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das Absehen ist nicht einstellbar. Ist halt eben persönliche Präferenz. Ich habe ein XPS 2-0 auf meinem AR-15 und bin zufrieden.
Die Unschärfe kommt von deinen Augen. Wenn du eine leichte Hornhautverkrümmung hast macht sich das direkt am Absehen bemerkbar.
Wenn du damit große Probleme hast hätte dir ein Reflex-Visier wahrscheinlich besser gefallen als ein Holographisches. Da hilft nur eine gute Brille.
Mit dem Magnifier kannst du das Absehen natürlich vergrößern, allerdings wird dann zwangsläufig auch das Ziel vergrößert. Die Abdeckung vom Absehen bleibt also gleich.
Auch die Unschärfe ändert sich dadurch nicht.
Viele Grüße
Sebastian
Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.
Ich habe das beim Händler gekauft. Aber ich glaube so schlimm ist es doch nicht wie ich dachte.
Wenn ich da durch schaue und mich auf das weiter entfernte Ziel konzentriere, dann ist es nicht mehr so unscharf.
Hab das bisher nur in meiner Wohnung getestet, und dort habe ich dann mit gekriegt das ich mich ständig mehr auf das absehen konzentriert habe als auf ein Ziel.
Ich muss das wirklich erstmal auf den Schießstand testen, aber da muss ich noch ein bisschen warten bis der Antrag beim Landratsamt bearbeitet ist... und dann darf ich endlich meine Waffe abholen.
Die Unschärfe kommt von deinen Augen. Wenn du eine leichte Hornhautverkrümmung hast macht sich das direkt am Absehen bemerkbar.
Wenn du damit große Probleme hast hätte dir ein Reflex-Visier wahrscheinlich besser gefallen als ein Holographisches.
Falls Astigmatismus vorliegt, hat man beim Reflexvisier aber Doppel- oder Mehrfachbilder, d.h. neben dem eigentlichen Rotpunkt sieht man noch einen weiteren oder sogar mehrere schwächere.
(wie es der Autofahrer von den Rücklichtern der vorausfahrenden Autos bei regennasser Scheibe kennt.)
Dieser Effekt ist beim Holovisier deutlich geringer.
Wenn die Hornhautverkrümmung (wie bei mir) nicht vollständig korrigierbar ist, muß man damit leben lernen (gute Visiere nehmen und Doppelbilder "ausblenden" lernen) oder auf Zielfernrohre ausweichen. Gerade für's AR gibt es gute Drückjagdgläser mit großer Eyebox (1-4x, 1-6x, 1-8x).
Ich habe gelesen das man die Hornhautverkrümmung mit ne Laser behandeln kann. Allerdings müsste man dies auch selber zahlen.
Kann man. Zumindest wenn genug "Material" vorhanden ist. Allerdings rate ich davon ab. Der Laser ist gepulst, dh. es ist kein durchgängiger Strahl der über das Auge geführt wird, sondern schnelle kurze Lichtstöße. Dadurch entsteht eine Oberfläche die einem Golfball ähnelt. Im Normalfall tagsüber vollkommen egal. Allerdings bei schlechtem Licht und punktuellen Lichtquellen (ähnlich wie von Weyland beschrieben) sieht man dann Streulichter durch die weggelaserten Stellen. Bei Reddots wirds also dann eher schlimmer statt besser.
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