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    UZI <-> Sterling

    Ich habe gerade mal Magazine der UZI mit denen einer Sterling vergleichen können.

    Hat von Euch jemnand Informationen darüber, warum die Thommies gebogenen Magazine für die 9mm x 19 verwebdeb, während der Rest der Welt gerade zu bevorzugen scheint?

    Die 9mm Para ist ja nicht wirklich eine konische Patrone (ich weiß, ich weiß, eigentlich ist sie es doch, aber so minimal, daß es kaum wirklich zählt), wieso dann der Aufwand, derartig Bananen zu produzieren, auch wenn zwei Schuß mehr rein passen, dafür ist es auch wesentlich größer als das UZI-Magazin?

    Grüße vom Gunner
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    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
    , aktueller denn je)

    I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

    #2
    Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Reibung zwischen den Patronen im gebogenen Magazin geringer ausfällt als in geraden, was eine zuverlässigere Funktion auch unter erschwerten Bedingungen zur Folge hat. Heckler und Koch hat für die MP5 zu Anfang ja auch gerade Magazine verwendet und hat später dann auch Bananenförmige entwickelt.
    Bleiben wir ruhig - stark - einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben

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      #3
      Wenn jetzt jemand schreibt,
      daß die Sicken in den Magazinwänden Reibung vermindern, so glaube ich das gerne,
      aber allein die gebogenen Form wird doch an der Reibung zwischen Wand und Hülse nichts ändern,
      zumal die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist und der gewundene Weg, den die Hülsen durch das Magazin zurücklegen, länger sein müßte...
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        #4
        Hallo Volker,

        auch wenn die 9x19 nur ganz leicht konisch ist, so liegen die Hülsenwände der Patronen bei einem gebogenen Magazin dennoch besser aufeinander und gewährleisten dadurch offenbar einen störungsfreien Transport.

        Auch bei der MP40 war das gerade Magazin immer eine bekannte Stör-Quelle.

        Gruß,

        Bernhard

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          #5
          Zitat von Der Sheriff
          auch wenn die 9x19 nur ganz leicht konisch ist, so liegen die Hülsenwände der Patronen bei einem gebogenen Magazin dennoch besser aufeinander und gewährleisten dadurch offenbar einen störungsfreien Transport.
          dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen.

          Auch bei der MP40 war das gerade Magazin immer eine bekannte Stör-Quelle.
          wobei hier noch die Zentrierung von zwei auf einreihig auch noch zusätzlich
          störanfällig ist
          "The best way to improve the AR-15 is to unscrew the front sight, and put a new gun under it."
          Zitat von Kerkermeister
          Aber der Deutsche ist und bleibt ein Denunziant.

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            #6
            Zitat von E.HunteR Beitrag anzeigen
            Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Reibung zwischen den Patronen im gebogenen Magazin geringer ausfällt als in geraden, was eine zuverlässigere Funktion auch unter erschwerten Bedingungen zur Folge hat. Heckler und Koch hat für die MP5 zu Anfang ja auch gerade Magazine verwendet und hat später dann auch Bananenförmige entwickelt.
            Stimmt. !!! Ansonsten lege einfach mal 10 9 Para an ein Lineal und versuch sie gerade nach oben zu schieben.
            Dabei beobachte die Richtung in der sie von der geraden Linie weglaufen.
            Dann weißt du auch in welche Richtung die HK Magazine gebogen sind.
            Bucki der konische.

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              #7
              Wobei die ersten bananförmigen 9 mm Para-Magazine, die ich kenne, für Testexemplare der amerikanische Thompson -wohl aus den 30-er Jahren- waren

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