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Um mehr von denen zu vekraufen und vor allem: Negative Presse erschwert weitere Verkäufe.
Welche weiteren Verkäufe?Es gibt mit dem 416 schon ein neues Produkt,meinst du da interessiert es irgend jemanden bei HK einen feuchten Kericht was Leute wie du und ich in Internetforen posten?
Das G36 hatte doch anfangs auch gute Presse und kam im Nachhinein dann in die negativen Schlagzeilen. Qualität und so. Warum sollte das bei anderen HK-Produkten, die jetzt so getestestet werden, nicht auch passieren?
Wenn man halt wieder ein anderes Einsatzszenario hat?
Bei einem Streukreis von 50 bis 60cm auf 100m nach bereits 90 Schuss in kurzer Zeit (Dauerfeuer / schnelles Einzelfeuer) erübrigt sich wohl der Vergleich mit anderen Produkten.
Das G36 hatte doch anfangs auch gute Presse und kam im Nachhinein dann in die negativen Schlagzeilen. Qualität und so. Warum sollte das bei anderen HK-Produkten, die jetzt so getestestet werden, nicht auch passieren?
Wenn man halt wieder ein anderes Einsatzszenario hat?
Spielst du auf den sogenannten "Carrier Tilt" beim HK416 an?
Da scheiden sich ja auch die Geister, woran das liegt und ob das überhaupt einen Einfluss auf die Funktionalität hat.
Inzwischen gibt es auch Buffer Tubes, die das Problem lösen.
Grundsätzlich habe ich bei den anderen Waffen aus dem Hause HK (416, 417, HK121) weniger bedenken, weil hier zwei ziemlich feste Materialien (Alu/Stahl) verwendet werden und sich das besser miteinander verträgt, als Kunststoff und Stahl.
Aber Plastik und Stahl vertragen sich zum Beispiel bei der Glock hervorragend, man muss das nur zu kombinieren verstehen. Und trotzdem würde mich noch ein richtiger Vergleich interessieren...Wie gesagt, Erweiterung ist ja da, nur ist das immer noch eine Sache, die ich gern bei anderen auch getestet sehen würde unter gleichen Bedingungen.
Der Unterschied zwischen Glock und G36 ist aber weit hergeholt.
Plastik und Stahl vertragen sich bei der Glock nur DESHALB, weil die Führungsschienen, auf denen der Schlitten vor- und zurückläuft, aus Metall sind und die wiederum sind mit dem Griffstück "verschmolzen". Bei der Glock ist KEIN Plastikteil dafür verantwortlich, dass der Schlitten auf dem Griffstück oder der Lauf gehalten wird.
Wenn beim G36 die gesamte Laufaufnahme aus Alu oder Stahl gefertigt worden und diese über eine Art "Skelett" in das Systemgehäuse mit eingeschmolzen worden wäre, dann bin ich mir sicher, wäre das G36 eine präzise und technisch einwandfreie Waffe, auch nach 200 Schuss oder mehr Dauerfeuer.
Klar ist es bei der Glock anders, aber die Frage ist ja, ob das Material (Kunststoff ist ja enorm anpassbar und haltbar) versagt, oder die Konstruktion, bzw. ein Material gewählt wurde, welches auf den ersten Blick gut ist, aber nicht genau designt wurde.
Wie auch immer, jetzt nach der Diskussion weiß ich soweit nur, dass das G36 eine Aufweitung hat, die so mancher als zu groß empfindet. Mehr aber leider auch nicht, oder hab ich was übersehen?
Klar ist es bei der Glock anders, aber die Frage ist ja, ob das Material (Kunststoff ist ja enorm anpassbar und haltbar) versagt, oder die Konstruktion, bzw. ein Material gewählt wurde, welches auf den ersten Blick gut ist, aber nicht genau designt wurde.
Wie auch immer, jetzt nach der Diskussion weiß ich soweit nur, dass das G36 eine Aufweitung hat, die so mancher als zu groß empfindet. Mehr aber leider auch nicht, oder hab ich was übersehen?
Ja, das ist leider der aktuelle Stand der Dinge, solange HK und das BMVg nicht für Klarheit in dieser Sache sorgen. Würde ich mir für die von politischen Experimenten geplagte BW jedenfalls wünschen.
Weil ich wissen wollte, was über dieses Thema so im "Waffenland" USA diskutiert wird, bin ich zufällig über einen Thread im Forum von HKPRO gestolpert, in dem ein SL8-Besitzer fragt, ob es sein kann, dass der "trunnion" seines SL8 geschmolzen sein könnte.
Das erste Bild zeigt das Original von HKPRO, auf dem zweiten habe ich eine Markierung angebracht. Darauf ist ganz deutlich eine Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit in der Nähe der Laufaufnahme zu sehen!
Ich bin mal gespannt, was mir der User bezüglich seines Schießverhaltens mit dem Gewehr sagen wird, also wie schnell er getriggert hat und wie viele Schüsse hintereinander usw.
Klar, für eine objektive Beurteilung braucht es die.
Aber ich glaube kaum, dass die Spritzgusswerkzeuge von HK an dieser Stelle so einen gravierenden Fehler haben, bzw. dass diese "Ausbeulung", so sie denn eine ist, normal ist.
Leider gab es bisher noch keine Antwort darauf, wie viel er in wie kurzer Zeit an Munition verschossen hat, bzw. ob er den Lauf überhaupt so heiß hat schießen können, dass sich sogar das Patronenlager und die Laufaufnahme genügend hätten erhitzen können, um so eine (vermeintliche) Verformung hervorzurufen.
Viele Fragen, wenig Antworten. Da kann man nur abwarten, wie sich das ganze entwickelt.
EDIT: Vielleicht kann unser Michael (Moderator) mal ein Bild vom Innern seines SL8 machen. Das dürfte zumindest Aufschluss darüber geben, ob es bei anderen SL8 so auch aussieht.
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