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Eotech xps3

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    Eotech xps3

    Hallo zusammen,

    Hat jemand Erfahrung mit das Eotech xps3? Ich habe mir dieses Eotech gekauft weil ich bis jetzt nur gutes darüber gelesen habe.

    Jetzt habe ich das zu Hause und finde das absehen (also der kreis im Visier) ziemlich klein und unscharf.

    Gibt es da Einstellmöglichkeiten?
    oder muss ich dafür jetzt so ein Magnifier noch zusätzlich kaufen um das größer zu haben?

    Ich bin bei sowas noch relativ neu und unerfahren, aber ich dachte mir ich kauf gleich was hochwertiges....

    Gruß Ronny

    #2
    Hallo Ronny,

    das Absehen ist nicht einstellbar. Ist halt eben persönliche Präferenz. Ich habe ein XPS 2-0 auf meinem AR-15 und bin zufrieden.
    Die Unschärfe kommt von deinen Augen. Wenn du eine leichte Hornhautverkrümmung hast macht sich das direkt am Absehen bemerkbar.
    Wenn du damit große Probleme hast hätte dir ein Reflex-Visier wahrscheinlich besser gefallen als ein Holographisches. Da hilft nur eine gute Brille.
    Mit dem Magnifier kannst du das Absehen natürlich vergrößern, allerdings wird dann zwangsläufig auch das Ziel vergrößert. Die Abdeckung vom Absehen bleibt also gleich.
    Auch die Unschärfe ändert sich dadurch nicht.

    Viele Grüße
    Sebastian
    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

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      #3
      Vielen Dank für die schnelle Antwort Sebastian,

      da werde ich jetzt mal zum Augenarzt gehen und das abchecken lassen.

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        #4
        Wo hast Du das gekauft ? Kannst Du es evtl umtauschen gegen ein Reflexvisier, wie von Sebastian empfohlen ?
        MfG aus der schönen Pfalz

        Eins ist sicher - die Rente ( Norbert Blüm, anno die 90er, )
        Wir schaffen das ( Angela Merkel 2015, Und wen meint sie mit "wir" ?

        "Bevor isch misch uffreg, is mers egal ....." oder auch "Äner vun uns zwä is bleeder wie isch....."

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          #5
          Ich habe das beim Händler gekauft. Aber ich glaube so schlimm ist es doch nicht wie ich dachte.

          Wenn ich da durch schaue und mich auf das weiter entfernte Ziel konzentriere, dann ist es nicht mehr so unscharf.

          Hab das bisher nur in meiner Wohnung getestet, und dort habe ich dann mit gekriegt das ich mich ständig mehr auf das absehen konzentriert habe als auf ein Ziel.

          Ich muss das wirklich erstmal auf den Schießstand testen, aber da muss ich noch ein bisschen warten bis der Antrag beim Landratsamt bearbeitet ist... und dann darf ich endlich meine Waffe abholen.

          Gruß Ronny

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            #6
            Zitat von ElFunghi Beitrag anzeigen
            Die Unschärfe kommt von deinen Augen. Wenn du eine leichte Hornhautverkrümmung hast macht sich das direkt am Absehen bemerkbar.
            Wenn du damit große Probleme hast hätte dir ein Reflex-Visier wahrscheinlich besser gefallen als ein Holographisches.
            Falls Astigmatismus vorliegt, hat man beim Reflexvisier aber Doppel- oder Mehrfachbilder, d.h. neben dem eigentlichen Rotpunkt sieht man noch einen weiteren oder sogar mehrere schwächere.
            (wie es der Autofahrer von den Rücklichtern der vorausfahrenden Autos bei regennasser Scheibe kennt.)
            Dieser Effekt ist beim Holovisier deutlich geringer.
            Wenn die Hornhautverkrümmung (wie bei mir) nicht vollständig korrigierbar ist, muß man damit leben lernen (gute Visiere nehmen und Doppelbilder "ausblenden" lernen) oder auf Zielfernrohre ausweichen. Gerade für's AR gibt es gute Drückjagdgläser mit großer Eyebox (1-4x, 1-6x, 1-8x).

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              #7
              Ich habe gelesen das man die Hornhautverkrümmung mit ne Laser behandeln kann. Allerdings müsste man dies auch selber zahlen.

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                #8
                Zitat von Ronny87 Beitrag anzeigen
                Ich habe gelesen das man die Hornhautverkrümmung mit ne Laser behandeln kann. Allerdings müsste man dies auch selber zahlen.
                Kann man. Zumindest wenn genug "Material" vorhanden ist. Allerdings rate ich davon ab. Der Laser ist gepulst, dh. es ist kein durchgängiger Strahl der über das Auge geführt wird, sondern schnelle kurze Lichtstöße. Dadurch entsteht eine Oberfläche die einem Golfball ähnelt. Im Normalfall tagsüber vollkommen egal. Allerdings bei schlechtem Licht und punktuellen Lichtquellen (ähnlich wie von Weyland beschrieben) sieht man dann Streulichter durch die weggelaserten Stellen. Bei Reddots wirds also dann eher schlimmer statt besser.
                Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

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