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ich hab mal wieder ein Anliegen. Ich möchte mir gern einen 98K zulegen als Scharfschützenausführung. Wo bekommt man da ein gut erhaltenes Modell her und wie liegen die preislich so?
Oder ich bau mir selber einen um zum Scharfschützengewehr?! Hat mit solch einen Umbau schon jemand Erfahrung? Aufwand, Kosten, genaue Bezeichnungen des ZF und der Montage usw ...
Zum Einlesen, falls Du es noch nicht getan haben solltest.
Prinzipiell ist es denke ich eine Glaubensfrage.
Hast Du einen guten 98ger ?, bist Du bereit ~600€ zu investieren ?, ..............
Ich persönlich bevorzuge, zumindest als Waffe zum genauen Treffen, ein anderes Kaliber mit seeehr ähnlichem System.
Wie schon gesagt, wenn es unbedingt ein 98K sein muß, schau nach den Links.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
danke für die sehr informativen links. Zu der Glaubensfrage ja es muss unbedingt ein 98k sein . Ich weiß es wird nicht billig aber das glaub ich ist es mir wert.
Ich hab schon einen sehr gut erhaltenen (nummerngleichen) aber den will ich dafür nicht hernehmen. Der ist mir dafür zu schade.
danke für die sehr informativen links. Zu der Glaubensfrage ja es muss unbedingt ein 98k sein . Ich weiß es wird nicht billig aber das glaub ich ist es mir wert....................
Na dann, Glück auf.
Ich habe mir gerade meinen zweiten Schwedenmauser gekauft, und komme damit besser hin, als mit dem 98K.
Aber, wertfrei, jeder muß haben, was er will, keiner darf es ihm madig machen.
Und stell bitte Bilder ein, wenn das Werk vollendet ist.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
Ich hab schon einen sehr gut erhaltenen (nummerngleichen) aber den will ich dafür nicht hernehmen. Der ist mir dafür zu schade.
Das ist an sich bereits die falsche Einstellung. Allein aufgrund der Kosten sollte das Endprodukt was Gescheites sein. Und das fängt eigentlich bereits mit einer nummerngleichen Ausgangswaffe an ...
Das ist an sich bereits die falsche Einstellung. Allein aufgrund der Kosten sollte das Endprodukt was Gescheites sein. Und das fängt eigentlich bereits mit einer nummerngleichen Ausgangswaffe an ...
Moin
Ich wollte nicht tiefer in das Thema einsteigen, und wem Empfehlungen geben, die er vielleicht nicht hören will.
Prinzipiell ist Melanies Einstellung natürlich richtig.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
Das ist an sich bereits die falsche Einstellung. Allein aufgrund der Kosten sollte das Endprodukt was Gescheites sein. Und das fängt eigentlich bereits mit einer nummerngleichen Ausgangswaffe an ...
Einspruch, Nummerngleichheit mag für Sammler von Bedeutung sein, für den Schützen sind andere Dinge von Bedeutung. Nummerngleichheit ist überhaupt kein Qualitätsmerkmal!!
No place for second best!
(Accuracy international)
Einspruch, Nummerngleichheit mag für Sammler von Bedeutung sein, für den Schützen sind andere Dinge von Bedeutung. Nummerngleichheit ist überhaupt kein Qualitätsmerkmal!!
Das ist an sich bereits die falsche Einstellung. Allein aufgrund der Kosten sollte das Endprodukt was Gescheites sein. Und das fängt eigentlich bereits mit einer nummerngleichen Ausgangswaffe an ...
Die Betonung liegt für mich bei: Und das fängt eigentlich bereits mit einer nummerngleichen Ausgangswaffe an..................
Das ist prinzipiell erstmal richtig, da von einem abgestimmten Assembling ausgegangen werden kann, sprich die Teile aufeinander abgestimmt sein sollten.
Ich persönlich achte auf so etwas, und habe beste Erfahrungen gemacht.
Spätestens nach dem zehnten Schuß, wenn es das Klettern beginnt zeigt sich, ob die Waffe richtig montiert und zusammengestellt ist.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
ihr habt ja auf der einen seite schon recht aber wenn ich meinen nummerngleichen jetzt umrüste auf scharfschützenausführung ist er ja nicht mehr nummerngleich.
für mich hat mein nummerngleicher geschichte geschrieben. ich weiß wo und wann er wie eingesetzt wurde. und wenn ich da jetzt ein zf drauf machen lasse dann passt das nicht mehr.
am liebsten wäre mir natürlich ein nummerngleicher (98k + zielvier) aber sowas in guten zustand zu bekommen ist äusterst schwierig.
In wie weit wurden denn die Komponenten der Waffen, hängt sicher vom Modell und Produktionsjahr ab, wirklich aufeinander abgestimmt?
Toleranzen einhalten und zusammenbauen wird denke ich mal vorgeherrscht haben. Zudem ist eine gewisse Streuung im militärischen Bereich doch erwünscht so weit ich weiß, oder bezieht die sich nur auf Mgs und Stgs?
In wie weit wurden denn die Komponenten der Waffen, hängt sicher vom Modell und Produktionsjahr ab, wirklich aufeinander abgestimmt??
Na ja, halt richtig montiert, der passende Ober-/Unterschaft............z.B.
Bei den Systemen gibt es innerhalb des Toleranzbereiches auch eine engere Wahl, die getroffen wurde.
Bei Scharfschützenwaffen die korrekte, akurate Montage der Optik........
Halt nichts willkürlich zusammengeschmissenes.
Im übrigen schreibt hier keiner, daß nicht nummerngleiche zwingend schlecht sind, nur halt die Wahrscheinlichkeit von Problemen größer sein kann.
Toleranzen einhalten und zusammenbauen wird denke ich mal vorgeherrscht haben. Zudem ist eine gewisse Streuung im militärischen Bereich doch erwünscht so weit ich weiß, oder bezieht die sich nur auf Mgs und Stgs?
Bei einem Scharfschützengewehr sollten Streuungen im Schußbild, gaaaaanz hinten anstehen.
Das meinte ich übrigens mit dem vernünftigen Freistich des Schaftes z.B.
stefan
Erfahrung ist das, was man erlangt kurz nachdem man es hätte gebrauchen können.
Zudem ist eine gewisse Streuung im militärischen Bereich doch erwünscht so weit ich weiß, oder bezieht die sich nur auf Mgs und Stgs?
Da bist Du einem modernen Märchen aufgesessen, den dies ist völliger Mumpitz.
Nachdem Militärgewehre wie der K98k auf ihre Maßhaltigkeit überprüft worden waren, wurden sie auf ihre Streukreise hin überprüft.
Wurde beispielsweise beim 98'er der maximale Streukreis von 120mm bei 5 Schuß auf 100m trotz Korrekturen und Reparaturen an der Waffe beim dritten Versuch nicht erreicht, wurde die Waffe für den militärischen Gebrauch ausgemustert.
Das Gerücht vom "gezielten" Streuen entstammt wohl der (kaiserzeitlichen) Bezeichnung "Spritzfeuer" für den flächendeckenden Beschuß per Maschinenpistole.
Die Diskussion um die Bevorzugung "nummerngleicher" Militärwaffen bezüglich deren Präzision läßt sich zumindest auf den richtigen Verschlußabstand zurückführen. Allgemein sagt die Nummerngleichheit ja nichts über den Verschleiß oder die Präzision der Waffe aus.
Da könnte "pefekt gestückelt" durch den Fachmann teilweise sogar von Vorteil sein.
Persönlich halte ich jedoch nichts von "Stückwerk" aus der Frankonia-Grabbelkiste.
Dies ist in meinen Augen reine Resteverwertung.
präzise grüßt
der Gunner
Sie sind unbewaffnet! Das ist gegen die Vorschrift! !(Aeryn Sun zu John Crichton in Farscape)
Nichts ist gut in Afghanistan! (Margot Käßmann, Heiligabend 2009
, aktueller denn je)
Darüber, ob Märchen oder nicht, lässt sich sicher streiten. - wollen wir doch nicht
Gesagt wurde das damals mit dem Hintergrund das bei einer 3-Schuss-Automatik eine bestimmte Streuung erfolgen sollte.
Würde man jetz auf ein Weichziel schießen und ein Schuss wäre ein Streifschuss so wären die anderen auch Streifschüsse bei einer geringen Streuung.
Bei etwas größerer Streuung würde vielleicht einer der anderen, oder sogar beide treffen.
In dieser Verbindung habe ich das gehört, klingt für mich auch plausibel. Wird aber eher bei automatischen Waffen gewünscht sein.
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