das Thema wurde hier im Forum noch nicht angesprochen und mir stellen sich Fragen.
Ihr als "lizensierte Standaufsicht" hab Dienst auf dem Stand.
Es ist nicht viel Betrieb und ein Benutzer des Standes den Ihr nicht kennt ( nicht Vereinsmitglied - Gastschütze - von sontwo, könnte auch n Militärmann oder BKA Mann sein - egal - unbekannt - aber mit ausgewiesener Versicherung ) schiesst einen Schuss nach dem anderen auf die Scheibe.
Da Ihr den Mann nicht kennt, habt ihr auch ein wachsames Auge auf diesen. Dabei stellt ihr fest, die Waffe kenn ich - aber die Munition hab ich so noch nicht gesehen.
Ich bin auf den Mann direkt zu und hab Ihn angesprochen und er zeigte mir die Munition - darauf stand "Bleifrei".
Wie verhaltet Ihr euch in dieser Situation ?
Ich habe dem Mann erklärt, dass er bitte das Schiessen einstellen möchte und nicht mehr mit dieser Munition schiessen möchte. Unser Stand ist nicht für "Bleifreie Munition" abgenommen. Es gab dazu von den Verbänden mal eine Info, die hing auch bei uns aus. Darauf stand laber laber - "keine bleifrei Munition". Er wollte diskutieren und mir erklären, das es Munition ist - so oder so - und das Kaliber habe und die Geschwindigkeit und und.. Da er keine andere mit hatte und ich Ihm auch nicht mit dem Kaliber aushelfen konnte, packte er ein und zog mit den Worten "das hat ein Nachspiel" von dannen. Ich bot Ihm ja noch an, seinen Beitrag zurück zuzahlen, aber das wollte er nicht.
Ist diese Munition wirklich von der Ballistik her anders ? - ich bin verwirrt.
Eigentlich hat der Mann ja recht, oder ist es nur eine Absicherung der Verbände oder Vereine, weil sie damit nicht umzugehen wissen ?
Oder ist das kommende Geschäftemacherei - dass die Stände damit zertifiziert werden müssen und mal wieder Gelder locker gemacht werden müssen ?
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