er mit dem Verschluß nach vorn geht, nicht genügend Energie hat, um einen Schuß zu lösen.
Ich habe das ganze mal an einem Garand provozieren wollen, bei dem der fliegende Schlagbolzen in Kombination mit weichen ZH des Öfteren doppelte.
Ohne Unterbrecherklinke bremst der relativ langsame Verschluß das Schlagstück (analog dem Hahn einer Pistole) genügend ab, um nicht zu zünden.
Wäre dies möglich, gäbe es in der "Szene" garantiert nur noch Vollautomaten, und das wüßten wir spätestens aus der Bildzeitung.