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Karabiner 98k (kurz) - Erklärung Zeichen

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    Karabiner 98k (kurz) - Erklärung Zeichen

    Hallo Zusammen,

    vermutlich langweile ich die Profis mit meiner Frage. Ja ich bin neu. Würde mich trotzdem freuen, wenn mir jemand helfen könnte.

    Es geht um ein Karabiner Modell 98. Einige Sachen konnte ich online und auch über dieses Forum selbst schon ausfindig machen. Leider nicht alles.
    Es handelt sich um eine 98 kurz (1100/600). Die Seriennummer 4994 widerholt sich fast auf jedem wesentlichen Teil. Die Jahreszahl ist 1937.

    Ich vermute die 359 ist der Herstellerort kann den Code aber nicht zuordnen. (IMG_4545)
    Die (5)5(3)887 (ist leider nicht richtig zu erkennen) kann ich ebenfalls nicht zuordnen. (ZahlUnbekannt1...)
    Das uminöse Zeichen am Verschluss finde ich nirgends online (ZeichenUnbekannt1.jpg)
    Auch die zwei ?Buchstaben? sind sehr schlecht zu erkennen. (ZeichenUnbekannt2...)
    Und das Zeichen unter der Seriennummer 4994. (ZeichenUnbekannt3...)

    Wenn mir hier jemand helfen kann, wäre ich sehr dankbar. Ist dann auch noch jemand dabei der mir eine Eurozahl nennen kann ... :-)
    Liebe Grüße Lari
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    Zuletzt geändert von BM123; 10.09.2023, 20:01.

    #2
    Hallo BM123, willkommen im Club !

    Das Einzige, was ich Dir bisher mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Hersteller des Systems "ce" Sauer und Sohn war.
    Das der Lauf anscheinend eine andere Seriennummer auffweist, ist wohl mal irgendwann gewechselt worden.

    abwartende Grüße vom Gunner
    Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)

    Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
    , aktueller denn je)

    I like the shiny steel and the polished wood ! (Steve Lee: I Like Guns)

    Kommentar


      #3
      Hi.

      Bei dem ominösen Zeichen auf dem Verschluss vermute ich mal, dass es ein Abnahmestempel (kein Beschusszeichen) des Deutschen Heeres ist - ich kann mir vorstellen, dass der Stempel eine Krone über einem kleinen w in Fraktur zeigt.

      Bei dem schlechten Erhaltungszustand der Oberfläche der Hülse und des Laufs kann ich mir gut vorstellen, dass es sich um eine Waffe handelt, die nach dem Krieg aus noch verwendbaren Teilen zusammengesetzt wurde.

      Wenn der Verschlussabstand stimmt, alles tadellos und sicher funktioniert und der Lauf noch ein gutes Feld-Zug-Profil besitzt und die Waffe einen neuen Beschuss erhält (kostet schätze ich mal 20 Euro direkt beim Beschussamt), dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man in Deutschland bei einer Auktion 150 Euro für die Waffe erzielt.

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